Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu I, J, K, L

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Die Geschichte und die Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland sind durch die Entrechtung, Entmenschlichung und Ermordung von Jüdinnen*Juden in der Shoah geprägt.

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Kostenfreies Unterrichtsmaterial zur jüdischen Geschichte der SchUM-Städte Speyer, Worms, Mainz.

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Mit einem neuen Geschichts- und Erinnerungsprojekt möchte das Anne Frank Zentrum Jugendlichen neue Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg aufzeigen. Lernen mit Biografien und die lokale Spurensuche stehen hierfür im Vordergrund. In fünf Städten treffen gerade unterschiedliche Generationen aufeinander. Ein Besuch in Brühl und Gotha.

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Die Ausstellung des Centrum Judaicum in Berlin wurde dort konzipiert und erstmals kurz nach der Fußballweltmeisterschaft 2006 gezeigt.

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Das Projekt „Freedom Roads!“ setzt sich in einer Wanderausstellung und zahlreichen Begleitveranstaltungen kritisch mit der deutschen Kolonialgeschichte und der heutigen Erinnerungskultur auseinander und regt Jugendliche und junge Erwachsene dazu an, selbst aktiv zu werden.

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Zwei Hörrundgänge regen zur schulischen Beschäftigung mit jüdischem Leben während des Nationalsozialismus an.

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Die Wanderausstellung "Es lebe die Freihei!" dokumentiert unangepasstest und widerständiges Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozailismus.

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Kostenlose Materialien ermöglichen die selbstständige Spurensuche an drei besonderen Orten im deutsch-polnischen Grenzland.

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Ein trinationales Projekt der Montag Stiftung verbindet Kunst und Geschichte.

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Schüler untersuchen anhand von historischen Fotografien Reaktionen und Verhaltensweisen von Tätern und Opfern, Rettern und Zuschauern in den Jahren 1933 bis 1938.

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Ein Studienprojekt von Auszubildenden der öffentlichen Verwaltung zur Rolle der Reichsfinanzverwaltung bei der Enteignung von Jüdinnen und Juden.

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Das Buch "Damals war es Friedrich" steht im Mittelpunkt einer Unterrichtsreihe zum Thema "Kinder und Jugendliche zur Zeit des Nationalsozialismus".

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Entwicklung von Kunst- und medienpädagogischen Annäherungen an den Holocaust und die NS-Verbrechen.

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Israel-Fahrten zweier Gymnasien aus Ravensburg im Rahmen einer deutsch-israelischen Schulpartnerschaft.

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Ein Projekt an der deutsch-namibischen Begegnungsschule in Windhoek.

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Ein Internet-Projekt von Schülerinnen und Schülern aus Augsburg in Kooperation mit dem Haus der Bayerischen Geschichte.

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Schülerinnen und Schüler erarbeiten gemeinsam mit der Städtischen Bühne Chemnitz das Stück "Dr. Korczak - Die letzte Reise".

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Eine schulische Filmgruppe interviewt und filmt Augenzeugen und spürt zahlreiche historische Dokumente zur Geschichte ihres Dorfes am Kriegsende auf.

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Aus einem Schulprojekt entstand die Wanderausstellung "Schüler entdecken Geschichte am Ort in Brandenburg -1945".

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Das hier vorgestellte Projekt von wurde von zwei Schülerinnen durchgeführt. Sie sammelten Zeitzeugenberichte und führten Recherchen in der Bibliothek durch. Ihre Arbeit und Ergebnisse dokumentierten sie in Form eines Wettbewerbsbeitrag.

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Internationales deutsch-tschechisches Workcamp und Jugendseminar mit Auszubildenden in Lidice.

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Schülerinnen und Schüler lesen Quellen über die Deportation Berliner Juden und besuchen die Gedenkstätte Auschwitz.

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Eine jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaft beginnt einen Schüleraustausch mit einer israelischen Schule und erforscht die jüdische Geschichte Halles.

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Schülerinnen und Schüler der Stadt Gotha beschäftigen sich mit der jüdischen Stadtgeschichte und produzieren eine Ausstellung.

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Schüler einer 10. Klasse unternehmen eine Klassenfahrt nach Israel und wohnen dort bei Gastfamilien.

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Schüler in Landsberg interessieren sich für ein ehemaliges Außenlager von Dachau in ihrer Stadt. Durch ihre Ausgrabungen lassen sie das Lager wieder sichtbar werden.

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Jugendliche besuchen die Gedenkstätte des ehemahligen Jugend-KZ Moringen und treffen Überlebende.

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Zur Diskussion

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Monty Ott weist darauf hin, dass es die Aufgabe der globalen Linken gewesen sei, in Reaktion auf das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 die intersektionale Verschmelzung von Antisemitismus und sexualisierter Gewalt bzw. Antifeminismus zu benennen.

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Nicole Mattern, Iris Groschek und Markus Bassermann stellen den Entstehungsprozess des neu entwickelten Digitalen Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vor.

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Anuschka Tischer analysiert die Besonderheiten und Bedingungen des Westfälischen Friedens – und was man heute aus ihm lernen kann.

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Können historische Friedensverträge als Vorbilder für die Gegenwart dienen? Robert Gerwarth untersucht diese Frage anhand von drei Friedenschlüssen der Neueren Geschichte.

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Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

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Herfried Münkler analysiert, vor welchen Herausforderungen Deutschland und Europa durch den von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen – und welche Möglichkeiten existieren, auf revisionistische Mächte zu reagieren.

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Vasco Kretschmann führt in die Ausrichtung und Fragestellungen der Fachtagung „Friedensprozesse, Friedensschlüsse und Kriegsfolgen“ ein.

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Volker Jacoby und Theresa Caroline Winter stellen das Konzept des "vernetzten Ansatzes“ vor und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen vernetzten Denkens und Handelns im internationalen Krisenmanagement.

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Manuela Pietraß stellt die Studie „Friedens- und sicherheitspolitische Bildung an Schulen“ vor und entwickelt Empfehlungen für eine Neuausrichtung der Friedens- und sicherheitspolitischen Bildung.

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Wie kann Forschungswissen die politische Bildungsarbeit in akuten Krisenzeiten unterstützen? Dieser Frage geht Stefan Kroll nach.

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Uli Jäger beschreibt Zielvorstellungen sowie die bestehende Infrastruktur der Friedensbildung an Schulen und diskutiert aktuelle Herausforderungen.

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Thorsten Gromes diskutiert neun Faktoren, die – häufig miteinander verflochten – die Annahme eines Friedens- oder Waffenstillstandsabkommens verhindern können.

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Oliver Plessow diskutiert, ob und warum sich eine Beschäftigung mit Friedensprozessen lohnt.

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Martin Stief beleuchtet, wie das Ministerium für Staatssicherheit auf die Umweltproteste in der DDR blickte und sich zu ihnen verhielt.

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Anne Steinmetz diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen von staatlich organisiertem Engagement für Umweltschutz in der DDR.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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Stine Marg erörtert am Beispiel der Letzten Generation die Fragen, was ziviler Widerstand ist und inwieweit er in einer demokratischen Gesellschaft als legitim verstanden werden kann.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Peter Wensierski beschreibt das Ausmaß der Umweltverschmutzung sowie die umweltpolitischen Maßnahmen in der DDR im Vehältnis zur Bundesrepublik.

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Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

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Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Christian Johann stellt das Serious Game „Natur? Politisch.“ vor.

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Thomas Ahbe diskutiert die vorherrschenden Topoi, die zur Beschreibung des deutsch-deutschen Transformationsprozesses verwendet werden.

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Die LaG-Redaktion hat mit Dirk Oschman über sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ und den aktuellen Diskurs über Ost- und Westdeutschland gesprochen.

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"Kann man wirklich von Kolonialisierung sprechen?" – Michael Hofmann diskutiert, ob die Kolonisierungs-Analogie angewandt auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess sinnvoll und produktiv ist.

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Kathleen Heft verknüpft Postkoloniale Theorie mit der deutsch-deutschen Transformation – und entwirft hierfür das Konzept Ossifizierung.

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Felix Axster und Mathias Berek führen in die Kolonisierungs-Analogie und die Fragestellungen des aktuellen Magazins ein.

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

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Luisa Lehnen berichtet über die Geschichte des ehemaligen Bischofsschlosses Kislau und die Entstehung des heutigen Erinnerungs- und Lernortes Kislau e.V.

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

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Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

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Lars Skowronski und Martina Staats geben einen historischen Überblick über Justiz und Strafvollzug in Deutschland und stellen den Arbeitskreis Justiz-Gedenkstätten vor.

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Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

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Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor. 

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

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Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

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Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Judith Geffert und Ulrike Rothe stellen programmatische Schriften der Ost-Berliner Lesben in der Kirche vor und zeigen exemplarisch auf, worin die kritische Sicht dieser oppositionellen Gruppe auf die DDR-Gesellschaft bestand.

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Uta Nowak, Ulrike Rothe und Katja Sternberger geben Einblick in die Analyse des Interviews mit der ehemaligen Ostberliner Punkerin Angela Kowalczyk. Sie zeigen auf, wie weibliche Punks in Aussehen und Habitus Geschlechtergrenzen spielerisch überschritten haben. Außerdem weisen sie auf die schwierige Quellenlage zu diesem Thema hin.

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Ulrike Rothe und Rebecca Hernandez Garcia erzählen über die Entstehungsgeschichte der Geschichtswerkstatt und identifizieren Leerstellen der DDR-Aufarbeitung in geschlechterspezifischer Perspektive.

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Julia Bastian, Kolja Buchmeier, Lea Fennekoldt, Marielle Hermstrüwer und Clara Ancila Schaefer geben einen ausführlichen historischen Überblick zu den Entwicklungen von Verschwörungserzählungen und -ideologien.

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Monique Eckmann und Gottfried Kößler haben ein Diskussionspapier zur pädagogischen Auseinandersetzung mit aktuellen Formen des Antisemitismus für das Deutsche Jugendinstitut vorgelegt. Ingolf Seidel würdigt es auf LaG als wichtigen Debattenbeitrag.

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Gustav Partington gibt einen Einblick in den Workshop über die Verfolgung homosexueller Männer nach §175 am Beispiel des Strafvollzugs in Wolfenbüttel.

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Die Edelweißpiraten gehören noch immer zu den im Gedächtnis marginalisierten Verfolgtengruppen. Roland Kaufhold zeichnet am Kölner Beispiel die Geschichte und den Kampf um die Erinnerung an diese unabhängigen Jugendgruppen nach.

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Christine Müller-Botsch und Sabine Sieg führen überblicksartig in das Thema Widerstand von Jugendlichen im NS ein und stellen Bildungsangebote der Gedenkstätte Deutscher Widerstand vor.

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Hildegard Jabobs und Anna Schlieck schreiben über das Bildungskonzept der MemoryBoxen mit denen widerständiges Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozialismus pädagogisch thematisiert wird.

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Dietmar Geyer befasst sich mit der Swing-Jugend in Hannover.

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Ausgehend von einer transnationalen europäischen Perspektive auf Kolonialismus / Dekolonisation zeigen Uta Fenske und Bärbel Kuhn auf, dass Kolonialismus zwar kritisch in den unterschiedlichen Geschichtskulturen behandelt wird, postkoloniale Perspektiven insgesamt aber nur eine untergeordnete Rolle spielen.

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Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", leitet das LaG-Magazin mit einem Vorwort ein.

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An Jüdische Museen bestehen Anforderungen, die zwischen dem eigenen Selbstverständnis und politischer Erwartungshaltung changieren. Barbara Staudinger geht auf die unterscheidlichen Zuschreibungen ein, die mit dem Ausstellen der Geschichte von Jüdinnen*Juden verbunden sind.

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Das Jüdische Museum POLIN in Warschau stand in den letzten Jahren aufgrund des (geschichts-) politischen Zugriffs der regierenden PiS, der international Aufsehen erregte, im Fokus der Öffentlichkeit. Ingolf Seidel zeichnet die Entwicklung nach.

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Gottfried Kößler stellt die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt vor.

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Die Literaturangebote des Jüdischen Museums Frankfurt wollen eine Vielfalt jüdischer Perspektiven mit fiktionalen Geschichten aufzeigen. Sophie Schmidt geht auf die Workshops und Leseangebote ein.

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Sonja Thäder gibt einen Überblick zu den reichhaltigen digitalen Angeboten des Jüdischen Museums Frankfurt.

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Das Jüdische Museum Frankfurt vermittelt in erster Linie die Geschichte von Juden*Jüdinnen. Sein Bildungsangebot umfasst jedoch auch antisemitismuskritische Ansätze. Sie werden von Manfred Levy vorgestellt.

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Benno Hafeneger und Türkân Kanbıçak stellen „Schattenspiele“ als Möglichkeit interreligiösen und interkulturellen Lernens für Grundschulkinder und die Offene Kinderarbeit vor.

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Fenja Fröhberg greift in ihrem Beitrag jüdische Selbstpositionierungen in unterschiedlichen Kunstwerken auf, die im Frankfurter Museum ausgestellt sind, und stellt die didaktische Einbindung der Arbeiten vor.

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Gabriele Valeska Wilczek gibt einen Einblick in die pädagogische Arbeit mit Hörspielen am historischen Ort des ehemaligen jüdischen Gemeindehauses in Breisach.

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Heinz Deininger, Petra Schön und Samuel Stern geben einen Überblick zur Geschichte der 1851 eingeweihten Synagoge Affaltrach und zur Nutzung des Gebäudes als historischer Lernort. Ein gesonderter Abschnitt ist der Bildungsarbeit während der Pandemie gewidmet.

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Das Pädagogisch-Kulturelle Centrum Ehemalige Synagoge Freudental arbeitet am historischen Ort des Synagogengebäudes mit Jugendlichen ausgehend von jüdischer Geschichte, Kultur und Religion gegen Antisemitismus. Michael Volz stellt den pädagogischen Ansatz vor.

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Am Beispiel der Biografie von Antonina Konjakina-Trofimowa stellen Ruth Preusse und Katja Seybold die Online-Ausstellung "An Unrecht erinnern" vor. 

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Gottfried Kößler wirft einen kritischen Blick auf die Außenausstellung "After the Great War".

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Joachim Zeller kontextualisiert und stellt die Ausstellung des Berliner Afrika-Hauses vor.

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Reinhart Kößler gibt einen Überblick zur Erinnerungspolitik über den deutschen Kolonialismus anhand der Berliner Erinnerungslandschaft.

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Das Humboldt-Forum im Berliner Stadtschloss knüpft an preußische und koloniale Traditionen an, statt sie infrage zu stellen.

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Astrid Messerschmidt setzt sich mit den Übergängen zwischen Rassismus und Antisemitismus auseinander, die beide auf dem Prinzip beruhen den vermeintlich Anderen gesellschaftliche Zugehörigkeit abzusprechen – bis hin zum Massenmord. Aus ihrer Anaylse postnationalsozialistischer Gegenwartsverhältnisse zieht sie Schlüsse für die Bildungsarbeit.

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Jessica Bock vollzieht die Entwicklung der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR seit den frühen 1980er Jahre nach.

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Jonas Friedemann Herms befasst sich mit theoretischen Bezügen zwischen Antisemitismus- und Rassismusforschung anhand der Kritischen Theorie und den postkolonialen Ansätzen von Edward Said.

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Floris Biskamp plädiert für eine Auseinandersetzung mit Rassismus und Antisemitismus, die weniger durch jeweilige Bekenntnisse, als durch einen kritischen Zugang geprägt ist, der sich mit den gesellschaftlichen Strukturen und Ideologien auseeinandersetzt.

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Rosa Fava macht eine teilweise absolute Trennung zwischen Antisemitismus- und Rassismuskritik aus, die über rein kategoriale Unterschiede hinausgeht. Die Autorin kritisiert solche absoluten Trennungen und setzt sich dafür ein Antisemitismuskritik in der Bildungsarbeit als Teil von Anti-Diskriminierungsarbeit zu betrachten.

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Die Autorinnen fordern eine multiperspektivische Geschichtsvermittlung in der Bildungsarbeit, um zu thematisieren, wie sehr gesellschaftliche Verhältnisse das Verständnis von sexuellen Orientierungen prägen.

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Regina Fritz schreibt über die Veränderung der Holocaust-Erinnerung im demokratischen Ungarn und die sie begleitenden, teils gegenläufigen geschichtspolitischen Auseinandersetzungen und Mythologisierungen.

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Der Antifaschist und Zeichner Richard Grune wurde von den Nationalsozialisten aufgrund seiner Homosexualität verfolgt und in verschiedene Konzentrationslager verschleppt. Mit der Ausstellung „Die Ausgestoßenen“ verarbeitete Grune seine Lagererfahrungen und wollte zur Aufklärung über das NS-System beitragen.

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Die Autor_innen  Luiza Kulenkampff, Klaas Opitz und Anne Schieferdecker berichten über internationale Jugendseminare zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt, die der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit jungen Teilnehmenden aus Bosnien, Polen und Deutschland durchgeführt hat.

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Nina Reusch befasst sich mit dem geschlechterpolitischen Rollback, der von der AfD und anderen extrem rechten Gruppierungen forciert wird. In ihrem Beitrag appelliert sie für kritische Interventionen seitens der Geschichtswissenschaft und -didaktik in diesen rückschrittlichen Diskurs.

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Albert Knoll gibt einen Überblick über die Verfolgung homosexueller Männer in Bayern seit dem Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit.

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Der Titel des Essays von Anna Dienerowitz und Stefan R. Schmid ist Programm. Die beiden Autor_innen geben praktische Anregungen dafür, wie LSBTIAQ* im Unterricht und Schulalltag thematisiert  werden können und stellt verschiedene queere Projekte vor.

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Ausgehend von der Erinnerung an den jüdischen Sportverein SK Bar Kochba Leipzig hat der Jugendhilfeträger Tüpfelhausen – Das Familienportal e.V. die Veranstaltungsreihe des „Internationalen, interkulturellen Fußballbegegnungsfestes“ entwickelt. Der Vereinsvorstandvorsitzende Christoph David Schumacher beschreibt den Rahmen und die Inhalte der vier bisherigen Veranstaltungen.

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Marcus Reinert zeigt am Beispiel des Projekts "Schwanenmostek auf, wie deutsch-tschechische Jugendbegegnungsarbeit mit Regionalgeschichte und Theaterpädagogik verbunden werden kann. Im Zentrum des Projekts stand die Auseinandersetzung mit der Erinnerung an das "Krisenjahr 1938".

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Dr. Rosa Fava kommentiert den Artikel "Ein Hochstapler und seine unglaubliche Karriere. Der gefühlte Jude" im SPIEGEL vom 20.10.2018 zum inzwischen ehemaligen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Pinneberg. Fava geht in ihrem Text auf die antisemitischen Muster des SPIEGEL-Artikels ein.

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Der Werkstattbericht gibt einen Überblick zu dem neuen Online-Modul über Kolonialismus, das derzeit auf "Lernen aus der Geschichte" entsteht. Das Modul wird demnächst frei geschaltet und steht zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung.

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Dr. Sebastian Winter widmet sich dem Zusammenhang von extrem rechtem Gedankengut und Antisemitismus am Beispiel der Partei AfD. Dabei ist festzustellen, dass die vergangenheitspolitischen Diskurse sich auch in Positionierungen in der extrem rechten Partei niederschlagen. Winter spricht in diesem Zusammenhang von einem  „Schuldanerkennungsantisemitismus“, der in Verbindung mit der deutschen Aufarbeitung der NS-Vergangenheitsteht.

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Saba-Nur Cheema geht von zwei Polen der Diskussion über das Spannunngsfeld von Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus aus. Auf der einen Seite ist dies die Rede von einem importierten Antisemitismus, der Muslim_innen in ethnisierender Form per se als antisemitisch bezeichnet, während auf der anderen Seite die Feststellung von antisemitischen Einstellungen unter Muslim_innen mit dem Hinweis auf deren Opferstatus aufgrund rassistischer Zuschreibungen abgewehrt wird. 

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Mit der Frage, wen der schillernde Begriff der „Mitte der Gesellschaft“ überhaupt adressiert und welchen Anteil der Schuldabwehr-Antisemitismus heute spielt, damit setzt sich Olaf Kistenmacher auseinander.

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Tom David Uhlig und Katharina Rhein widmen sich dem Antisemitismus in der Linken sowie den unterschiedlichen Abwehrmechanismen und -reflexe innerhalb des breiten und heterogenen Feldes der Linken und problematisieren Felder wie beispielsweise israelbezogenen Antisemitismus, regressive Formen von Kapitalismuskritik sowie antiimperialistische Weltbilder einzugehen. Auch in der Linken hat Antisemitismus dabei die Funktion von Komplexitätsreduktion.

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Der Aufsatz von Jan Alberding beleuchtet den israelbezogenen Antisemitismus in der 1968er Bewegung. Er geht dabei auf den Einfluss des Maoismus in der späteren Phase ein und auf Motive der Erinnerungsabwehr auf Seiten der studentischen Aktivist_innen.

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Der allgemeine nationalistische Taumel am Vorabend des Ersten Weltkriegs erfasste auch weite Teile des deutschen Judentums. Gleichzeitig war mit dem Frontdienst die, wie sich bald zeigte, vergebliche Hoffnung verbunden die jüdische Loyalität mit Deutschland zum Ausdruck zu bringen und ANtisemitismus seinen Boden zu entziehen. Anne-Susann Schanner stellt ein Bildungsmodul des Volksbundes zu jüdischen Frontsoldaten vor.

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Astrid Messerschmidt setzt sich mit dem Antisemitismus als „Gerücht über die Juden“ (Adorno) vor dem Hintergrund der Migrationsgesellschaft auseinander und zeigt die Abwehrmechanismen auf, die eine Thematisierung des pathischen Judenhasses mit sich bringt.

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Max Czollek untersucht in seinem wissenssoziologisch fundierten Beitrag die Entstehung des frühen christlichen Antijudaismus/Antisemitismus.

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Das Thema von Meron Mendel und Tom David Uhlig ist Antisemitismus in der postkolonialen Theorie und den dazugehörigen Zusammenhängen. Die Autoren markieren die Grenze der postkolonialen Kritik, die in erster Linie kolonialrassistische Konstruktionen thematisiert und an der Besonderheit des modernen Antisemitismus als umfassender Welterklärung vorbeizielt.

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Katrin Reichelt widmet sich der Kollaboration im deutsch besetzten Lettland, zeigt deren Dimension auf. Sie thematisiert auch Akte von Unterstützung und Solidarität seitens der lettischen Mehrheitsbevölkerung gegenüber verfolgten Jüdinnen und Juden, die jedoch zahlenmäßig gering blieben.

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Ekaterina Makhotina greift am Beispiel der musealen Inszenierungen im Neunten Fort in Kaunas die Erinnerungskonflikte in der litauischen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg auf.

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Die Erinnerungskulturen in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sind durch kokurrierende Narrative über die deutsche und die sowjetische Besatzung gekennzeichnet. In Museen und Gedenkstätten findet dieses gespaltene Verhältnis seinen Niederschlag.

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Mit unterschiedlichen Perspektiven auf die Person von Hassan Taufik befasst sich Aischa Ahmed. Die Sichtweise auf ihn bewegen sich dabei auf einer Bandbreite zwischen einem Träger kolonialer Aspekte im Kaiserreich und einer deutlichen Kritik an denselben.

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Die Autorin setzt sich mit der ambivalenten Position zwischen Täterschaft und Opferdasein der Trawniki-Männer, überwiegend sowjetische Kriegsgefangene, die unter anderem in den Vernichtungslagern der „Aktion Reinhardt“ eingesetzt wurden, auseinander.

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Mit den Herausforderungen und Chancen, die der Umgang mit Religion im Schulgeschehen in sich birgt, setzt sich Dervis Hizarci auseinander.

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Thomas Großbölting zeichnet den Bedeutungswandel von Religion in der deutschen Geschichte seit der Nationalstaatsgründung 1871 bis zur Gegenwart nach. 

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Daniela Geppert befasst sich in Ihrem Aufsatz mit dem Schicksal der italienischen Militärinternierten am Beispiel von Ugo Brilli.

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Iris Rajanayagam und Ahmed Awadalla stellen die Situation von LGBT*T+Q Geflüchteten in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen.  Die Fluchtgründe, aber auch die Situation von schwulen, lesbischen, bisexuellen, transsexuellen, intersexuellen oder queeren Geflüchteten in Deutschland finden noch immer wenig Beachtung.

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Heinz A. Richter führt in einem ersten Text in die Struktur der griechischen Diktatur unter Metaxas ein und schlägt einen Bogen über den italienischen Überfall auf Griechenland hin zur deutschen Besatzung. Der zeitliche Horizont sind hier die Jahre 1936 – 1941.

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Alexandre Froidevaux gibt einen Überblick über die Ereignisgeschichte in den Jahren 1936 bis 1939. Sein Fokus liegt dabei auf den internationalen Aspekten des Konflikts sowie auf der Bedeutung der sozialen Revolution in Spanien.

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Vaterlosigkeit als kriegsbedingte Erfahrung einer ganzen Generation in Deutschland und Polen hat Lu Seegers erforscht. Sie thematisiert die unterschiedlichen länderspezifischen Erfahrungen und die differierenden Selbstdeutungen des Vaterverlustes.

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Über das Projekt „Children of War in Europe“ schreibt Constanze Jaiser. In ihrem Essay geht sie vertiefend auf den Diskurs zu Kriegskindern ein, der in Deutschland nicht selten dazu diente eigene Verantwortung für NS-Verbrechen zu relativieren. Die Ergebnisse, die die Seminarteilnehmenden aus 12 Ländern zusammentrugen, bereichern einen europäisch geführten Diskurs in mehrfacher Hinsicht. 

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In ihrem Aufsatz beschreiben Gabriele Woidelko und Sven Tetzlaff den multiperspektivischen Ansatz zum Umgang mit Lebensgeschichten der Kriegskinder seitens der Körber-Stiftung und gehen auf die Notwendigkeit der historischen Kontextualisierung von Familiengeschichten ein.

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Die Existenz deutsch-polnischer Besatzungskinder ist der Öffentlichkeit wenig bekannt. Nach der nationalsozialistischen Ideologie von der vorgeblichen Minderwertigkeit der polnischen Bevölkerung waren sie eine Unmöglichkeit. Maren Röger geht auf den Umgang und die Lebensumstände dieser Kriegskinder ein.

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Elke Gryglewski stellt den Ansatz der Pädagogik der Anerkennung vor, den sie in einem Spannungsfeld zur Ausübung von unterschiedlichen religiösen und kulturellen Praxen durch Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Hintergründen diskutiert.

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Christian Kopp erinnert an die kolonialrassistische Geschichte des Straßennamens "Mohrenstraße in Berlin-Mitte und an die stetige Weigerung der Mehrheitsgesellschaft diesen umzubenennen.

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Die Autorin zeigt, wie wenig Spielraum zur Flucht den verfolgten Jüdinnen und Juden im nationalsozialistischen Deutschland blieb. Der Mangel an Zufluchtsmöglichkeiten war dem Unwillen der Mehrzahl der Staaten geschuldet geflüchtete Juden aufzunehmen.

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Christoph Ehricht erinnernt sich an seine Amtszeit als Pfarrer in der DDR und gibt zugleich Einblicke in die Kirchengeschichte des zweiten deutschen Staates.

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Mit Zeichnungen und Bildern, die Häftlinge in Konzentrations- und Vernichtungslagern aus Gründen der Selbstbehauptung oder aus dokumentarischen Motiven angefertigt haben, befasst sich Jörn Wendland.

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Mit Auftragskunst in den nationalsozialistischen Lagern, die Häftlinge für die SS ausführen musste, setzt sich Kathrin Schäfer auseinander. Sie geht auf die besondere Stellung der betroffenen Häftlinge im Lager ebenso ein, wie auf die Funktion, die diese Kunstproduktion für SS-Männer haben konnte. 

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Die Autorinnen stellen das Projekt "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" vor und kontextualisieren es vor dem Hintergrund einer Globalgeschichte sowie der, des deutschen Kolonialismus.

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Am Beispiel von zwei Propagandalagern aus dem Ersten Weltkrieg in Zossen-Wünsdorf zeigen Smaran Dayal und Noa Ha Beziehungslinien vom Kolonialismus zum Holocaust auf.

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Die vielfältige Präsenz von Jüdinnen und Juden Osteuropa in Berlin hat im kulturellen Gedächtnis der Stadt kaum eine Erinnerung hinterlassen. Nur wenigen Informationstafeln im Stadtraum weisen auf Orte, Treffpunkte und Personen hin.

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Dogan Akhanlı erzählt von vergessenen Geschichten rund um die Berliner Hardenbergstraße, die den Genozid an den Armenier/innen, den Selbstmord des kommunistischen Widerstandskämpfers und kurdischen Asylbewerbers Cemal Kemal Altun und das Schicksal der jüdisch-sephardischen Familie Behar berühren.

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Mit dem Berliner Kongress von 1878 zur Neuordnung Südosteuropas auf dem Höhepunkt des europäischen Imperialismus und dessen Auswirkungen für Albanien, Bosnien und Herzegowina, befassen sich Savaş Taş und Ozan Keskinkılıç.

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Birgit Marzinka umreisst das medienpädagogische Konzept des Projekts "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" und stellt Überlegungen zu dessen Realisierung vor.

 

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Der Sonntags-Club war Ort für Lesben und Schwule in der DDR sich, jenseits der Kirche, zu treffen, aber auch für Beratungen und für kulturelle Angebote. Der Beitrag zeichnet die schwierige Geschichte dieser Institution nach.

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Bis heute werden Deserteure als Randfiguren der Geschichte wahrgenommen - zu Unrecht, findet Magnus Koch.

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Anlässlich der diesjährigen Jubiläen reden alle vom Krieg und denjenigen, die ihn  (mit-) gemacht haben. Nicht in den Blick geraten diejenigen rangniedrigen Soldaten, die sich aus unterschiedlichen Motiven dem Krieg verweigerten bzw. desertierten. Der vorliegende Beitrag erinnert an diese, lange Zeit verdrängte Opfergruppe, die erst spät Einzug ins kollektive Gedächtnis hielt.

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Die sogenannte Intelligenzaktion ein für Polen wichtiges und fatales Ereignis , das in findet in der der bundesdeutschen Erinnerung wenig Beachtung.

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Teresa Tammer gibt einen informativen Überblick zur Schwulenbewegung in Ost-Berlin und ihren Orientierungen in Richtung Westen

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Der Geschichte von Lesben in der DDR geht Irene Beyer in ihrem Beitrag nach. Dabei zeichnet sie ein Bild, das geprägt ist von Isolation der Frauen bis in die 1970er Jahr hinein und einer zunehmenden Organisierung unter dem Dach der Kirche in den 80ern.

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In einer persönlichen Momentaufnahme greift Rudi-Karl Pahnke Eindrücke aus einer deutsch-israelischen Jugendbegegnung auf, die exemplarisch die in einer solchen Begegnung liegenden Themen und Herausforderungen aufzeigen.

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In Ihrem Beitrag geht Tanja Berg auf veränderte Sichtweisen, aber auch auf Konstanten im Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel ein, dabei hebt sie die Chancen hervor, die aus den Unterschiedlichkeiten und Heterogenität der Teilnehmenden entstehen können.

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Silke Polster thematisiert wie sehr die Eindrücke aus einer Begegnung auf Jugendliche aus Deutschland wirken können und welchen Einfluss sie unter Umständen auf die individuellen Biografien haben.

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Die Autorin gibt einen Einblick in den Umgang mit Erinnerung und Anerkennung in einem deutsch-israelischen Austauschprojekt mit Jugendlichen einer Wiesbadener Haupt- und Realschule.

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Martina Möllenkamp greift die Nachhaltigkeit und die emotionalen Herausforderungen eines Austauschprojekts mit Jugendlichen aus Georgsmarienhütte und Ramat Hasharon auf.

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Jenseits des gemeinsamen Männlichkeitsideals des Soldaten, existierten im italienischen Faschismus und im deutschen NS Übereinstimmungen, aber auch unterschiedliche Nuancierungen in den Männer- und Frauenbildern beider Regime. Christoph Kühberger weist auf deren zentralen Charakter für die jeweiligen Ideologien hin.

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Artur Osinski gibt einen Einblick in polnische Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg und zeigt diese anhand des Marsches polnischer Soldaten von der russischen Stadt Busuluk bis ins italienische Brisighella.

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Der Beitrag zeigt eindrucksvoll wie unzureichend die Morde und Untaten der NS-Täter bis heute gesühnt sind. Dieser späte Prozess gegen Wehrmachtsangehörige zeigt zudem erneut die Verstrickung der Wehrmacht in Massaker auf.

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Eberhard Radczuweit stellt die Freitagsbriefe vor, die der Verein KONTAKTE-KOHTAKTbI veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Briefe ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener und ihrer Nachfahren, die nicht nur ein hohes erinnerungskulturelles Potential haben, sondern gleichzeitig zum Teil einzigartige Quellen darstellen.

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Artur Osinski befasst sich mit der besonderen Situation polnischer Soldaten, die in der Schweiz interniert waren.

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Der Beitrag von Rolf Keller befasst sich mit den sowjetischen Kriegsgefangenen im Deutschen Reich.

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Barbara Kirschbaum geht Fragen der Vermittlung und Didaktik zur Jugend im Nationalsozialismus nach.

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Martin Rüther gibt einen Überblick über den Stand der Diskussion zum Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozialismus. Er legt dabei den Schwerpunkt auf die informellen Cliquen rund um Köln.

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Christine Müller-Botsch geht auf die pädagogischen Angebote der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin ein und verdeutlicht das didaktische Konzept des Seminarangebots zu Jugendopposition und – widerstand im NS-Staat.

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Das unangepasste Verhalten jugendlicher Cliquen in und um Erfurt, die unter anspielungsreichen Namen wie Trenkerbund, Blonde Sieben, Kleinmoskautrupp u.a. firmierten, stellt Eckhart Schörle in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen.

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Am Beispiel der Webseite „Akteure der Friedlichen Revolution“ gibt David Käbisch Hinweise, wie kirchliches Handeln in der DDR im Geschichts- und Religionsunterricht aufgegriffen werden kann.

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Marie Anne Subklew schreibt über die Situation des Pankower Friedenskreises und sein Engagement in der Friedensbewegung der DDR.

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Julia Zimmermann skizziert  die pädagogische Arbeit und die Angebote des DIZ Torgau, einem Ort, an dem drei unterschiedliche Epochen thematisiert werden: Nationalsozialismus, sowjetische Besatzungszeit und die DDR.

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Das Online-Projekt des JMB präsentiert Quellen zur frühen antisemitischen Diskriminierungs- und Verfolgungspraxis im nationalsozialistischen Deutschland.

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Der Beitrag von Kathrin Steinhausen beschreibt die Funktion des Notaufnahmelagers Marienfelde und gibt einen Überblick über das historische Lernen vor Ort.

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Margarete Dörr greift eine ikonografische Darstellung aus dem Nationalsozialismus auf und erzählt die dahinter liegende Geschichte eines damals 12-jährigen Hitlerjungen. 

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Carola Pliska skizziert die geschichtspolitische Bedeutung gedenkstättenpädagogischer Arbeit ausgehend von den Zielgruppen der Rundgänge in einem ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Sandbostel.

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Nicolle Pfaff analysiert aus einer soziologischen Perspektive das Phänomen Jugendkulturen.

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Silke Baer stellt die Arbeit des Verein Cultures Interactive zu Jugendkulturen und historischer sowie politischer Bildung vor.

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Daniel Schneider stellt eine neu konzipierte Wanderausstellung über Jugendkulturen vor.

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Peter Wurschi gibt einen Überblick über die Funktion und Stellung von jugendlichen Subkulturen in der DDR.

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Iva Arakchiyska gibt einen Überblick über den unterschiedlichen Umgang mit den nationalsozialistischen Verbrechen in Bundesrepublik und DDR.

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Gabriele Camphausen stellt in ihrem Essay Überlegungen zur Darstellung des Kalten Krieges in zeitgenössischen Ausstellungen an.

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Sören Phillips wirft einen Blick auf die Frage der Wiederbewaffnung in der Bundesrepublik zur Adenauer-Zeit und erinnert an die damaligen kontroversen Diskussionen.

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Daniel Schwane umreißt die Entwicklung Berlins in der Nachkriegszeit bis zur endgültigen Teilung im Jahr 1961.

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Rosa Fava plädiert für eine Thematisierung der Verfolgung von Schwarzen im NS.

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Ayşe Almila Akca beschreibt Anforderungen an zeitgemäßen Geschichtsunterricht in heterogenen Lerngruppen.

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Matthias Schwerendt stellt die fehlende Anerkennung von Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund durch die Mehrheitsgesellschaft zur Diskussion.

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Gerdien Jonker analysiert die Darstellungsweisen von Muslimen in zeitgenössischen Schulbüchern.

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Michael Schmidt stellt ein lokalgeschichtlich basiertes Projekt zur Arbeit mit Kindern über den Nationalsozialismus vor.

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Margarte Dörr schreibt über die Situation von Kindern aus der deutschen Mehrheitsgesellschaft im Zweiten Weltkrieg und über die frühzeitigen Verstrickungen in staatliche Ideologie.

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Saskia Handro schreibt über didaktische Herausforderungen und Chancen bei der Vermittlung zum Thema Kriegskinder im schulischen Kontext.

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Martin Liepach und Wolfgang Geiger beschreiben problematische Darstellungsweisen in deutschen Schulbüchern zum Thema Juden und Judentum.

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Ein Werkstattbericht von Constanze Jaiser zu einem entstehenden Online-Portal über die Verfolgung von Jugendlichen und Kindern.

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Fungieren deutsche Schulbücher als Quelle antisemitischer Stereotype?

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Der Diskussionsbeitrag von Ingolf Seidel zeigt auf, ab wann eine kritische Haltung gegenüber der israelischen Politik in Antisemitismus mündet.

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Alexander Hasgall beschreibt vorschnelle Wahrnehmungsmuster in der öffentlichen Debatte um die Erstürmung des Passagierschiffs "Marvi Marwara".

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Moshe Zuckermann problematisiert die kulturalisierende Wahrnehmung des Nahostkonflikts und analysiert Motivlagen der Konfliktparteien.

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Tanja Kinzel untersucht die Frage der Perspektivität am Beispiel der Fotografien aus dem Ghetto Litzmannstadt.

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Astrid Messerschmidt diskutiert das Verhältnis des Umgangs mit NS- und Kolonialverbrechen.

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Karl Rössel gibt einen historischen Überblick über Kontinuitäten des Kolonialismus in Deutschland vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus.

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Christian Kopp plädiert für eine nähere Beschäftigung mit dem Kolonialismus in Verbindung mit der Geschichte des Nationalsozialismus.

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Das mitunter spannungsreiche Verhältnis Europas zum Islam bildet die eigenen Verunsicherungen im Verhältnis von Säkularität zu Religiosität ab, so Dr. Matthias Schwerendt.

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Lamya Kaddor über islamischen Religionsunterricht als Beitrag zu einem interreligiösen und interkulturellen Verständnis.

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Yasemin Shooman fordert einen Blick auf den Islam in Deutschland ohne Skandalisierung und Stigmatisierung.

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Jüdischer Widerstand und das Konzept des Amidah.

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 Historischer Abriss über die öffentliche Erinnerung an jüdischen Widerstand.

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Beispiele jüdischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus.

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Über jüdisches Leben in Deutschland in der Gegenwart.

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Über den jüdischen Selbstfindungsprozeß in der sich wandelnden deutschen Gesellschaft.

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Über das Warum der Sklaverei, den organisierten Widerstand gegen die Versklavung und die ökonomischen und kolonialen Zusammenhänge.

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Zur Vertiefung

Specifics

Der Umgang mit transsexuallen Personen in der DDR ist ein weitgehend unbeachtetes Kapitel der Geschichte der Sexualpolitik im zweiten deutschen Staat. Die "Verfügung zur Geschlechtsumwandlung von Transexualisten" hattei eine wichtige Funktion und zeigt die ambivalente Haltung des Staates gegenüber Menschen, die ihr Geschlecht ändern wollten.

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Christine Mähler gibt einen Überblick zu den wesentlichen Erfahrungen und Fragestellungen, die sich aus Ihrer Sicht als Leiterin von ConAct beim Erinnern und Gedenken im Jugendaustausch zwischen Israel und Deutschland ergeben.

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Specifics

Felicitas Klingler beschreibt am Beispiel von Moscheebauten, wie sich aktuelle gesellschaftliche Konflikte mit historischem Lernen verbinden lassen.

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Inse Böhmig stellt Unterrichtsmodule über den Islam als Ergänzung zum Schulgeschichtsbuch vor.

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Eine Studie der Amadeu Antonio Stiftung zur Arbeit gegen Antisemitismus bei Jugendlichen.

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Ein Überblick über die Auseinandersetzung mit den Themen Nationalsozialismus und Holocaust im österreichischen Bildungswesen.

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Specifics

Zwei Artikel beschäftigen sich mit der spannungsreichen Geschichte des polnisch-russischen Verhältnisses.

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Im Gespräch

Interview

Hanno Loewy geht im Gespräch auf die Arbeit im Jüdischen Museum Hohenems und auf sein Selbstverständnis der Aufgaben ein, die sich jüdischen Museen stellen.

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Interview

Ein zentrales Anliegen des Projekts Shared History liegt darin, die Darstellung von Juden*Jüdinnen von der Reduzierung auf den Opferstatus zu befreien und sie als handelnde Subjekte im historischen Kontext dazustellen. Miriam Bistrovic berichtet über das Projekt.

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Interview

Acht Expert*innen haben gemeinsam über das Verhältnis zwischen Antisemitismus und Rassismus bzw. vor allem über die Debatte um dieses Verhältnis nachgedacht und diskutiert. Die Diskussion wurde per E-Mail geführt.

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Interview

Mit Arno Surminski, den Hilke Lorenz interviewt hat, kommt ein weiterer Schriftsteller zu Wort. Surminskis stammt aus Ostpreußen, seine Eltern wurden in die Sowjetunion deportiert. Er geht auf seine Kindheit und deren Folgen für die Persönlichkeitsbildung ein.

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Lernort

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Der Audiowalk „Ihr letzter Weg” erinnert auf 16 Stationen in Berlin-Moabit an die Deportationen der Berliner Jüdinnen*Juden.

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15 Kilometer nordöstlich von Berlin befindet sich ein Ort, an dem ein engagierter Pfarrer während der T4-Aktion versuchte, die Bewohner/innen seiner Anstalt durch unermüdliche und mutige Interventionen vor der Ermordung zu retten.

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Seit 2010 informiert ein Ausstellungspavillon über das einzig bekannte von der Kirche unterhaltene Zwangsarbeitslager während des Nationalsozialismus.

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Bibliothek und Archiv im Schwulen Museum* in Berlin bieten eine große Bandbreite an Möglichkeiten zum forschenden Lernen für Schüler/innen, unter anderem zu Schwulen und Lesben in der DDR.

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Das „Istoreco“ in Reggio Emilia widmet sich in seiner Arbeit der Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Resistenza und vermittelt durch ein breites Bildungsangebot sein Wissen an Geschichtsinteressierte

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Auf dem Friedhof des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Luckenwalde finden sich zahlreiche Informationen und restaurierte Mahnmale, die eine pädagogische Arbeit vor Ort möglich machen.

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Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Zeithain in Sachsen befindet sich heute eine Gedenkstätte, die mit einem vielseitigen pädagogischen Angebot über die Geschichte des Ortes informiert.

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Das ehemalige Polizeigefängnis Klapperfeld ist heute Gedenkstätte und Begegnungsort. Sowohl in der Dauerausstellung vor Ort als auch Online kann seine vielschichtige Entwicklung seit dem Ende des 19. Jahrhunderts über den Nationalsozialismus bis in das Jahr 2003 nachverfolgt werden.

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Die Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden birgt als Ort mit doppelter Vergangenheit eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich sowohl mit den nationalsozialistischen Verbrechen als auch mit der DDR-Vergangenheit auseinanderzusetzen. 

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Eine Ausstellung im Willy Brandt Haus, in dem das Leben diverser Künstler/innen vorgestellt wird. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Werdegang der Künstler/innen, die aufgrund der Machtübernahme der Nationalsozialisten oftmals ins Exil gehen mussten oder ermordet worden sind.

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Das Anne Frank Zentrum Berlin verleiht Wanderausstellungen mit den Titeln „Kinder im Versteck 1943-1945“ und „Kriegskinder – Begegnungen heute“.

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 Das Dorf Lidice wurde 1942 im Rahmen einer Vergeltungsaktion der Nationalsozialisten dem Erdboden gleich gemacht.

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Mario Becker umreißt den geschichtlichen Hintergrund von „Point Alpha“ im Kalten Krieg und beschreibt die aktuelle Bildungsarbeit an diesem Lernort.

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Das pädagogische Angebot zur Geschichte von drei Verfolgungsperioden an einem Ort.

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Dietmar Freiesleben skizziert die Ausrichtung einer Wanderausstellung aus Hagen zu Jugend und Nationalsozialismus.

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Eine Wanderausstellung dokumentiert drei Widerstandsgruppen in Berlin zwischen 1939 und 45.

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Überblick über Projekte der belgischen Gedenkstätte Mechelen.

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"Wenn wir begreifen wollen, warum es zu den nationalsozialistischen Verbrechen gekommen ist, müssen wir uns mit den Tätern befassen."

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Zwei multimediale Angebote aus dem Jüdischen Museum Berlin.

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Methode

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Didaktisches Material zur Täterschaft im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Das Unterrichtsmaterial von Julia Wirth soll Schüler*innen am Beispiel der Frankfurter Swing-Jugend einer Definition des Begriffes „Widerstand“ näherbringen. Dabei werden vor allem die Analysefähigkeiten gestärkt.

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Die Publikation des Jüdischen Museum bietet Möglichkeiten zur Einbindung des Romans „Nathan und seine Kinder“ in den Unterricht.

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Das Studienheft bietet Materialien und Anregungen für Multiplikator*innen zu Verflechtungen zwischen Kolonialismus und Nationalsozialismus.

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Jeder kennt Superman, Wonder Woman, Klone und Künstliche Intelligenz. Doch
nicht jeder weiß, dass sie alle auf eine Idee zurück gehen… die Idee des Golem!

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Mit der Broschüre "Stolpersteine in Berlin" liegt pädagogisches Begleitmaterial für Stolpersteinprojekte in Schulen vor. Schüler_innen haben in der Vergangenheit häufig Stolpersteine verlegt, was den Anlass dazu bot eine Handreichung zu diesem Projekt speziell für den Standort Berlin zu schaffen.

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Eine Veröffentlichung des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge widmet sich dem Widerstand von Jugendlichen gegen den Nationalsozialismus und zeigt anhand eines Beispiels Möglichkeiten und Risiken auf.

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Ein Video-Tutorial leitet Schüler_innen der Sekundarstufe II in einer Unterrichtseinheit zur Geschichte der jüdischen Familie Chotzen an.

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Die Agentur für soziale Perspektiven hat einen umfangreichen Bildungsordner zur pädagogischen Arbeit über extrem rechte Entwicklungen in Musik- und Sportsubkulturen herausgegeben.

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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge veröffentlicht zu Beginn seines Schwerpunktjahres „Krieg und Menschenrechte“ ein Bildungspaket, das insbesondere Lehrer_innen umfassendes Anschauungs-, Hintergrund- und Quellenmaterial bietet.

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»Ich bin alleine, zwischen fremden Menschen«. Kinder und Jugendliche als Verfolgte und Opfer des nationalsozialistischen Deutschland: Der Internationale Suchdienst Bad Arolsen hat eine reichhaltige, empfehlenswerte Materialiensammlung für den Einsatz im Unterricht von Sekundarstufe I und II herausgegeben.

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Kostenloses Begleitmaterial zum Kinderbuch von Inge Deutschkron und Lukas Ruegenberg.

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Das Materialheft zu Erna Goldmann bietet eine Möglichkeit mit Jugendlichen exemplarisch zu Flucht und Migration im Kontext des Zweiten Weltkrieges zu arbeiten.

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Das Portal Lehrer Online stellt Arbeitsblätter zum Thema „Kunst im Nationalsozialismus: Kunst im Staatsdienst“ zur Verfügung. Sinnvoll ergänzt werden kann das Angebot mit der bildbasierten Forschungsplattform Große Deutsche Kunstausstellungen (GDK).

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Die BStU hat verschiedene Unterrichtsmaterialien auf Grundlage von Stasi-Akten erstellt.

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In einem Pilotprojekt wird ein digitales Schulbuch für den Geschichtsunterricht getestet. Dieses bietet die Möglichkeit Lehrinhalte papierlos und multimedial für den jeweiligen Klassenverband situativ anzupassen und Schwerpunkte je nach Lerntyp und Interessenlage zu setzen, ohne den Kernlehrplan zu vergessen.

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Das Unterrichtsmaterial bietet einen multiperspektivischen und ausführlichen Zugang zu dem Thema Homosexualität in der DDR und schafft durch inhaltliche Verknüpfungen Zugänge, um aktuelle Auseinandersetzungen und Debatten aufzugreifen und zu diskutieren.

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Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat ein Unterrichtsmaterial herausgegeben, durch das Jugendlichen der Themenkomplex „Leben und Alltag in der DDR“ nähergebracht werden kann. 

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Der Cornelsen-Verlag bietet kostenloses Unterrichtsmaterial zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Spielfilm „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ an.

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Die Haltung der Kirchen in der DDR sowie ihre Rolle für oppositionelle Bewegungen bereitet das Projekt „Stimmen der Opposition“ als Unterrichtsmaterialien auf.

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Anhand von sieben Biografien von Kindern können Grundschülerinnen und – schüler zum Nationalsozialismus und zu Menschenrechten arbeiten.

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Unterrichtsmaterialien zum Lebensschicksal von Kindern auf der Grundlage des alliierten Kindersuchdienstes.

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Das Heft ermöglicht es durch einen schriftlichen Perspektivwechsel auf alltägliche Situationen von Jugendlichen in der DDR mehr über diese Zeit zu lernen.

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Umfangreiche Kopiervorlagen begleiten die Lektüre des Romans über einen Punk auf dem niedersächsischen Dorf in den 1980er Jahren.

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Unterrichtseinheiten zur Bedeutung der Rockmusik in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland.

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Die BpB dokumentiert ihre Veranstaltungsreihe „Celluloid Curtain“ mit Artikeln, Videos und Unterrichtsmaterialien.

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Die DVD bietet Filme und begleitendes Material für die Bildungsarbeit zum Thema Islam.

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Eine Reihe von Modulen zum heutigen Islam und seiner Geschichte für die politische Bildung und das interreligiöse Lernen.

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Das Heft versammelt Informatives zu muslimischen Jugendkulturen und gibt Anregungen für ihre Thematisierung in der Schule.

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Die DVD bietet Filme und Unterrichtsmaterialien zum Thema Islam in Deutschland.

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Ein umfangreicher Materialband über das kulturelle Erscheinungsbild des Islam.

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Saphir - ein Religionsbuch für junge Musliminnen und Muslime der 5. und 6. Klasse.

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Ein deutschsprachiges Islamkundebuch für die Grundschule mit 30 Geschichten samt Arbeitsaufträgen und einem Lexikon.

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Die Aufzeichnungen eines jüdischen Jungen aus Prag lassen sich mithilfe eines Leseportfolios im Unterricht erarbeiten.

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Das Schulbuch stellt die israelisch-palästinensischen Perspektiven auf die Geschichte des Nahostkonflikts dar und lässt dabei Raum für eine eigene Positionierung.

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Jochen Müller über pädagogische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Antisemitismus und Israelhass.

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Ein Versuch antisemitischen Ressentiments zu begegnen.

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Hintergrundinformationen, methodische Anregungen und Lesebuch für Jugendliche.

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Kolonialsoldaten in Allierten Armeen und in deutscher Kriegsgefangenschaft, Zweiter Weltkrieg und Judenverfolgung in Nordafrika und im Nahen Osten.

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Eine Unterrichtseinheit zu den Motiven und Organisationsformen jüdischen Widerstands in Lagern und Ghettos.

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In dem Projekt "History und Oral History -Jüdisches Leben in Berlin" wurden ein Textheft und eine DVD mit Auschnitten aus Video-Interviews mit Überlebenden entwickelt.

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Quellenmaterialien und Interviewsequenzen zum Massaker von Katyń.

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Verschiedene Lernmodule zu muslimischem, jüdischem und christlichen Leben in Berlin samt Methodenvorschlägen.

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Eine Vielzahl an Unterrichtseinheiten zu Themen wie „Deutsch-Türkischer HipHop“, „Fußball in Syrien“ oder „Der Koran" für verschiedene Klassenstufen.

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Lernmodule zu muslimischem, jüdischem und christlichen Leben in Berlin.

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Unterrichts- und Methodenvorschläge zu jüdischen Partisanen für Sekundarstufe I und II.

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Hintergrundtexte, historische Quellen sowie Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über Folgen des Zweiten Weltkriegs in Afrika, Asien und Ozeanien.

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Lern- und Arbeitsstationen zu Aspekten jüdischer Kultur, Geschichte und Religion sowie zum Holocaust.

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Heft zum Umgang mit dem Thema Kirche im NS für den Unterricht.

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Ein Themenheft zum Umgang mit der deutschen Kolonialvergangenheit in der historischen-politischen Bildung.

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Themenheft für den Unterricht (mit CD und Lehrerheft) zum Thema "Entartete Kunst" und "Entartete Musik".

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Eine Materialsammlung zum antikolonialen Widerstandskrieg in Namibia für Konfirmandenunterricht, Sekundarstufe I und II und Erwachsenenbildung.

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Begleitheft der Bundeszentrale für politische Bildung zum Spielfilm "Ghetto" von Audrius Juzenas.

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Unterrichtsmodell zum Thema Kunst und Kultur im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Web

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Das Onlineangebot der Sammlung des Jüdischen Museums Frankfurt kurz vorgestellt.

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Der Podcast bietet einen vielfältigen Einblick in jüdische Lebensrealitäten im Deutschland des Jahres 2021.

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Das Online-Dossier spricht sich für einen Umbenennung von kolonial belasteten Straßennamen in Berlin aus und liefert Hintergründe zu den aktuellen Namensgebern.

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Die Homepage „Lern- und Erinnerungsort Afrikanisches Viertel“ führt mit Texten und Audiodateien durch den Wedding.

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Auf der Seite des FFBIZ berichten Zeitzeuginnen über ihre Aktivitäten in ostdeutschen Frauengruppen und Erfahrungen in der Post-Wende-Zeit.

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Menschen vor geschlossenen Schlagbäumen und Stacheldrahtzäunen, Flüchtlingsschiffe, denen die Landung in sicheren Häfen verweigert wird, ergebnislos verlaufende Konferenzen, au

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Eine kleine Übersicht von Netzwerken, Beratungsstellen und Webseiten zu geschlechtlicher und sexueller Identität.

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Audio-Projekt zu einem Pogrom auf dem Berliner Kurfürstendamm 1931.

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Eine Website zur Wanderausstellung „Was konnten sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1933-1945“ beleuchtet anhand von Beispielbiografien Handlungsspielräume und Formen des Widerstands gegen das NS-Regime.

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Das bpb-Dossier „Gerettete Geschichten“ erzählt multimedial die Lebenswege jüdischer Familien aus ganz Europa und eignet sich so hervorragend für eine multiperspektivische und interkulturelle Geschichtsvermittlung.

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Das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung untersuchte die Darstellungen von Islam und Muslimen in Unterrichtswerken.

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Die virtuelle Ausstellung „Künste im Exil“ ermöglicht einen facettenreichen und multiperspektivischen Blick auf künstlerische Tätigkeiten unter den Bedingungen des Exils. Im Zentrum stehen dabei jene Künstler/innen, die während der Zeit des Nationalsozialismus aus dem deutschen Machtbereich emigrierten und versuchten, sich im Ausland mithilfe ihrer Kunst eine neue Existenz aufzubauen.

 

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Das Projekt »Zeugen der Shoah. Videointerviews in der schulischen Bildung« stellt seit kurzem ›Werkzeugkästen‹ zur Bearbeitung NS-spezifischer Themen zur Verfügung. Beigelegt sind Zeitzeugeninterviews, Fotos, Dokumente und ein Text-Editor – alles online.

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Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.

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Das Webportal „Zwischentöne“ legt den Schwerpunkt auf die Perspektiven muslimischer Jugendlicher in Deutschland und bietet dazu kostenlos Unterrichtsmodule an.

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Die Video-Plattform des deutsch-französischen Fernsehsenders Arte stellt 51 Zeitzeugenberichte ehemaliger Widerstandskämpfer/innen zur Verfügung.

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Per GPS können beim Geocaching spielerisch Orte kennengelernt werden. Im vorliegenden Beispiel das Emslandlager 15 Alexisdorf, in welchem Kriegsgefangene interniert und teils ermordet wurden.

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Rolf Keller und Silke Petry haben eine Online-Datenbank erarbeitet, in der über 1600 Arbeitskommandos, in welchen sowjetische Kriegsgefangene eingesetzt wurden, aufgelistet sind und damit als Quellen im Unterricht genutzt werden können.

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Deutsche und ukrainische Studierende haben gemeinsam eine digitale Ausstellung über Displaced Persons (DPs) in Mittelhessen erarbeitet, die mithilfe von Oral History einen differenzierten Blick auf die Geschichte Nachkriegsdeutschlands und der Ukraine wirft.

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Das Online-Modul bietet eine Möglichkeit für Jugendliche sich mit den Lebensumständen von Displaced Persons auseinanderzusetzen.

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In einer Themenseite zur Swing-Jugend bietet „The 20-2-40-Style-Syndicate“ eine anschauliche Einführung, die sich durch Einbezug von Mode, Musik, Jugendkultur und Sexualität für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen hervorragend eignet.

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Ein Projekt des NS-Dokumentationszentrums aus dem Jahr 2005, in dem durch Kölner Bands und Musiker/innen die Lieder der Edelweißpiraten in modernen Genres neu interpretiert wurden.

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Das NS-Dokumentationszentrum Köln hat eine Webseite entwickelt, auf der die verschiedenen Aspekte jugendlicher Lebenswelten zwischen den beiden Weltkriegen dargestellt und dokumentiert werden.

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Die Seite zeichnet anhand einiger Dokumente die Lebenswege dreier befreundeter Nachbarskinder in der Zeit von 1933 bis 1946 nach.

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Stellvertretend für unzählige Kinder des Zweiten Weltkrieges dokumentiert diese Seite das Schicksal von fünf Kindern aus verschiedenen Ländern.

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Die Internetseite betrachtet anhand von ausgewählten Ereignissen jugendliche Opposition in der DDR und stellt dazu eine Fülle an Informationen und Materialien bereit.

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Punk in der DDR: Ausstellung, Film und Katalog.

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Die Internetseite bietet umfangreiches Material zum Westberliner Radiosender Rias2.

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Für die eigene Unterrichtsvorbereitung, aber auch für eine Rechercheaufgabe für Schüler/ innen bieten die beiden Internetseiten vielfältiges Material an.

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Zwei Webquests leiten Lernende zur selbstständigen Recherche über den Kalten Krieg an.

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Eine Webdokumentation der Ausstellung “Deutschland im Kalten Krieg”.

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Das britische Nationalarchiv hat umfangreiches Quellenmaterial für den Unterricht aufbereitet.

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Fernsehsendungen für den Schulunterricht behandeln die Medienentwicklung im Kalten Krieg und bieten dazu Unterrichtsmaterial an.

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Ein Dokumentarfilm und ein Podcast widmen sich Grundlagen und aktuellen Strömungen des Islam.

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An der TU Darmstadt haben Architekten zerstörte Synagogen virtuell nachgebaut.

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Schülerinnen und Schüler der Realschule „Am Judenstein“ beschäftigen sich mit der jüdischen Geschichte Regensburgs.

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Ein studentisches Projekt bringt Interessierten die jüdische Geschichte der Stadt näher.

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Chronik des letzten Jahres des Gettos Lodz. Jeder Tag wird dokumentiert und die Texte wurden auch als Audio verarbeitet.

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Das Internetportal Vor dem Holocaust präsentiert Fotos von Jüdinnen und Juden im Alltagsleben vor der nationalsozialistischen Vernichtung.

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Eine Internetseite bietet umfangreiche Informationen und Bildmaterial.

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Schülerinnen und Schüler setzten sich anhand von Originaldokumenten mit dem nationalsozialistischen Erziehungssystem auseinander.

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Ein multimedialer Blog von jungen Israelis und Deutschen, die aus ihrem Alltag berichten.

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Eine ausstellungsbegleitende Webseite mit Filmempfehlungen, Referent/innen, Unterrichtsmaterialien und Originaltönen zum Thema.

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Ein Stadtspaziergang des Deutschen Historischen Museums durch Deutschlands koloniale Vergangenheit.

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Ein informatives Webportal über Jugendkultur, Medien und politische Bildung in der Einwanderungsgesellschaft.

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Die Website für Jugendliche widmet sich dem Austausch zwischen deutschen und arabischen Jugendlichen über Themen wie Mode und Freizeit, aber auch Geschlechterrollen, Vorurteile und Religion.

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Das informative Webportal bietet einen sehr guten Einstieg in das Thema Islam.

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Die Online-Ausgabe des Fluters widmet sich den Lebenswelten junger Muslime in Deutschland und Europa.

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Projektdokumentation zur Verfolgungsgeschichte mit Lebensgeschichten verfolgter homosexueller Männer und Frauen.

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Digitale Bibliothek zur Geschichte der Kunstgeschichte im NS.

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Website der Klasse 10 des evangelischen Religionskurses des Helmholtz-Gymnasiums Bielefeld.

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Ein künstlerisches Film-Dokumentationsprojekt über die Konzentrationslagerhaft in Ravensbrück.

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Ein Themenportal der Bundeszentrale für politische Bildung zu Gegenwart und Geschichte von People of Color in Deutschland.

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Ein Online-Archiv des Forschungsnetzwerks Geschichte der Kunstgeschichte im Nationalsozialismus.

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Die jüdische Onlinezeitung "haGalil" (Galiläa) ist ein Projekt gegen Antisemitismus und rechte Propaganda im Internet.

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Das weltweit größte Online-Archiv jüdischer Dokumentarfilme des Filmemachers Steven Spielberg.

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Zur Rezeption der umstrittenen Regisseurin nach 1945.

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Aktuelle Nachrichten zu israelisch-deutschen und/oder jüdisch-christlichen Themen.

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Datenbank zu geraubter und erbeuteter Kunst im Nationalsozialismus.

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Shoa.de ist eine Plattform für interdisziplinäre Informationen und interaktiven Austausch zur Auseinandersezung mit dem Holocaust.

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Empfehlung CD-Rom

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Mit Hilfe dieser CD-ROM können Arbeitsblätter zur Politik und Geschichte nach 1945 erstellt und editiert werden.

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Zwei „digita“-Preisträger 2006 aus dem Bereich der historisch-politischen Bildung.

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Empfehlung Fachbuch

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Sabrina Pfefferle rezensiert das 2019 erschienene Buch „Die Übernahme“ von Ilko-Sascha Kowalczuk.

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In ihrer Rezension von „Lütten Klein“ (Steffen Mau) verfolgt Katharina Trittel die skizzierten Widersprüche und Bruchlinien im deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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In Meuten, Swings & Edelweißpiraten – Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus gibt Sascha Lange einen Überblick über oppositionelle Jugendgruppen und präsentiert Materialien aus über 30 Städten und Regionen.

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Franziska Bruder schließt mit ihrem Buch "Das eigene Schicksal selbst bestimmen. Fluchten aus Deportationszügen der "Aktion Reinhardt" in Polen" eine Forschungslücke und bricht mit einem Narrativ zugleich. Die jüdischen Opfer erscheinen hier als die selbstbestimmten Individuen, die sie waren.

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Das Buch Gedächtnis aus den Quellen versammelt 13 spannende, teils sehr bewegende Beiträge zur jüdischen Geschichte Berlins der letzten 200 Jahre. 

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Wie lange und divers afrikanisches und afrodeutsches Leben in Berlin besteht, zeigt dieser akteurszentrierte Sammelband auf.

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Der Sammelband versammelt zahlreiche Beiträge zum Umgang von Museum mit Beständen aus kolonialen Kontexten und zur Debatte um das Humboldt-Forum.

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„Seid doch laut!“ beleuchtet die bisher wenig erforschte Geschichte der „Frauen für den Frieden“ in der DDR bzw. Ost-Berlin.

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Der neu erscheinende Band des Jahrbuchs für Antisemitsmusforschung fokussiert sich auf die Konferenz von Évian 1938, bietet aber auch Einblicke in aktuelle Themen.

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Eine Forschungsarbeit zum Thema Selbst- und Fremdwahrnehmung legt Jeanette Hilger mit ,,Lieben, lügen, leben" vor.

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Die evangelischen Kirchen in der DDR stand 1968 vor der Abspaltung der westlichen Landeskirchen und einer neuen Staatsverfassung. Cornelia von Ruthendorf-Przewoski untersucht wie sie auf die Reformbewegungen in der ČSSR und den Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts reagierten.
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Der Begleitband zur Ausstellung in der Hamburger Gedenkstätte "Bullenhuser Damm", einem ehemaligen Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme, zeigt die enge Verknüpfung von medizinischen Experimenten und der Shoah im Nationalsozialismus auf.

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Ein Sammelband setzt sich mit den Anforderungen an eine antisemitismuskritische Pädagogik in der Migrationsgesellschaft auseinander.

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Die hier besprochene Monographie von Ekatherina Makhotina befasst sich mit Erinnerungskonkurrenzen an den Zweiten Weltkrieg im litauischen Geschichtsdiskurs.

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Eine Handreichung der Agentur für soziale Perspektiven arbeitet heraus, wie rechte jugendliche Lebenswelten auch in solchen Musikkulturen existieren, die viele einem harmlosen „Mainstream“ zuordnen würden.

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In seiner 2015 im Böhlau Verlag erschienenen Studie befasst sich Enrico Heitzer mit Genese, Aufbau und Wirken der „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit“, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg als operationelles Organ antikommunistischer Kräfte in West und Ost fungierte.

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Von den Bürgerkriegen, die aus der deutschen Besatzung Griechenlands resultierten, ist in Deutschland nur wenig bekannt. Der Historiker Heinz A. Richter hat eine detailreiche und deutungsstarke Gesamtdarstellung dieser Ereignisse vorgelegt.

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In seinem Buch „Winter in Griechenland“ vereint Christoph U. Schminck-Gustavus die Erinnerungen zahlreicher Zeitzeug_innen, die dem Historiker aus einer griechischen Perspektive von den Vorgängen in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs berichtet haben. Es geht dabei um die Erfahrung des Krieges und des Besatzungsalltags, aber auch um die Verfolgung und Deportation der jüdischen Mitbürger_innen und der zahlreichen „Sühnemaßnahmen“, die die Nationalsozialisten zur vermeintlichen Partisanenbekämpfung und zur Abschreckung der Bevölkerung durchführten.

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Haris Huremagić stellt den Band "Besatzungskinder. Die Nachkommen alliierter Soldaten in Österreich und Deutschland" vor, der die Ergebnisse einer Konferenz zusammenfasst, bei der sich 2012 Wissenschaftler/innen und Besatzungskinder trafen und gemeinsam diskutierten.

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Jürgen Kaumkötter wendet sich in seiner reich illustrierten Monographie »Der Tod hat nicht das letzte Wort« gegen die These der Unversöhnlichkeit der Begriffe Holocaust und Kunst.

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Stéphane Bruchfeld und Paul A. Levine eröffnen mit ihrem Buch Eltern die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ihren Kindern mit den Themen Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen. Dabei versuchen sie durch die Einbindung zahlreicher Zitate, Bilder und Gedichte stets den Blick auf die Individualität der Opfer und der Täter zu richten.

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Liana Millu erzählt in ihrem Buch „Die Brücke von Schwerin“ die Geschichte ihrer Heimkehr aus dem Lager. Dabei wird deutlich, wie schwierig es für Überlebende war, von der Welt im Lager zurück in eine neue, vermeintlich normale Welt zu finden.

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Hochkarätige Diskutanten kamen 2011 in Jena zusammen, um sich über den moralischen Charakter wissenschaftlicher Geschichtsschreibung sowie die Unterscheidungsmöglichkeiten von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten auszutauschen. Die interdisziplinären Diskussionsprozesse und Ergebnisse der Fachtagung „Den Holocaust erzählen“ fasst ein äußerst lesenswerter Sammelband zusammen.

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Das Buch "Difficult Questions" lädt als beispielhaftes Verständigungswerkzeug zum Kennenlernen anderer Perspektiven im polnisch-jüdischen Dialog und darüber hinaus ein. Es beantwortet wichtige Fragen aus Geschichte, Politik und Alltag.

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Die Publikation dokumentiert eine Tagung, die unter den Eindrücken des Mauerfalls im November 1989 in der Akademie Waldschlösschen unter der Teilnahme von Schwulen aus Ost- und Westdeutschland stattfand, und bei der die Beteiligten neben einer Bestandsaufnahme auch erste Perspektiven für die gemeinsame Zukunft entwickelten.

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Der Band „Gemeinsam Erinnern, Engagement teilen, Vielfalt Erleben.“ dokumentiert eine von ConAct veranstaltete Fachtagung, in der aktuelle Herausforderungen und Perspektiven in der deutsch-israelischen Jugendaustauscharbeit thematisiert und diskutiert wurden.

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Die von ConAct herausgegebene Broschüre dokumentiert eine Ausstellung, in der sich verschiedene Projekte des deutsch-israelischen Jugendaustauschs mit dem Thema „Gemeinsam handeln“ auseinandergesetzt haben.

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In ihrem Band zur Sicht deutscher und italienischer Soldaten auf den Zweiten Weltkrieg präsentieren Harald Welzer, Sönke Neizel und Christian Gudehus die Ergebnisse einer umfangreichen Studie zu den Abhörprotokollen des britischen und US-amerikanischen Militärs und entwickeln eine richtungsweisende Ergänzung zur historischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Faschismus

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Wolfgang Schieder begibt sich in dem Band aus der Beck'schen Wissensreihe auf einen Streifzug durch die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des italienischen Faschismus, von seinen Ursprüngen zu Beginn des 20. Jahrhundert bis zu seiner Tradierung im heutigen italienischen Geschichtsbewusstsein.

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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat ein Gedenkbuch herausgegeben, mit welchem den auf dem Friedhof Hammelburg in Bayern bestatteten Rotarmisten gedacht wird.

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Die umfangreiche Quellenedition ermöglicht einen vielschichtigen Einblick in die Organisation und den Ablauf des Arbeitseinsatzes sowjetischer Kriegsgefangener in Niedersachsen zwischen 1941 und 1945. 

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Angelika Königseder und Juliane Wetzel werfen in ihrem Buch „Lebensmut im Wartesaal“ einen detaillierten Blick auf die Situation jüdischer DPs (Displaced Persons) ab 1945.

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In ihrem Briefroman gibt die Autorin Nejusch einen Einblick in die Gefühlswelt von Kindern Holocaustüberlebender und stellt die Schwierigkeiten dar, die mit der eigenen Familiengeschichte und der familieninternen Kommunikation verbunden sind.

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Der Band vereint verschiedene Perspektiven und neue Forschungsergebnisse zu dem ehemaligen Jugendkonzentrationslager Uckermark aus feministischer und gendertheoretischer Perspektive.

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Das im Arena-Verlag jüngst erschienene Buch gibt einen Einblick in die Lebensrealität, der sich Jugendliche während der Zeit des Nationalsozialismus ausgesetzt sahen.

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Dirk Moldt gibt in dem Band „Zwischen Haß und Hoffnung – Die Blues-Messen 1979-1986“ einen Einblick in Beweggründe, Organisation und Ablauf jener Veranstaltungen, die in den 80er Jahren unter dem Dach der Kirche Hunderte von Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Wunsch nach Veränderung zusammenbrachte.

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Ein Fachbuch von Olga Kucherenko über sowjetische Kinder und Jugendliche im Zweiten Weltkrieg.

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 Ein umfangreicher Konferenzband gibt Einblick in die Kriegskinderforschung.

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Klaus Farin gibt einen Überblick zu verschiedenen Jugendkulturen in Deutschland seit den 1950er Jahren bis in die Gegenwart.

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Der Musikwissenschaftler Michael Rauhut gibt einen Einblick in das wichtigste Medium der Jugendkulturen in der DDR.

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Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung widerspiegelt die Kinder-„Euthanasie“ unter den Nationalsozialisten anhand wissenschaftlicher Texte und abgedruckter Ausstellungsinhalte.

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Das handliche Büchlein vom Beck-Verlag bietet eine kompakte Einführung in die Funktionsweisen der Blockkonfrontation im 20. Jahrhundert.

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Nicholas Stargardt zeichnet eine facettenreiche Alltagsgeschichte des Zweiten Weltkrieges anhand der Erlebnisse von Kindern und ihren Familien.

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Der Quellenband versammelt Interviewprotokolle aus Gesprächen mit jungen Holocaust-Überlebenden, die unmittelbar nach dem Krieg geführt wurden.

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Das Buch versucht den Nahostkonflikt aus der Perspektive der Menschen vor Ort zu erzählen.

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Ein Stadtführer zu Stätten nationalsozialistischer Herrschaft in Berlin.

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Der Band versammelt Texte namhafter Autoren zur Geschichte der polnisch-jüdischen Beziehungen.

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Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Jüdischen Museums Berlin.

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Begleitband zur Ausstellung "Ausgerechnet Deutschland!" des Jüdischen Museums Frankfurt am Main.

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Eine Analyse von Reklamebildern für Seife, Schuhcreme oder Kaffee gibt Einblick in klischee-hafte Projektionen, Phantasien und einseitige Geschichtsbilder deutscher Kolonialvergangenheit.

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Rosa Amelia Plumelle-Uribe über Traditionslinien vom Kolonialrassismus zur Rassenpolitik der Nazis.

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Eine Analyse der wirtschafts-, arbeits- und sozialpolitischen Ordnungsvorstellungen der NS-Kolonialplaner für Afrika, vor dem Hintergrund der "Lebensraum"-Bestrebungen in Osteuropa.

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Die Kontinuitäten kolonialer Spuren aufzuzeigen, ist das große Verdienst dieses Buches.

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Zaslavskys Buch beschreibt die historischen Hintergründe des Massakers von Katyn und die lange Geschichte seiner Aufarbeitung.

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Der Band diskutiert unterschiedliche Modelle der Vermittlung von Wissen über den Islam.

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Lamya Kaddor und Rabeya Müller wollen zur Beschäftigung mit dem Koran anregen.

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Sammelband über jüdischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

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Die Geschichte des Kampfes jüdischer Partisaninnen und Partisanen gegen die deutsche Besatzung.

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Überblick über die historische Forschung zum jüdischen Widerstand 1933 - 1945.

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Berichte über "Kindertransporte".

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Eine kritische Darstellung der öffentlichen Debatte um den ehemaligen NS-Marinerichter und späteren Ministerpräsidenten.

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Ein Beitrag zur bayerischen Regionalgeschichte.

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Eine Anthologie zur Judenverfolgung in Italien 1938-1945.

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Studie über die Angehörigen der so genannten Hitlerjugend-Generation und ihre Sozialisation.

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Eine Studie über Justizterror und Strafvollzug im NS-Staat.

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Ein Sammelband von Felicitas Becker und Jigal Beez über Kolonialismus in Tansania, dem ehemalige Deutsch-Ostafrika.

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Eine Geschichte der Kriminologie und Kriminalpolitik in Deutschland 1880 bis 1980.

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Zwei Publikationen zu Genozid, Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis.

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Festschrift für Monika Richartz mit 25 Beiträgen zum jüdischen Leben.

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Publikation zu Zwangsarbeit in den kirchlichen Einrichtungen des Bistums Essen in den Jahren 1940-1945.

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Spuren und Zeugnisse in den Freitod getriebener Juden der Jahre 1938–1945 in Berlin.

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Ein Sammelband mit Essays zu jüdischem Leben in der Mark Brandenburg.

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James F. Tent über Schicksale deutsch-jüdischer Mischlinge im Dritten Reich.

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Empfehlung Fachdidaktik

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Die vom IDA herausgegebene Broschüre zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Phänomenen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit auf und analysiert Handlungskonzepte für die praktische pädagogische Arbeit.

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Monika Plath und Karin Richter zeigen in ihrer Publikation, wie man bereits in den Klassenstufen 4 bis 7 mithilfe von Bildgeschichten und einem Kurzfilm sinnvolle didaktische Zugänge zu den Themen Nationalsozialismus und Holocaust finden kann.

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Die Ausgabe der Blickpunkt-Reihe der DGB-Jugend setzt sich mit dem Thema antimuslimischer Rassismus auseinander und versucht, anhand konkreter Beispiele Denkmuster aufzubrechen und Gegenstrategien aufzuzeigen.

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Die Tagungsdokumentation „Schwule und Lesben in der DDR“ bietet sich für die thematische Einarbeitung von Lehrer/innen an und beleuchtet differenziert das Verhältnis lesbischer und schwuler Bewegungen mit dem realsozialistischen Staat.

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Ursula Sillge gibt 1991 in ihrem Buch „Un-Sichtbare“ Frauen einen interessanten und für Schüler/innen ab Sekundarstufe II geeigneten Einblick in lesbische Lebenswelten in der DDR.

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Das neu überarbeitete Handbuch für Erinnern und Gedenken in deutsch-israelischen Jugend- und Schülerbegegnungen „Gemeinsam Erinnern – Brücken Bauen. Zwischen  Vergangenheit und Zukunft. Von Mensch zu Mensch“ berücksichtigt die zunehmende Heterogenität in der israelischen und der deutschen Gesellschaft.

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Unter Projektleiter Yılmaz Kahraman wurde im Rahmen eines kultursensiblen gegen Diskriminierung und Vorurteile angelegten Projekts eine Handreichung für Lehrer/innen und pädagogische Fachkräfte erstellt, die umfangreiche thematische Einblicke und praxisorientierte Hilfestellungen zu Salafismus, türkischem Nationalismus, Antiziganismus und Antisemitismus bietet.

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Wie Anerkennung der Geschichte(n) von Zugewanderten als Teil einer anerkennenden Pädagogik wirkt, untersucht Elke Gryglewski in Ihrer Promotionsarbeit.

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>Carlo Moos zeichnet in seinem Artikel die Entwicklung der Judenverfolgung im faschistischen Italien nach und versucht einen Vergleich zum nationalsozialistischen Antisemitismus.

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Anhand zweier Erzählungen von Zeitzeugen wird das Schicksal tausender italienischer Kriegsgefangener und ziviler Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus veranschaulicht.

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Als Einstieg in die Thematik jugendlichen Widerstands während des Nationalsozialismus bietet sich der online verfügbare Artikel von Michael Lichte an.

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Zur kartographischen Vermittlung des modernen europäischen Kolonialismus in deutschen Geschichtsschulbüchern des 20. Jahrhunderts.

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Geschichtsdidaktisch begründete Kriterien zur Analyse von Kinderbüchern  am Beispiel von "Judith und Lisa" und "Ich bin ein Stern".

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

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Ein informatives Buch für Jugendliche, die sich mit der Situation des Staates Israel auseinandersetzen wollen.

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In der Rahmenhandlung dieses Romans freundet sich der 16jährige Daniel mit dem großväterlichen Josef Gerlach an, der ihm die Geschichte der “Edelweißpiraten” mit seinem Tagebuch nahe bringt. 

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Basierend auf historischen Dokumenten und Erinnerungen der Überlebenden erzählt Zöller in diesem Roman von dem 17jährigen Paul, der  auf der Flucht vor der Verfolgung durch die Nazis nach Köln kommt und dort in eine Gruppe der “Edelweißpiraten” aufgenommen wird.

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Das Jugendbuch von Thomas Brussig beschreibt einfach und humorvoll das Leben von Micha, einem Jungen der direkt an der Mauer – in der Ostberliner Sonnenallee, wohnt.

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Der Jugendroman thematisiert die Lebenswelt eines Jugendlichen in der DDR der 1970er Jahre.

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Punk Stories versammelt Kurzgeschichten von Autorinnen und Autoren, die Teil der Jugendszene waren.

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In ihrem Kinder- und Jugendbuch Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens schildert Elisabeth Zöller wie Familie Brocke versucht, ihren behinderten Sohn Anton vor den Maßnahmen des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms zu bewahren.

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Die Geschichte einer jüdischen Kindheit und Jugend vor dem Hintergrund der zunehmenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten.

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Annette Kliewer analysiert Kinder- und Jugendbücher aus einer postkolonialen Perspektive.

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Drei Kinderbücher über den Holocaust und die Frage welche Bilder Kindern zugemutet werden können.

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Empfehlung Comic

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Bald sind wir wieder zu Hause erzählt die Geschichten von sechs Kindern, die die Shoah überlebt haben, und wendet sich dabei insbesondere an junge Leser*innen.

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Die Sammelrezension von Markus Brunner  präsentiert eine breite Palette von Themen in Comicbänden, die Kolonialismus, Partisan*innengeschichten rund um den Spanischen Bürgerkrieg und sozialdemokratische, antifaschistische Kämpfen gegen den austrofaschistischen Ständestaat 1934 aufgreifen.

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Die Graphic Novel "Das falsche Geschlecht erzählt die Geschichte eines französischen Deserteurs im Ersten Weltkrieg, der aus Not in eine Frauenrolle schlüpft, die schließlich seine Identität wird.

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Die biografische Graphic Novel befasst sich exemplarisch mit dem Schicksal von französischen Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs in deutsche Kriegsgefangenschaft kamen.

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Ein sehr gut gezeichnetes Comic über das Warschauer Ghetto.

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Eine Großmutter berichtet ihrem Enkel und dessen Freund die Verfolgsgeschichte ihrer Familienmitglieder.

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Empfehlung Audio

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Der Podcast "Wenn deine Liebe nicht sein darf" beleuchtet drei unterschiedliche homosexuellen Liebesbeziehungen. Die Protagonist_innen sehen sich mit vielfältigen Schwierigkeiten konfrontiert.

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Kölner Bands interpretieren Stücke der antifaschistischen Jugendbewegung „Edelweisspiraten“.

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Zwei Podcasts über den privaten und politischen Umgang mit den Massenerschießungen polnischer Armeeangehöriger im Jahr 1940.

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Eine der weltweit größten Sammlungen gesprochener Sprache mit 6000 Stunden Tonmaterial.

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Empfehlung Film

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Katharina Trittel stellt den Dokumentarfilm „Bruderland ist abgebrannt“ von Angelika Nguyen aus dem Jahr 1991 vor.

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Erinnerungen an die Punk-Szene in Ostberlin Anfang der 1980er Jahre.

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Die Dokumentation 300 Juden gegen Franco thematisiert die Beteiligung von Jüdinnen und Juden als als Freiwilligen im Spanischen Bürgerkrieg.

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In ihrem Dokumentarfilm begleiten Klemens Czyżydło und Eik Dödtmann sieben polnische Juden, die infolge einer antizionistischen Hetzkampagne 1968 aus Polen nach Israel emigrierten. Die Filmemacher erfahren in zahlreichen Interviews mit und Gesprächen unter den Protagonist/innen, wie diese heute auf die damaligen Ereignisse blicken.

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 Der Film „Coming Out“ von Heiner Carow aus dem Jahr 1989 bietet sich für den Unterricht an, um Homosexualität in der DDR zu thematisieren und eine Auseinandersetzung mit Homosexuellenfeindlichkeit und Coming Out anzuregen.

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Mit ihrer Dokumentation „Hitler & Mussolini“ bereiten Hans von Brescius und Ullrich Kasten die Beziehungsentwicklung der beiden Diktatoren mit einigen historischen Lücken leicht verständlich auf.

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In dem vom WDR produzierten Film „Die Kinder der Villa Emma“ wird die Geschichte von 72 jüdischen Kindern und Jugendlichen aus Deutschland erzählt, die auf ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten in einem kleinen, norditalienischen Dorf Solidarität und Schutz fanden.

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Der Film berichtet über die Rettung von über 70 jüdischen Kindern in einer norditalienischen Kleinstadt.

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Ein ungeschönter DEFA-Film über Rockbands und ihre Fans am Ende der 1980er Jahre in der DDR.

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Ein Dokumentarfilm über Beatmusik und ihre jugendlichen Fans in der DDR, mit Begleitmaterialien für den Unterricht.

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Die Bundesstiftung Aufarbeitung fördert die Produktion von Dokumentarfilmen zur DDR.

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Filmhefte zu „Unbeugsam - Defiance“, „Zug des Lebens“ und „Inglourious Basterds“

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Der Film über den polnischen Kinderarzt ermöglicht es, verschiedene Aspekte des Zweiten Weltkriegs zu thematisieren und darüber hinaus Filme lesen zu lernen.

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Die Unterrichtsmaterialien ergänzen den Spielfilm und ermöglichen verschiedene Perspektiven auf das historische Sujet.

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Der Dokumentarfilm porträtiert Berliner Jugendliche aus jüdischen und palästinensischen Familien.

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Filmische Dokumentation über die Traumatisierung israelischer Soldaten im ersten Libanonfeldzug und über die Verdrängung der eigenen Erlebnisse.

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Der Spielfilm von Andrzej Wajda verarbeitet ein dunkles Kapitel in der polnischen Geschichte. Zehntausende Polen wurden in den Wäldern bei Katyn vom sowjetischen Geheimdienst NKWD ermordet.

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Eine Broschüre listet und kommentiert 40 Filme und gibt methodische Ratschläge.

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Über den Film "Die Judenschublade - junge Juden in D." und das dazugehörige Begleitmaterial.

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Ein Film-Projekt des Berliner Arbeitskreis Konfrontationen zu Kunstwerken von Überlebenden.

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Empfehlung Belletristik

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Sabrina Pfefferle bespricht das Buch „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, in dem es unter anderem um das Verhältnis von Nachwendekindern zu ihrer ostdeutschen Herkunft geht.

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Das Buch von Sonya und Yury Winterberg erzählt die Geschichten von Kriegskindern aus verschiedenen europäischen Ländern.

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Der Roman thematisiert die Absurdität von Kindheit im Nationalsozialismus.

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 Ein Roman von Primo Levi über jüdische Partisanen.

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Empfehlung Lebensbericht

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Der intersektionale Ansatz von Labor 89 macht das Engagement von marginalisierten Frauenpositionen und ihre politischen Kämpfe in West und Ost sichtbar.

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Zehn biographische Skizzen lesbischer Frauen, die die Zeit des Nationalsozialismus erlebten.

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„Und weinen darf ich auch nicht …“ ist eine Autobiographie, in der Josef Muscha Müller 2002 seine Lebensgeschichte veröffentlichte. Er erzählt darin von seiner Vergangenheit als Opfer der rassistischen Verbrechen gegen Sinti und Roma, die durch die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg begangen wurden.

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Jens Hoffmann erzählt die Lebensgeschichte der lettischen Jüdin Ruth Fridlendere.

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Die Jugenderinnerungen von Ruth Klüger verweben auf einzigartige Weise ein Einzelschicksal mit der Geschichte des Nationalsozialismus.

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Ausweichen oder bleiben? Standhalten oder weichen? Widerstand leisten oder sich arrangieren?

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Über Verfolgung, Flucht und den schwierigen Neuanfang und Weiterleben in Israel.

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Ein Bericht über die rumänische Variante des Faschismus.

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Das Leben von Leonie und Walter Frankenstein, die, ob sie es nun wollen oder nicht, jüdische Deutsche im Exil geblieben sind. 

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Die Erinnerungen des wichtigsten Chronisten seiner Generation für das jüdische Breslau.

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Steve Hochstadt über die jüdische Flucht nach das Exil in Shanghai.

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In Form von Briefen und einem Dokumentarfilm erzählen ehemalige sowjetische Kriegsgefangene von ihren Erfahrungen.

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Sammelband mit Lebensgeschichten geprägt von Nationalsozialismus und Stalinismus.

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Ein Band über die Autorin Else Ury - Über Fehlinterpretationen und Urys emanzipatorisches Streben.

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Die Lebenserinnerungen des Hans Lebrecht als die Chronik eines deutsch-israelischen Lebens des 20. Jahrhunderts.

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Gespräche mit Überlebenden des Holocaust über individuelle Lebensgeschichten und die Frage was es bedeutet, Jude bzw. Jüdin zu sein.

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Sammelband, herausgegeben von Wolfgang Wette, über Handlungsmöglichkeiten einzelner Retterinnen und Retter.

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Briefe von Sibylle und Eva Ortmann zwischen 1932 bis 1946 über Jüdisches Leben, Emigration und Exil.

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Ein Roman über die Judenverfolgung am Beginn des 2. Weltkriegs in Polen.

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Ein Opfer medizinischer Experimente im Konzentrationslager Sachsenhausen erzählt - eine Beschwörung des Lebens und Erinnerung an das jüdische Leben im Schtetl.

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Ein subjektives Geschichtsbuch über die nationalsozialistische "Volksgemeinschaft" und die Erfahrung von Mittäterschaft.

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Eine Erzählung über die dramatischen Ereignisse in einem Dorf in der süddeutschen Provinz im Moment der Kapitulation.

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Götz Aly recherchiert das kurze Leben der Marion Samuel (1931-1943).

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Erik Eckstein schildert den alltäglichen Kampf gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von Juden.

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Interessante Persönlichkeiten berichten über mehr als 68 Jahre der Geschichte Palästinas/Israels.

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Hilda Sterns Gefühle über das Leben im „Weder-hier-noch-dort“ der DP-Camps.

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Der Blick einer Nachgeborenen und zugleich der Blick einer Betroffenen auf die Geschichte ihrer Mutter.

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Empfehlung Zeitschrift

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Eine mikrohistorische und eine allgemeinere Sichtweise werden in den hier vorgestellten Aufsätzen von Marhoefer und Giles vorgestellt.

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Seit knapp zwei Jahren richtet sich die Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit“ halbjährlich an Wissenschaft und Praxis, das aktuelle Heft befasst sich mit Urteilsbildungen.

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Die Zeitschrift „Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart“ bietet der jüdischen Gemeinschaft eine Plattform für intellektuelle und künstlerische Debatten. Die erste Ausgabe widmet sich dem Schwerpunktthema „Selbstermächtigung“.

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Eine Ausgabe der „Informationen zur politischen Bildung“ widmet sich Motiven und Handlungen deutschen Widerstands vom NS-kritischen Graffiti an der Wand bis zur Vorbereitung eines Attentats.

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Eine Ausgabe des BpB-Jugendmagazins fluter setzt sich mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ auseinander. Das Themenheft zieht eine historische Bilanz und beleuchtet die einzelnen Artikel der Deklaration jeweils anhand von konkreten Beispielen.

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In einem Artikel der APuZ-Ausgabe werden die Erfahrungen und Erinnerungen nach dem Zweiten Weltkrieg von Kindern aus Norwegen und Dänemark beschrieben.

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Die Ausgabe der „APuZ“ beschäftigt sich mit der Entwicklung von Jugendkulturen allgemein, aber auch mit spezifischen Ausprägungen in Vergangenheit und Gegenwart.

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Die APuZ-Ausgabe zeigt den Einfluss des Kalten Krieges auf Kultur und diplomatische Beziehungen anhand verschiedener Länder, mit einem besonderen Fokus auf die deutsch-deutschen Beziehungen.

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Die Zeitschrift Praxis Geschichte bietet umfangreiches Material zu verschiedenen historischen Themen und für unterschiedliche Klassenstufen.

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Die Ausgabe der ApuZ stellt aktuelle Debatten über einen zeitgenössischen Islam in Deutschland vor.

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Das Dossier will Anregungen für eine kritische Auseinandersetzung mit der europäischen Kolonialgeschichte geben, indem ihre Folgen bis in die Gegenwart umrissen werden.

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Über neue Akzente in der polnischen Russlandpolitik und Putins versöhnliche Gesten.

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Neu eingetroffen

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Peter Ullrich bespricht den Band "Antisemitismus gegen Israel" von Klaus Holz und Thomas Haury.

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Juliane Niklas bespricht die Dissertation von Johannes Spohr.

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Peter Ullrichs Gutachten problematisiert mögliche Verkürzungen in der Arbeitsdefinition Antisemitismus und bespricht mögliche Konsequenzen.

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Markus Nesselrodt widmet sich in seiner Dissertation einem in der bisherigen Holocaustforschung wenig beachteten Kapitel: Dem Überleben polnischer Jüdinnen*Juden in den nicht besetzten Teilen der Sowjetunion.

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In der Tafelausstellung „Lesbisch Jüdisch Schwul“ werden 24 Biographien von homosexuellen Juden und Jüdinnen vorgestellt, die einen Einblick in deren mehrfache Stigmatisierung und Verfolgung während des Nationalsozialismus bieten.

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Die Broschüre von Joliba e.V. zeigt die Präsenz von Schwarzen in Deutschland und Berlin auf. Sie verweist darüber hinaus auf auf die Kontinuität von Rassismus und die Nachwirkungen des deutschen Kolonialismus bis in den Nationalsozialismus.

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Die Amadeu Antonio Stiftung hat eine Broschüre zur Auseinandersetzung um den Unterschied zwischen israelbezogenem Antisemitismus und Kritik am israelischen Regierungshandeln herausgegeben.

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Eine erläuterte Fotodokumentation über die Geschichte der lokalen jüdischen Begräbnisstätte.

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Bildungsträger

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Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums befasst sich mit der Rolle gewöhnlicher Menschen während der Shoah.

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Die Kinderwelt ANOHA des Jüdischen Museums Berlin eröffnet in Berlin.

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Berlin Postkolonial setzt sich für die Aufarbeitung der Berliner Kolonialgeschichte ein.

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Lernorte (nicht nur) zum Kalten Krieg.

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Gabriele Rohmann und Almut Sülzle zeigen das breitgefächerte Angebot des Archivs der Jugendkulturen auf.

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Am Institut für Ethnologie der Humboldt Universität Berlin befindet sich eine kulturgeschichtliche Sammlung zu alternativen Bewegungen.

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Educational offers

Workshops und Fortbildungen für Jugendliche und Multiplikatoren mit unterschiedlichen kulturellen, ethnischen und religiösen Hintergründen.

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Externer Link

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Chronik des KZ Uckermark von 1928 bis 1993, Lagerplan, weitere Informationen.

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Materialiensammlung zum Verwenden im Unterricht, Quellentexte, Bilder, Anregungen, didaktischer Kommentar.

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Eine umfangreiche Bilderserie.

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Abschrift eines Berichts über die Jugendopposition von 1943.

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Hintergrundinformationen und Gesetz über die Hitlerjugend vom 1. Dezember 1936.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder, Dokumente.

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Materialiensammlung zum Verwenden im Unterricht, Quellentexte, Bilder, Anregungen, didaktischer Kommentar.

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Kurze Einführung zum Thema, exemplarische Erarbeitung am Beispiel einer kommunistischen Jugendgruppe, Fotos, Dokumente.

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Hintergrundinformationen über die Widerstandsgruppe Herbert Baum.

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Fachartikel mit ausführlichen Hintergrundinformationen.

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Foto von Herbert Baum, Hintergrundinformationen.

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Hintergrundinformationen über die Gleichschaltung der Kultur im NS (Text).

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Hintergrundinformationen über das literarische Leben im NS.

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Hintergrundinformationen über Kunst und Kultur während des NS, Text, Fotos, Bilder, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe.

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Hintergrundinformationen über den Zeitraum 1939-45 versehen mit Bildern, verlinkte Begriffe.

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Bericht eines Zeitzeugen über den antisemitischen Alltag im "Deutschen Reich" (Video), Hintergrundinformationen zur Judenverfolgung und weiteren NS-Themen und Begriffen.

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Texte und Unterrichtsvorschläge (Bausteine) zum Thema Ghettolager in Osteuropa.

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Dokumentensammlung Verfolgung und Vernichtung der Juden.

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Grafik: Übersichtskarte jüdischer Ghettos auf polnischem Gebiet.

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Dokument in der amtlichen Schweizer Übersetzung.

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Die Bibliothek hat den größten Bestand an deutsch-jüdischen Büchern, Zeitungen und Zeitschriften, die Adressen der jüdischen Museen und Synagogen sind hier ebenfalls erh&a

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Bundesweiter Überblick zur Geschichte der deutschen Synagogen (inkl. Suchfunktion nach "Ort").

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Biographie von Herschel Grynzspan.

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Dreizehn Zeitzeugenerinnerungen an das Kriegsende.

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Unterzeichnet am 09. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst.

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Informationen zum Verlauf der letzten Kriegstage und den Kapitulationen sowie zwei Zeitzeuginnenberichte (Video).

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Informationen zur Diskussion über das genaue Ende des Krieges.

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Artikel zum Kriegsende aus russischer Perspektive, historische Quellen (Plakate).

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Fotographien der Ausstellungen "Entartete Kunst" sowie von NS-Kunst.

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Zeitzeugenbeitrag (Audio), ca. 14 min.

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Unterichtseinheit für 6 Doppelstunden (Lehrer-online).

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Hintergrundinformationen und historischer Überblick.

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Weiterführende Links

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Informationen mit verlinkten Begriffen.

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Hintergrundinformationen über die Ausstellung "Entartete Kunst", Plakate aus der Ausstellung.

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Hintergrundinformationen mit Quellen (BpB).

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Informationen über den Umgang der Nationalsozialisten mit Künstlern am Beispiel Ernst Barlachs.

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Projekt einer 10. Klasse mit Dokumenten und Fotografien.

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Informationen mit verlinkten Begriffen.

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Lebenslauf, Fotographien

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Originaldokument, Berlin-Dahlem 1934.

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Lebenslauf, Fotografien

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Die jüdische Onlinezeitung "haGalil" (Galiläa) beinhaltet ein umfangreiches Angebot zu Themen wie Antisemitismus, Erinnerungspolitik und Erinnerungskultur in Deutschland und Eur

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Das Webportal ist das Ergebnis einer jahrelangen Projektarbeit mit dem Ziel der Ehrung aller Schülerinnen der ehemaligen Victoriaschule.

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Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung der Juden. Artikel von Michael Brenner.

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Unterrichtsentwurf mit pädagogischer Analyse, Materialien, Arbeitsblättern.

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Umfangreiche Sachanalysen für diverse Unterthemen im Themenfeld Kunst-Ideologie.

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Informationen und Zeitzeugenberichte.

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Informationen und Originaltext des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums".

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Lokalhistorische geschichtswissenschaftliche Analyse für Regionen Rheinland und Westfalen.

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Originaldokument.

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Erklärung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland gegenüber den Vertretern des Ökumenischen Rates der Kirchen vom 19. Oktober 1945.

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Informationen über den Vertrag: Vatikan-Nazi-Deutschland.

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Hintergrundinformationen mit verlinkten weiteren Begriffen.

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Der Beitrag eines Zeitzeugen, Audio ca. 14 min.

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Hintergrundinformationen mit Originaldokumenten und Auszügen aus Originaltexten.

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Hintergrundinformationen, historischer Überblick.

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BpB-Publikation von Wolfgang Benz mit Hintergrundinformationen und Quellentexten.

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Lokalhistorische Forschung zu Luckau (Brandenburg).

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Informationen zum größten KZ der (faschistischen) kroatischen Ustasa-Bewegung im sog. "Unabhängigen Staat Kroatien".

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Die Hauptaufgaben des Instituts sind Forschung, Forschungsbeiträge der jüdischen Geschichte im Hamburger Raum sowie die wissenschaftliche Nachwuchsförderung.

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Der Schwerpunkt des Forschungszentrums liegt bei der Untersuchung der Beziehungsgeschichte von Juden und nicht-jüdischer Umwelt.

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Bausteine für die unterrichtliche Praxis, Storyboard des Films.

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Widerstand Jugendlicher erklärt am Beispiel der Swing-Jugend.

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Aufzeichnungen aus der Autobiographie von Josepha von Koskull (geb. 1898) aus Berlin.

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Studie erstellt 1939 von Schumburg (Inhalt).

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Hintergrundinformationen, Propagandaplakate, Bilder, Originaldokumente.

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"Feldurteil” des Reichskriegsgerichts gegen Angehörige der "Roten Kapelle" vom 19. Dezember 1942, Originaldokument.

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Abschrift eines Berichts über die jugendlichen Gegner der HJ.

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Einführungstext, geeignet für Schüler/innen.

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Einführungstext, geeignet für Schüler/innen.

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Einführender Text aus "Informationen zur politischen Bildung" (BpB).

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Lokalhistorische Hintergrundinformationen am Beispiel des Landesjugendamtes in der Provinz Mark Brandenburg.

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Hintergrundinformationen und Fotografien.

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Fünf Biographien ehemaliger Häftlinge.

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Ausführlicher Einführungstext.

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Ausführlicher Einführungstext.

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Bericht des ehemaligen Häftlings (Audio), Länge: 3:21 min.

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Fünf Biographien ehemaliger Häftlinge.

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