Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu F, G, H

Projekt

Project

Christoph Kreutzmüller berichtet über das Projekt „#LastSeen“ und den Einsatz von Fotos als Quelle in Digitalen Spielen. 

Mehr
Project

Mit einem neuen Geschichts- und Erinnerungsprojekt möchte das Anne Frank Zentrum Jugendlichen neue Perspektiven auf den Zweiten Weltkrieg aufzeigen. Lernen mit Biografien und die lokale Spurensuche stehen hierfür im Vordergrund. In fünf Städten treffen gerade unterschiedliche Generationen aufeinander. Ein Besuch in Brühl und Gotha.

Mehr
Project

Ein Beitrag zum Thema "Hilfe für Hamburger Juden im NS" beim Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte.

Mehr
Project

Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde leistet als interdisziplinärer Forschungsverbund einen Beitrag zum europäischen Dialog. Die von der DGO herausgegebene Zeitschrift Osteuropa greift Themen aus den Bereichen Politik, Geschichte, Wirtschaft und Kultur auf.

Mehr
Project

Abiturienten untersuchen anhand der Biografie Friedrich Menneckes die "Innenansichten" eines Täters.

Mehr
Project

Der Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e.V. und das Netzwerk People First Deutschland e.V. entwickeln gemeinsam ein Besucherprogrammm in leicht verständlicher Sprache zusammen mit und für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Mehr
Project

Kulturpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen in der Gedenkstätte Hadamar.

Mehr
Project

Projekt mit Grundschulkindern in der Euthanasie-Gedenkstätte Hadamar, aus dem eine Info-Broschüre hervorgegangen ist.

Mehr
Project

Seit einigen Monaten gibt es bei L.I.S.A., dem Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung  eine „Datenbank“ mit Informationen über Insassen des „Arbeitserziehungslagers“ der Gestapo in Frankfurt-Heddernheim.

Mehr
Project

Schülerinnen und Schüler analysieren im Deutschunterricht Texte, die die Judenverfolgung thematisieren.

Mehr
Project

Entwicklung von Kunst- und medienpädagogischen Annäherungen an den Holocaust und die NS-Verbrechen.

Mehr
Project

Polnische und deutsche Jugendliche auf der Suche nach gemeinsamen kulturellen und geistigen Werten.

Mehr
Project

Schülerinnen und Schüler erinnern an das jüdische Gymnasium der Gesellschaft „Freunde des Wissens” in Radom.

Mehr
Project

Auf einem Schulgrundstück ensteht Denkmal für Jüdinnen und Juden, die in Konzentrationslagern ermordet wurden.

Mehr
Project

Ein Film- und Gedenkstättenprojektprojekt im polnisch-deutschen Jugendaustausch.

Mehr
Project

Polnische Schülerinnen und Schüler sorgen durch die Restaurierung eines alten jüdischen Friedhofs für die Rückkehr der Erinnerung an die Ostbeskidischen Juden.

Mehr
Project

Mannheimer Jugendliche konzipieren in einem Studienprojekt eine Ausstellung zur Erinnerung an die Deportation der badischen Juden nach Gurs.

Mehr
Project

Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen recherchieren Zeugnisse von KZ-Häftlingen und erarbeiten eine Ausstellung über die Einlieferungsprozeduren in Konzentrationslager.

Mehr
Project

Schüler mit z. T. xenophoben Einstellungen erfahren durch die Begegnung mit einem Überlebenden des Holocaust, wie stark Diskriminierung und Verfolgung bis heute die Lebensrealität der Opfer prägt.

Mehr
Project

Polnische Schülerinnen und Schüler nähern sich künstlerisch der jüdischen Geschichte ihres Wohnortes.

Mehr
Project

Die Arbeitsgemeinschaft "Ehemaliges KZ Flossenbürg" initiiert ein grenzüberschreitendes Gesamtkonzept zur Erkundung der Lagergeschichte.

Mehr
Project

Ein Geschichtskurs recherchiert die vergessene Geschichte Mietek Pempers und widmet dem heimlichen Helfer eine Webseite.

Mehr

Zur Diskussion

Dialogue

Aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik fragt Sebastian Barsch nach dem Beitrag, den der Wettbewerb zu einer inklusiven Geschichtskultur zu leisten vermag.

Mehr
Dialogue

Die Frage, „ob Frauen denken können“, war eines der Instrumente, um Frauen den Zugang zu Hochschulen zu verwehren. Die Auseinandersetzung und wie es doch gelang, zeichnet Elke Blumberg nach.

Mehr
Dialogue

Monty Ott weist darauf hin, dass es die Aufgabe der globalen Linken gewesen sei, in Reaktion auf das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 die intersektionale Verschmelzung von Antisemitismus und sexualisierter Gewalt bzw. Antifeminismus zu benennen.

Mehr
Dialogue

Hannah Lotte Lund untersucht die Etappen und ideologischen Grundlagen der Geschlechtscharakterdebatte um 1800.

Mehr
Dialogue

Hannah Lotte Lund führt in das aktuelle LaG-Magazin ein und gibt einen Überblick über die verschiedenen Ursprünge, Kontexte und Funktionen von Geschlechterdebatten.

Mehr
Dialogue

An einem digitalen Roundtable unternehmen Christina Wolff, Sigrid Roßteutscher und Hannah Lotte Lund den Versuch, gemeinsame Argumente und Mechanismen in Geschlechterdebatten zu identifizieren, Differenzen auszuloten und zu ergründen, warum das Thema gesellschaftlich oftmals so aufgeregt diskutiert wird.

Mehr
Dialogue

Die Rede, die Stefanie Schüler-Springorum anlässlich des Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2023 im Thüringer Landtag gehalten hat, ruft in Erinnerung, dass gerade der queeren Opfer des Nationalsozialismus lange Zeit nicht gedacht wurde.

Mehr
Dialogue

Tanja Gäbelein zeigt auf, wie Homosexualitäten im Deutschen Kaiserreich verhandelt und diese Zuschreibung als Instrument der Machtausübung eingesetzt wurden.

Mehr
Dialogue

Dass sexuelle Vielfalt auch heute noch als Feindbild dient und für welche Gruppen es Mobilisierungspotenzial bietet, erläutert Gert Pickel.

Mehr
Dialogue

Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

Mehr
Dialogue

Steffen Jost führt in das Magazin ein und wirft einen Blick auf die sich wandelnden Anforderungen, die mit Digitalen Spielen an erinnerungskulturelle Akteure gestellt werden.

Mehr
Dialogue

Nico Nolden diskutiert die Frage, was Digitale Spiele zur Erinnerungskultur beitragen können.

Mehr
Dialogue

Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

Mehr
Dialogue

Iris Groschek berichtet von einem diesjährigen Vernetzungstreffen verschiedener Akteure, die an der Entwicklung Digitaler Spiele im Bereich historisch-politischer Bildung beteiligt sind.

Mehr
Dialogue

Manuela Pietraß stellt die Studie „Friedens- und sicherheitspolitische Bildung an Schulen“ vor und entwickelt Empfehlungen für eine Neuausrichtung der Friedens- und sicherheitspolitischen Bildung.

Mehr
Dialogue

Volker Jacoby und Theresa Caroline Winter stellen das Konzept des "vernetzten Ansatzes“ vor und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen vernetzten Denkens und Handelns im internationalen Krisenmanagement.

Mehr
Dialogue

Thorsten Gromes diskutiert neun Faktoren, die – häufig miteinander verflochten – die Annahme eines Friedens- oder Waffenstillstandsabkommens verhindern können.

Mehr
Dialogue

Herfried Münkler analysiert, vor welchen Herausforderungen Deutschland und Europa durch den von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen – und welche Möglichkeiten existieren, auf revisionistische Mächte zu reagieren.

Mehr
Dialogue

Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

Mehr
Dialogue

Anuschka Tischer analysiert die Besonderheiten und Bedingungen des Westfälischen Friedens – und was man heute aus ihm lernen kann.

Mehr
Dialogue

Oliver Plessow diskutiert, ob und warum sich eine Beschäftigung mit Friedensprozessen lohnt.

Mehr
Dialogue

Vasco Kretschmann führt in die Ausrichtung und Fragestellungen der Fachtagung „Friedensprozesse, Friedensschlüsse und Kriegsfolgen“ ein.

Mehr
Dialogue

Wie kann Forschungswissen die politische Bildungsarbeit in akuten Krisenzeiten unterstützen? Dieser Frage geht Stefan Kroll nach.

Mehr
Dialogue

Uli Jäger beschreibt Zielvorstellungen sowie die bestehende Infrastruktur der Friedensbildung an Schulen und diskutiert aktuelle Herausforderungen.

Mehr
Dialogue

Können historische Friedensverträge als Vorbilder für die Gegenwart dienen? Robert Gerwarth untersucht diese Frage anhand von drei Friedenschlüssen der Neueren Geschichte.

Mehr
Dialogue

Thomas Ahbe diskutiert die vorherrschenden Topoi, die zur Beschreibung des deutsch-deutschen Transformationsprozesses verwendet werden.

Mehr
Dialogue

Katharina Warda und Heiner Schulze diskutierten am roundtable über die Potenziale und Fallstricke postkolonialer Theorie in ihrer Anwendung auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess.

Mehr
Dialogue

Die LaG-Redaktion hat mit Dirk Oschman über sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ und den aktuellen Diskurs über Ost- und Westdeutschland gesprochen.

Mehr
Dialogue

"Kann man wirklich von Kolonialisierung sprechen?" – Michael Hofmann diskutiert, ob die Kolonisierungs-Analogie angewandt auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess sinnvoll und produktiv ist.

Mehr
Dialogue

Kathleen Heft verknüpft Postkoloniale Theorie mit der deutsch-deutschen Transformation – und entwirft hierfür das Konzept Ossifizierung.

Mehr
Dialogue

Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

Mehr
Dialogue

Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

Mehr
Dialogue

Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

Mehr
Dialogue

Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

Mehr
Dialogue

Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

Mehr
Dialogue

Dr. Thomas Flemming analysiert den 17. Juni 1953 im Kontext osteuropäischer Freiheitsbestrebungen, insbesondere mit Blick auf die Tschechoslowakei.

Mehr
Dialogue

Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

Mehr
Dialogue

Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

Mehr
Dialogue

Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

Mehr
Dialogue

Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

Mehr
Dialogue

Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

Mehr
Dialogue

Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

Mehr
Dialogue

Lars Skowronski und Martina Staats geben einen historischen Überblick über Justiz und Strafvollzug in Deutschland und stellen den Arbeitskreis Justiz-Gedenkstätten vor.

Mehr
Dialogue

Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

Mehr
Dialogue

Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

Mehr
Dialogue

Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

Mehr
Dialogue

Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor. 

Mehr
Dialogue

Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

Mehr
Dialogue

Luisa Lehnen berichtet über die Geschichte des ehemaligen Bischofsschlosses Kislau und die Entstehung des heutigen Erinnerungs- und Lernortes Kislau e.V.

Mehr
Dialogue

Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

Mehr
Dialogue

Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

Mehr
Dialogue

Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

Mehr
Dialogue

Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

Mehr
Dialogue

Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

Mehr
Dialogue

Kerim Somun berichtet über ein Projekt, in dem sich Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Serbien über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in ihren Ländern austauschen.

Mehr
Dialogue

Dr. Andrea Despot stellt den politischen Rahmen und Entstehungskontext des Programms Jugend erinnert vor.

Mehr
Dialogue

Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

Mehr
Dialogue

Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

Mehr
Dialogue

Klanginstallationen, virtuelle Zeitreisen und Telegram-Informationskanäle: Jurek Permantier stellt ein Projekt vor, in dem kreative Formen des Erinnerns an den Nationalsozialismus entwickelt wurden.

Mehr
Dialogue

Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

Mehr
Dialogue

Judith Geffert und Ulrike Rothe stellen programmatische Schriften der Ost-Berliner Lesben in der Kirche vor und zeigen exemplarisch auf, worin die kritische Sicht dieser oppositionellen Gruppe auf die DDR-Gesellschaft bestand.

Mehr
Dialogue

Ulrike Rothe und Rebecca Hernandez Garcia erzählen über die Entstehungsgeschichte der Geschichtswerkstatt und identifizieren Leerstellen der DDR-Aufarbeitung in geschlechterspezifischer Perspektive.

Mehr
Dialogue

Cornelia Siebeck und Oliver von Wrochem befassen sich mit der Unabgeschlossenheit von Gedenkstättengeschichte(n)

Mehr
Dialogue

Frederik Schetter schreibt über den Zusammenhang von politischer Bildung und Gedenkstättengeschichte(n). 

Mehr
Dialogue

Vivien Piayda befasst sich mit geschichtsrevisionistischer Holocaustleugnung, ordnet diese ein und benennt ausgewählte Akteur*innen.

Mehr
Dialogue

Akim Jah zeigt anhand von Walter Dobberke, Angehöriger des "Judenreferats" und von 1941 bis 1945 an Deportationen beteilligt, die Entscheidungsmöglichkeiten von NS-Tätern auf.

Mehr
Dialogue

Flavia Citrigno und Christoph Kreutzmüller befassen sich mit der Liste noch lebender Jüdinnen*Juden in Europa auf Seite sechs des Protokolls der Wannsee-Konferenz als einer Möglichkeit der Annäherung an das Geschehen.

Mehr
Dialogue

Michael Papendick und Maren Scholz gehen der Frage nach, wie sich Kontinuitäten nationalsozialistischer Einstellungen sozialwissenschaftlich aufzeigen lassen.

Mehr
Dialogue

Franziska Göpner setzt sich kritisch mit dem im Juni dieses Jahres eröffneten Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung und Versöhnung auseinander.

Mehr
Dialogue

Mit Geschichte im Dialog wurde ein partizipatives Projekt zur Geschichtsvermittlung an NS-Gedenkstätten entwickelt, bei dem die Haltung von Pädagog*innen eine zentrale Rolle spielt. Nina Ritz hat als Mitglied der Steuerungsgruppe daran mitgearbeitet und schreibt über die Konzeptionsphasen.

Mehr
Dialogue

Das Jüdische Museum POLIN in Warschau stand in den letzten Jahren aufgrund des (geschichts-) politischen Zugriffs der regierenden PiS, der international Aufsehen erregte, im Fokus der Öffentlichkeit. Ingolf Seidel zeichnet die Entwicklung nach.

Mehr
Dialogue

Gabriele Valeska Wilczek gibt einen Einblick in die pädagogische Arbeit mit Hörspielen am historischen Ort des ehemaligen jüdischen Gemeindehauses in Breisach.

Mehr
Dialogue

Zeugnisse von Überlebenden der NS-Vernichtungspolitik existierten bereits früh. Am Beispiel von Anna Haas zeigt Andrea Rudorff ihre Bedeutung auf.

Mehr
Dialogue

In einer Überblicksdarstellung schreibt Ingolf Seidel über alliierte Versuche einer Entnazifizierung Nachkriegsdeutschlands bis zur frühen Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland.

Mehr
Dialogue

Richard Overy stellt Betrachtungen zu weiterhin national gefassten Narrativen über den Zweiten Weltkrieg an. Als Beispiele der Instrumentalisierung der Weltkriegsgeschichte zur Stabilisierung der eigenen nationalen Identität dienen die Diskussionen um den Brexit in Großbritannien und die Erinnerungspolitik von Wladimir Putin in Russland.

Mehr
Dialogue

Zu den Bildungsprojekten des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) gehört die Tafelausstellung „Between Life and Death“ zu Erfahrungen von verfolgten Juden*Jüdinnen sowie jener ihrer nicht-jüdischen Helfer*innen in zwölf verschiedenen Ländern Europas. Die Schau wird von Piotr Trojański vorgestellt.

Mehr
Dialogue

Matthias Weber und Rafał Rogulski gehen auf die Gründungsgeschichte des Europäischen Netzwerkes Erinnerung und Solidarität (ENRS) ein, die auf eine öffentliche Debatte um die Jahrtausendwende über die angemessene, europäische Form der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges und seine Folgen zurückgeht.

Mehr
Dialogue

Die EU-Osterweiterung brachte erinnerungs- und geschichtspolitische Kontroversen mit sich. Hatte bis dahin die Erinnerung an den Holocaust als gemeinsames Moment der EU gegolten, kam mit den neuen Mitgliedsstaaten die Erinnerung an den Stalinismus hinzu. Anke Hilbrenner geht auf die daraus resultierenden „Memory Wars“ ein.

Mehr
Dialogue

“Sound in the Silence. History through Art” ist ein Projekt für Schüler*innen, das vom Europäischen Netzwerk Erinnerung und Solidarität (ENRS) gemeinsam mit dem Rapper Dan Wolf und dem Hamburger Stadtteil & Kulturzentrum MOTTE seit 2015 jährlich durchgeführt wurde. Joanna Orłoś und Annemarie Franke geben einen Überblick zur Projektgeschichte. 

Mehr
Dialogue

Die Autorin Ljiljana Radonic reflektiert die Möglichkeit und Problematiken einer europäischen Erinnerungskultur.

Mehr
Dialogue

Matthias Bucholz geht auf den Bestand des digitalen Gulag-Archivs der Bundesstiftung Aufarbeitung ein. Er verweist auf das Potenzial der darin gesammelten Interviews mit ehemaligen Häftlingen.

Mehr
Dialogue

Christian Wevelsiep geht der Frage nach, wie sich die Auseinandersetzung mit der Gewalterfahrung der Gulags erinnerungskulturell beantworten lässt. Er betont resümierend den Wert von Negativität für die historische Erkenntnis und das Geschichtsbewusstsein.

Mehr
Dialogue

Julia Landau setzt sich mit der historischen Dimension und Entwicklung des sowjetischen Gulag-Systems von dessen Anbeginn bis zur Auflösung der Lager nach dem Tod Stalins auseinander.

Mehr
Dialogue

Carola S. Rudnick geht auf die geschichtspolitisch aufgeladene und teilweise von totalitarismustheoretischen Geschichtsbildern durchzogene Entwicklung der Gedenkstättenlandschaft in Deutschland nach 1989 ein.

Mehr
Dialogue

Das Lernlabor der Bildungsstätte Anne Frank will als interaktiver Lernraum die Geschichte des Nationalsozialismus und der Shoah vermitteln sowie auf aktuelle Formen von Rassismus und Antisemitismus eingehen. Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte, schreibt über die zugrundeliegenden konzeptionellen Überlegungen.

Mehr
Dialogue

Mit dem Projekt „Jeder Name zählt“ beziehen die Arolsen Archives Jugendliche aktiv in das Gedenken ein. Christa Zwilling-Seidenstücker stellt die Projektidee vor und geht auf die Arbeit mit Jugendlichen in Hessen ein.

Mehr
Dialogue

Das Humboldt-Forum im Berliner Stadtschloss knüpft an preußische und koloniale Traditionen an, statt sie infrage zu stellen.

Mehr
Dialogue

Reinhart Kößler gibt einen Überblick zur Erinnerungspolitik über den deutschen Kolonialismus anhand der Berliner Erinnerungslandschaft.

Mehr
Dialogue

Astrid Messerschmidt setzt sich mit den Übergängen zwischen Rassismus und Antisemitismus auseinander, die beide auf dem Prinzip beruhen den vermeintlich Anderen gesellschaftliche Zugehörigkeit abzusprechen – bis hin zum Massenmord. Aus ihrer Anaylse postnationalsozialistischer Gegenwartsverhältnisse zieht sie Schlüsse für die Bildungsarbeit.

Mehr
Dialogue

Almut Ilsen, selbst ehemalige Aktivistin, erzählt die Geschichte der Ostberliner "Frauen für den Frieden" – eine der wenigen Gruppen, die unabhängig von der Kirche war und seit 1982 bestand.

Mehr
Dialogue

Filiz Gisa Çakır schreibt über die Geschichte des Archivs GrauZone, das aus der DDR-Frauenbewegung heraus entstanden ist.

Mehr
Dialogue

Jessica Bock vollzieht die Entwicklung der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR seit den frühen 1980er Jahre nach.

Mehr
Dialogue

Kritische Retrospektive auf die Aufarbeitung und Erinnerung von Leben und Handeln von Frauen in der DDR. 

Mehr
Dialogue

Sarah Steidl und Frida Teichert geben einen Überblick zur Geschichte und Eigentümlichkeiten von Comics. Dabei gehen die Autorinnen auf die Thematisierung der Shoah sowie von Migrationserfahrungen ein.

Mehr
Dialogue

Rosa Fava macht eine teilweise absolute Trennung zwischen Antisemitismus- und Rassismuskritik aus, die über rein kategoriale Unterschiede hinausgeht. Die Autorin kritisiert solche absoluten Trennungen und setzt sich dafür ein Antisemitismuskritik in der Bildungsarbeit als Teil von Anti-Diskriminierungsarbeit zu betrachten.

Mehr
Dialogue

Nicole Silvia Widera stellt ihre empirische Untersuchung zur Verwendung von Holocaustliteratur im Deutschunterricht in Hessen vor. Dabei fragt sie auch nach dem Verständnis der Deutschlehrer*innen von der Gattung sowie nach den Einsatzmöglichkeiten der Texte im Unterricht.

Mehr
Dialogue

Anika Binsch stellt didaktische Überlegungen zum Einsatz früher Textzeugnisse und der Online-Datenbank in der Bildungsarbeit an und zeigt das Potential der Einbindung der literarischen Werke in unterschiedliche Lehr- und Lernsettings auf.

Mehr
Dialogue

Die jiddische Zeitschrift „Fun letstn churbn“ / „Von der letzten Zerstörung“ ist ein frühes Publikationsorgan aus der Nachkriegszeit, das sich der Aufarbeitung des Holocaust widmete. Dieser sollte alltags- und kulturgeschichtlich aufgearbeitet werden und den Überlebenden eine Möglichkeit gegeben werden, Zeugnis abzulegen. Markus Roth, der aktuell an der AHL ein Editionsprojekt zur jiddischen Zeitschrift betreut, geht auf Hintergründe und Kontexte sowie auf die Motive der Herausgeber für die Sammlung und Veröffentlichung des Materials ein.

Mehr
Dialogue

Regina Fritz schreibt über die Veränderung der Holocaust-Erinnerung im demokratischen Ungarn und die sie begleitenden, teils gegenläufigen geschichtspolitischen Auseinandersetzungen und Mythologisierungen.

Mehr
Dialogue

Der Ausgangspunkt für Cornelia Siebecks Betrachtungen ist die Annahme, dass die Auseinandersetzung mit der Neuen Geschichtsbewegung der 1980er-Jahre Impulse für die Reflexion heutiger lokaler Jugendgeschichtsprojekte bieten kann. Die Autorin geht den Motiven damaliger Akteur_innen nach.

Mehr
Dialogue

Ausgehend von der Erinnerung an den jüdischen Sportverein SK Bar Kochba Leipzig hat der Jugendhilfeträger Tüpfelhausen – Das Familienportal e.V. die Veranstaltungsreihe des „Internationalen, interkulturellen Fußballbegegnungsfestes“ entwickelt. Der Vereinsvorstandvorsitzende Christoph David Schumacher beschreibt den Rahmen und die Inhalte der vier bisherigen Veranstaltungen.

Mehr
Dialogue

Der Historiker Mark Zaurov verweist auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit gehörlosen Juden während des Holocaust und stellt Unterrichtsmaterialien hierfür vor.

Mehr
Dialogue

Zu den Angeboten des International Tracing Service (ITS) gehört das Projekt documentED, das zur Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenfahrten auf der Basis von Dokumenten entwickelt wurde. Christian Höschlers Aufsatz führt in die Möglichkeiten des Projekts ein.

Mehr
Dialogue

Ingolf Seidel arbeitet die Herausforderungen und Chancen der pädagogischen Arbeiten mit Biografien sowie mit Biografiefragmenten aus den Archivbeständen des International Tracing Service heraus.

Mehr
Dialogue

Aus der Nutzerperspektive geht Marcus von der Straten auf die Arbeit mit Archivbeständen des International Tracing Service als Angebot für das forschende Lernen ein.

Mehr
Dialogue

Mit dem e-Guide stellt Christiane Weber ein neues Werkzeug vor, mit dem die Dokumente des ITS im Klassenzimmer oder im Seminarraum selbst erschlossen werden können. Dieses Tool gehört zu den neu entwickelten Projekten des International Tracing Services.

Mehr
Dialogue

Auf die Bedeutung von historischen Dokumenten für das Geschichtslernen weist Akim Jah hin. Zur Erläuterung der pädagogischen Arbeit mit den Quellen greift er auf den geschichtswissenschaftlichen Dreischritt von Erschließung, Quellenkritik und Quelleninterpretation zurück.

Mehr
Dialogue

Tom David Uhlig und Katharina Rhein widmen sich dem Antisemitismus in der Linken sowie den unterschiedlichen Abwehrmechanismen und -reflexe innerhalb des breiten und heterogenen Feldes der Linken und problematisieren Felder wie beispielsweise israelbezogenen Antisemitismus, regressive Formen von Kapitalismuskritik sowie antiimperialistische Weltbilder einzugehen. Auch in der Linken hat Antisemitismus dabei die Funktion von Komplexitätsreduktion.

Mehr
Dialogue

Die nationalistischen Deutungen der Transformation in Polen seitens dere PiS-Regierung und die Frage nach den Gründen für die Rechtsentwicklung im Land thematisiert Florian Peters.

Mehr
Dialogue

Die Erinnerung an die Shoah veränderte sich im Laufe der tschechoslowakischen Entstalinisierung. Nicht nur die jüdischen Gemeinden, sondern auch die Geschichtswissenschaft konnte sich in den 1960er Jahren freier entfalten. Am Beispiel Theresienstadt wirft Ingolf Seidel einige Schlaglichter auf den veränderten geschichts- und erinnerungspolitischen Umgang.

Mehr
Dialogue

Barbara Köster berichtet darüber, welche Wege die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas geht, um mit Geflüchteten aus Willkommensklassen zu arbeiten.

Mehr
Dialogue

Arthur Osinski schreibt aus einer polnischen Perspektive zur Rolle des polnischen Untergrundstaates und über die aus seiner Sicht beschränkten Möglichkeiten zur Rettung von Jüdinnen und Juden.

Mehr
Dialogue

Katrin Reichelt widmet sich der Kollaboration im deutsch besetzten Lettland, zeigt deren Dimension auf. Sie thematisiert auch Akte von Unterstützung und Solidarität seitens der lettischen Mehrheitsbevölkerung gegenüber verfolgten Jüdinnen und Juden, die jedoch zahlenmäßig gering blieben.

Mehr
Dialogue

Seit dem Zusammenbruch der DDR erlebt die vereinigte Bundesrepublik Deutschland ein vor sich hin gärendes Revival des „Historikerstreits“ aus den 80er Jahren.

Mehr
Dialogue

In der stalinistischen Sowjetunion wurden nicht nur Bürger_innen des Landes verfolgt. Der "Große Terror" traf unter anderem auch Kommunist_innen, die vor den Nationalsozialisten geflohen waren. Marcel Bois widmet sich ihrem Schicksal.

Mehr
Dialogue

In drei Moskauer Schauprozessen wurden führende und langjährige Bolschewiki abgeurteilt. Wladislaw Hedeler zeigt die Dynamik der Prozesse und ihre wesentlichen Akteure auf.

Mehr
Dialogue

Der Beitrag wirft Schlaglichter auf die Erinnerung an den Völkermord an Sinti und Roma und an die Judenvernichtung in der tschechischen Geschichtskultur nach 1945.

Mehr
Dialogue

Juliane Niklas setzt sich mit der gespaltenen Erinnerung in der Ukraine an den Zweiten Weltkrieg und an den Holodomor auseinander.

Mehr
Dialogue

Die Erinnerungskulturen in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sind durch kokurrierende Narrative über die deutsche und die sowjetische Besatzung gekennzeichnet. In Museen und Gedenkstätten findet dieses gespaltene Verhältnis seinen Niederschlag.

Mehr
Dialogue

Welche Erfahrungsräume und Möglichkeiten der Begegnung mit Geschichte durch theaterpädagogische Zugänge in der Gedenkstättenarbeit möglich sind, skizziert Regine Gabriel.

Mehr
Dialogue

Bettina Lindmeier und Claudia Schomaker stellen das Projekt „Geschichte erleben – Umgang mit Menschen mit Behinderungen während der NS-Zeit“ vor in dem sich Studierende und Menschen mit Behinderungen über NS-„Euthanasie auseinandersetzen.

Mehr
Dialogue

Uta George beschreibt das Konzept zur Öffnung der Gedenkstätte Hadamar für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Mehr
Dialogue

Der Essay von Franziska Schleupner thematisiert zwei international ausgerichtete Pilotprojekte der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.

Mehr
Dialogue

Der Lagerkomplex Perm-36 und die Schwierigkeiten der Erinnnerung an die Geschichte dieses Bestansteils des sowjetischen Gulag-Systems stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen von Felix Münch. Der Autor berührt im Beitrag auch die staatliche Indienstnahme der Erinnerung im gegenwärtigen Russland.

Mehr
Dialogue

Elena Demke schreibt über die normativen Erwartungen historische Lehren mittels Vermittlung von Geschichte, Demokratie- und Menschenrechtserziehung zu ziehen.

Mehr
Dialogue

Cornelia Siebeck setzt sich mit der von ihr konstatierten Renaissance des Totalitarismus auseinander. Dabei bezieht sich sich auf Anforderungen und Herausforderungen für die historisch-politische Bildungsarbeit zur Geschichte der DDR.

Mehr
Dialogue

Johnnes Spohr hat sich vor Kurzem in Griechenland aufgehalten. Er analysiert den Zusammenhang zwischen der EU-Flüchtlingspolitik und der dramatischen Situation in Idomeini.

Mehr
Dialogue

Am Beispiel des Batterieherstellers Pertrix in Berlin-Niederschöneweide geht Isabel Panek dem Schicksal von jüdischen und polnischen Zwangsarbeiter_innen nach. Während erstere 1943 in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz deportiert wurden, wurden sie durch durch polnische Zwangsarbeitende aus der Region Zamość „ersetzt“, die durch Zwangsaussiedlungen im Rahmen des »Generalplans Ost« nach Berlin verschleppt wurden.

Mehr
Dialogue

Der zweite Text des Historikers Heinz A. Richter in der Januarausgabe 2016 des Magazins widmet sich den Jahren 1941 – 1944. Hier steht der griechische Widerstand gegen die Besatzung im Mittelpunkt sowie die britische Intervention.

Mehr
Dialogue

Christoph U. Schminck-Gustavus befasst sich mit der Erinnerung an die deutsche Besatzung mit einem Schwerpunkt darauf, wie sie einen Niederschlag in den Geschichtswissenschaften in Griechenland und Deutschland fand, beziehungsweise lange Zeit dies gerade nicht geschah.

Mehr
Dialogue

Martin Schellenberg befasst sich mit den griechischen Entschädigungsansprüchen und Aspekten der deutschen Verhinderung des Einlösens dieser Ansprüche sowie der mangelhaften Täterverfolgung am Beispiel des Massakers in dem griechischen Dorf Distomo.

Mehr
Dialogue

Irina Scherbakowa nimmt sich des Themas der häufig jugendlichen Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen an, die als sogenannte Ostarbeiter, keinen Platz im kollektiven Gedächtnis der UdSSR fanden, weil ihr Schicksal scheinbar nicht in die sowjetische Meistererzählung vom „Heldentum des sowjetischen Volkes im Kampf gegen die faschistischen deutschen Eroberer“ passte.

Mehr
Dialogue

Silke Satjukow widmet sich der Situation von Besatzungskindern in Deutschland, deren massiver gesellschaftlicher Diffamierung sowie auch dem Bestreben der Besatzungsmächte, mögliche Unterhaltszahlungen auszuschließen. Auch hier spielt das Aufwachsen in höchst fragmentierten Familien eine wichtige Rolle.

Mehr
Dialogue

Der Autor kritisiert geschichtsrelativierende Eingriffe seitens der örtlichen Gemeindevertretung in die historische Ausstellung an der Kriegsgräberstätte am Waldfriedhof Halbe.

Mehr
Dialogue

Die Autor/innen stellen ein Medienprojekt vor, bei dem die Geschichten von Flucht, Exil, Völkermord und Holocaust verflochten werden.

Mehr
Dialogue

Jürgen Kaumkötter konstatiert eine Krise der Kunstgeschichte, im Sinne der Hoheit über Interpretation der Bilder über den Holocaust, macht  aus. Sie zeige sich darin, dass die Bilder auf Illustrationen der Geschichte reduziert werden und die Interpretationshoheit bei den großen Museen wie beispielsweise Yad Vashem, dem Deutschen Historischen Museum oder den Holocaust Museen in den USA läge.

Mehr
Dialogue

Die Autorinnen stellen das Projekt "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" vor und kontextualisieren es vor dem Hintergrund einer Globalgeschichte sowie der, des deutschen Kolonialismus.

Mehr
Dialogue

Am Beispiel von zwei Propagandalagern aus dem Ersten Weltkrieg in Zossen-Wünsdorf zeigen Smaran Dayal und Noa Ha Beziehungslinien vom Kolonialismus zum Holocaust auf.

Mehr
Dialogue

Für die kurdische Community ist das Gedenken an das Mykonos-Attentat von 1992 ein wichtiger Referenzpunkt. Die Autorin beklagt einen selektiven Umgang Deutschlands mit dem Gedenken.

Mehr
Dialogue

Dogan Akhanlı erzählt von vergessenen Geschichten rund um die Berliner Hardenbergstraße, die den Genozid an den Armenier/innen, den Selbstmord des kommunistischen Widerstandskämpfers und kurdischen Asylbewerbers Cemal Kemal Altun und das Schicksal der jüdisch-sephardischen Familie Behar berühren.

Mehr
Dialogue

Bertram Noback setzt sich auf empirischer Grundlage mit der Frage auseinander, ob der Holocaust für Lehrkräfte heute ein historisches Thema unter vielen ist, oder ihm im Unterrichtsgeschehen weiterhin eine besondere Stellung zukommt.

Mehr
Dialogue

David Zolldan hat sich mit den Arbeiten des Holocaust-Überlebenden Imre Kertész auseinandergesetzt, für den die Annäherung an Auschwitz im Zeugnis ablegen des Überlebenden nur über die Fiktion möglich ist.

Mehr
Dialogue

Irmela von der Lühe setzte sich mit den literarischen Facetten von Erzählungen über den Holocaust auseinander. In diesem Zusammenhang diskutiert sie die Literatur in einem Spannungsfeld zwischen einem Darstellungsverbot und einem Konsum des Schreckens befindlich.

Mehr
Dialogue

Anhand von Christopher Brownings Studie Remembering Survival zeigt Daniel Fulda beispielhaft Möglichkeiten und Herausforderungen an die Geschichtsschreibung den Holocaust zu erzählen.

Mehr
Dialogue

Die Autorin befasst sich mit Kontiuitäten des Rassismus gegen Roma auseinander sowie mit der Erinnerung an den nationalsozialistischen Genozid.

Mehr
Dialogue

Im medial häufig so benannten „Supergendenkjahr“ 2014 scheint der Erinnerungsort 1939 durch den Beginn des Ersten Weltkrieges und den Jahrestag der mit 1989 einhergehenden politischen Veränderungen überlagert zu werden. Spiegelt sich darin ein verändertes Selbstverständnis der Berliner Republik?

Mehr
Dialogue

Steffen Jost geht in seinem Beitrag auf die Bildungsarbeit des Max Mannheimer Studienzentrums Dachau zu SInti und Roma ein. Dabei reflektiert er vornehmlich die Rolle und Situation der meist Mehrheitsdeutschen Pädagog/innen.

Mehr
Dialogue

Eike Stegen beschreibt das Vorhaben des Historikerlabors sich in einer Inszenierung in Form eines Dokumentartheaters mit dem Völkermord an Sinti und Roma zu befassen.

Mehr
Dialogue

In einer persönlichen Momentaufnahme greift Rudi-Karl Pahnke Eindrücke aus einer deutsch-israelischen Jugendbegegnung auf, die exemplarisch die in einer solchen Begegnung liegenden Themen und Herausforderungen aufzeigen.

Mehr
Dialogue

In Ihrem Beitrag geht Tanja Berg auf veränderte Sichtweisen, aber auch auf Konstanten im Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel ein, dabei hebt sie die Chancen hervor, die aus den Unterschiedlichkeiten und Heterogenität der Teilnehmenden entstehen können.

Mehr
Dialogue

Wie werden Einwanderer von der NS-Geschichte und ihrer Aufarbeitung berührt?

Mehr
Dialogue

Der Film "Das radikal Böse" geht der Frage nach wie junge Männer im Nationalsozialismus zu Massenmördern werden konnten. Damit rückt der Regisseur von der hierzulande gängigen Dominanz von Opferzentrierung bei der (filmischen) Thematisierung des NS ab.

Mehr
Dialogue

Anhand von Erfahrungen und Reflexionen des Konzepts der Nutzung eines medial ausgerüsteten ehemaligen Gefangenentransporters für Projekttage außerhalb der Gedenkstätte Hohenschönhausen stellt Karsten Harfst seine Erfahrungen mit dem Beutelsbacher Konsen dar.

Mehr
Dialogue

Die Gedenkstätte Flossenbürg bietet die Möglichkeit einen Besuch mittels eines auf Biografien basierenden Online-Einstiegs vorzubereiten. Julius Scharnetzky und Christa Schikorra zeigen dessen Möglichkeiten und die Anbindung an den historischen Ort auf.

Mehr
Dialogue

Markus Nesselrodt widmet sich der Situation von jüdischen Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland und deren Erfahrungen.

Mehr
Dialogue

Barbara Kirschbaum geht Fragen der Vermittlung und Didaktik zur Jugend im Nationalsozialismus nach.

Mehr
Dialogue

Martin Rüther gibt einen Überblick über den Stand der Diskussion zum Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozialismus. Er legt dabei den Schwerpunkt auf die informellen Cliquen rund um Köln.

Mehr
Dialogue

In ihrem Aufsatz stellt Jutta Weduwen das Projekt der "Stadtteilmütter vor und hinterfragt die Ein- und Ausschlussmechanismen einer Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus zugrundeliegen können.

Mehr
Dialogue

Spiegelmanns "Maus", Crocis "Auschwitz" und Heuvels "die Suche" - warum es sinnvoll sein kann, Schülern den Holocaust durch Comics zu vermitteln.

Mehr
Dialogue

Jens Birkmeyer skizziert didaktische Überlegungen zum Einsatz literarischer Zeugnisse im Schulunterricht.

Mehr
Dialogue

Sonja Niehaus beschreibt intergenerationelle Konflikte bei der Auseinandersetzung mit dem Holocaust und die Rolle von Zeitzeugengesprächen dabei.

Mehr
Dialogue

Ido Abram leitet aus dem Wissen um die unterschiedlichen Verstrickungen in die NS-Herrschaft eine Erziehung zur Empathie ab.

Mehr
Dialogue

Um Verständnis für sprachliche Unzulänglichkeiten wird gebeten. Die Nazis wollten nicht, der Verfasser konnte daher nicht, Deutsch lernen wie Goethe.

Mehr
Dialogue

Noa Mkayton skizziert die Anorderungen an ein zeitgemäßes Lernen über den Holocaust und das Konzept der deutschsprachigen Abteilung der International School for Holocaust Studies, Yad Vashem.

Mehr
Dialogue

Christoph Kamissek über den „Generalplan Ost“ und das nationalsozialistische Kolonialprojekt in Europa.

Mehr
Dialogue

Astrid Messerschmidt diskutiert das Verhältnis des Umgangs mit NS- und Kolonialverbrechen.

Mehr
Dialogue

Annegret Ehmann fordert, den Holocaust nicht aus dem Kontext der Völkermorde und staatlichen Gewaltverbrechen im 20. Jahrhundert auszuklammern.

Mehr
Dialogue

Nancy Wagenknecht plädiert für eine Auseinandersetzung mit dem Gehalt und der Etablierung heterosexuelle Normen im historischen und politischen Lernen.

Mehr
Dialogue

Über die Verdrängung des Völkermords an Roma und Sinti aus dem öffentlichen Bewusstsein und einen allmählichen Bewusstseinswandel.

Mehr
Dialogue

Wandel und Kontinuität von Schulgeschichtsbüchern vor dem Hintergrund politischer Einflussnahme.

Mehr
Dialogue

Rettergeschichten ermöglichen die Annäherung an die Geschichte des Holocaust aus einer Möglichkeitsform.

Mehr

Zur Vertiefung

Specifics

Ulrike Rothe führt in das Magazin ein. Sie stellt dazu in ihrem Beitrag die Veranstaltungsreihe „Unangepasst. Repressionserfahrungen von Frauen in der DDR“ vor. 

Mehr
Specifics

Das Tracing, also die Suche nach Überlebenden der NS-Verfolgung und die Auskunftserteilung an Angehörige bildet auch heute noch einen Kern der Arbeit des ITS. Anna Meier-Osińskigibt in ihrem Beitrag einen Einblick in diesen Service.

Mehr
Specifics

In einem weiteren Beitrag beschreibt Akim Jah die archivpädagogischen Workshopangebote des ITS. Dabei skizziert er auch die Abläufe und Themen.

Mehr
Specifics

Den Fragen „Wer sind Displaced Persons?“ und welche Potenziale bergen ihre Geschichten nach der nationalsozialistischen Verfolgung für das schulische und außerschulische Lernen, gehen Akim Jah und Elisabeth Schwabauer nach.

Mehr
Specifics

Über die Projektarbeit in der Gedenkstätte.

Mehr
Specifics

Die Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland stimmen in der

Mehr
Specifics

Einführungstext der CD-Rom "Lernen aus der Geschichte" und Erklärung der Themen Nationalsozialismus und Holocuast in der historisch-politischen Bildung seit den 50er Jahren.

Mehr
Specifics

Ein Beispiel aus Ungarn für ein schulinternes Curriculum für Grundschule und Sekundarstufe

Mehr
Specifics

Ein Überblick über die Auseinandersetzung mit den Themen Nationalsozialismus und Holocaust im österreichischen Bildungswesen.

Mehr

Im Gespräch

Interview

Acht Expert*innen haben gemeinsam über das Verhältnis zwischen Antisemitismus und Rassismus bzw. vor allem über die Debatte um dieses Verhältnis nachgedacht und diskutiert. Die Diskussion wurde per E-Mail geführt.

Mehr
Interview

Email discussion with Bryan Cheyette and Michael Rothberg on the history of reciprocal references and inter- or transdisciplinary thinking regarding the analysis of antisemitism and racism.

Mehr

Lernort

Learning location

Der Audiowalk „Ihr letzter Weg” erinnert auf 16 Stationen in Berlin-Moabit an die Deportationen der Berliner Jüdinnen*Juden.

Mehr
Learning location

Die Gedenkstätte Hadamar in Hessen informiert am historischen Ort über die Geschichte der nationalsozialistischen Krankenmorde.

Mehr
Learning location

In der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt wird die Geschichte des Gefängnisgebäudes erzählt, das heute sowohl für seine viele Jahrzehnte andauernde Verfolgungsgeschichte, als auch als Ort der friedlichen Revolution und der deutschen Vereinigung steht.

Mehr
Learning location

Eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland kann mit Hilfe eines Audioguides erkundet werden.

Mehr
Learning location

Das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück zeigt in einer Sammlung von mehr als zweihundert Arbeiten das Werk des jüdischen Künstlers, der 1094 in der Stadt geboren und 1944 in Auschwitz-Birkenau ermordet wurde.

Mehr
Learning location

Einige KZ-Gedenkstätten unterstützen Jugendliche bei Forschungen in ihren Archiven.

Mehr
Learning location

Die Praxis der nationalsozialistischen Verfolgung der Sinti und sowie deren diskriminierende Kontinuitäten finden noch immer kaum gesellschaftliche Resonanz. Am historischen Ort des Berliner Sinti und Roma Zwangslagers bieten eine Freiluftausstellung mit pädagogischem Begleitangebot und eine jüngst veröffentlichte Studie zum Zwangslager Anlass zur Reflexion aktueller sowie eigener antiziganistischer Bilder.

Mehr
Learning location

Die Dauerausstellung „Die Ermittler von Ludwigsburg“ in der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen eröffnet seit 2004 einen detailreichen Einblick in die Arbeit der Zentralen Stelle seit ihrer Entstehung im Jahr 1958. Der gleichnamige Sammelband von Hans H. Pöschko bietet sich insbesondere für Lehrer/innen und Pädagog/innen an.

Mehr
Learning location

Die DenkStätte Weiße Rose der „Weiße Rose Stiftung e.V.“ widmet sich dem Erbe der Widerstandsgruppe am historischen Ort im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Mehr
Learning location

Das ehemalige Polizeigefängnis Klapperfeld ist heute Gedenkstätte und Begegnungsort. Sowohl in der Dauerausstellung vor Ort als auch Online kann seine vielschichtige Entwicklung seit dem Ende des 19. Jahrhunderts über den Nationalsozialismus bis in das Jahr 2003 nachverfolgt werden.

Mehr
Learning location

Die Autoren beschreiben die Wirkung des Videoarchivs am Denkmal für die ermordeten Juden Europas auf die Besucherinnen und Besucher. 

Mehr
Learning location

Dokumentation von Opfer- und Täterorten sowie Stätten der Erinnerung und Information in Berlin und Brandenburg

Mehr
Learning location

Das Berliner Museum "Blindenwerkstatt" berichtet von einer Rettungsaktion deutscher Jüdinnen und Juden anhand der Geschichte des Kleinfabrikanten Otto Weidt.

Mehr
Learning location

Die MICC School simuliert in länderübergreifenden Schülerprojekten Verhandlungen des Internationalen Strafgerichtshofes.

Mehr
Learning location

Die Berliner Gedenkstätte "Stille Helden" erinnert an Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Jüdinnen und Juden beistanden.

Mehr
Learning location

Die Ausstellung "Crimes Against Humanity - An Exploration of Genocide and Ethnic Violence" thematisiert Ursachen und Folgen von Genoziden im 20. Jahrhundert.

Mehr
Learning location

Helferinnen und Helfer im NS - die Gedenkstätte Stille Helden erinnert an jene Menschen, die während der nationalsozialistischen Diktatur verfolgten Juden beistanden.

Mehr

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Referral teaching resources

Wie kann mit aktuellen Herausforderungen in der Vermittlung von NS-Geschichte umgegangen werden? Sabrina Pfefferle bespricht zwei Methodensammlungen aus der Praxis.

Mehr
Referral teaching resources

Das Unterrichtsmaterial von Julia Wirth soll Schüler*innen am Beispiel der Frankfurter Swing-Jugend einer Definition des Begriffes „Widerstand“ näherbringen. Dabei werden vor allem die Analysefähigkeiten gestärkt.

Mehr
Referral teaching resources

Das Material zur Deportation badischer Jüdinnen*Juden nach Gurs 1940 bietet mit Texten und Arbeitsaufträgen Unterstützung in der pädagogischen Arbeit.

Mehr
Referral teaching resources

Eine Zusammenstellung an Materialien für den Unterricht zum Widerstand gegen das nationalsozialistische System in Südwestdeutschland.

Mehr
Referral teaching resources

Praxis Geschichte bietet eine differenzierte Hilfestelllung für den Unterricht zum Thema Stalinismus und Gulag.

Mehr
Referral teaching resources

Mit der Ausstellung „14/18 – Mitten in Europa“ und dazugehörigen Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit bietet der Volksbund ein umfassendes Paket an Informationen, Anregungen und pädagogischen Darreichungen zum Thema Erster Weltkrieg.

Mehr
Referral teaching resources

„Ihre Grabstätten befinden sich nicht im hiesigen Bezirk.“ Diese dürren Worte meldete das Amtsgericht Münster 1949 anlässlich einer Erhebung über den Verbleib der lokalen jüdischen Bevölkerung. Akim Jah vom International Tracing Service (ITS, Bad Arolsen) und Marcus Gryglewski (freier Mitarbeiter der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz) zitieren sie im Titel ihrer Quellenpublikation zur Deportation der Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus.

Mehr
Referral teaching resources

Mit der Broschüre "Stolpersteine in Berlin" liegt pädagogisches Begleitmaterial für Stolpersteinprojekte in Schulen vor. Schüler_innen haben in der Vergangenheit häufig Stolpersteine verlegt, was den Anlass dazu bot eine Handreichung zu diesem Projekt speziell für den Standort Berlin zu schaffen.

Mehr
Referral teaching resources

Eine Veröffentlichung des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge widmet sich dem Widerstand von Jugendlichen gegen den Nationalsozialismus und zeigt anhand eines Beispiels Möglichkeiten und Risiken auf.

Mehr
Referral teaching resources

Die im März 2016 erschienene Broschüre Theresienstadt. Die Mädchen von Zimmer 28. Kompendium 2016. Room 28 Bildungsprojekt – nachfolgend kurz Kompendium genannt –informiert über die Anfänge, Motive und Ziele der Room 28 Projects, enthält Analysen und Reflexionen zum pädagogischen Wert von Peter Gstettner, Detlef Pech, Bertram Noback, Heinz Winkler sowie exemplarische Auszüge didaktisch aufbereiteter Lehrmaterialien.

Mehr
Referral teaching resources

Eine Unterrichtseinheit zur „Stalin-Verfassung“ und dem „Großen Terror“ macht Schüler_innen der Jahrgangsstufen 9 bis 11 Zusammenhänge zwischen der Formulierung einer Verfassung sowie ihrer Legitimierung und Auslegung verständlich.

Mehr
Referral teaching resources

Material für Unterricht und außerschulische Bildung zu den Themen Patienten und Krankenmorde während des NS und Inklusion.

Mehr
Referral teaching resources

Für die Vor- und Nachbereitung eines Gedenkstättenbesuchs in Hadamar und für die Unterrichtsvorbereitung zu „Euthanasie“ im Nationalsozialismus bietet diese Publikation eine Fülle Quellen an.

Mehr
Referral teaching resources

Angebote für Menschen mit Lernschwierigkeiten zum Thema NS-Euthanasie.

Mehr
Referral teaching resources

Umfangreiches Unterrichtsmaterial kann über DDR-Klischees aufklären, muss jedoch um eine Auseinandersetzung mit historisch-politischen Grundbegriffen ergänzt werden.

Mehr
Referral teaching resources

In Deutscher Gebärdensprache schildert der taube Historiker Mark Zaurov die unterschiedlichsten Biografien tauber Juden und Nationalsozialisten aus der Zeit des Deutschen Reiches.

Mehr
Referral teaching resources

In einem von der Rechtsredaktion der ARD zur Verfügung gestellten Dossier geben die beiden Autoren Kolja Schwartz und Frank Bräutigam einen informativen und detaillierten Überblick über die griechischen Reparationsforderungen sowie über die damit in Verbindung stehenden deutschen Kriegsschulden und -verbrechen aus einer juristischen Perspektive.

Mehr
Referral teaching resources

Anregungen von Martin Schellenberg, wie der „Fall Distomo“ im Unterricht behandelt werden kann.

Mehr
Referral teaching resources

Kostenloses Begleitmaterial zum Kinderbuch von Inge Deutschkron und Lukas Ruegenberg.

Mehr
Referral teaching resources

Neue Unterrichtsmaterialien stellen die Entwicklung des eugenischen Diskurses der Weimarer Zeit bis zur nationalsozialistischen Vernichtungspolitik dar und sensibilisieren für Ideologien der Ungleichwertigkeit in der Gegenwart.

Mehr
Referral teaching resources

Der Cornelsen-Verlag bietet kostenloses Unterrichtsmaterial zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Spielfilm „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ an.

Mehr
Referral teaching resources

Mit der Darstellung des Holocaust in Film und Literatur der DDR beschäftigt sich eine Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung.

Mehr
Referral teaching resources

Das Jugendbuch zum Schicksal eines Roma-Mädchens im Nationalsozialismus kann mithilfe von kostenlosen Unterrichtsmaterialien bearbeitet werden.

Mehr
Referral teaching resources

Dorothee Wein stellt das Projekt „Zeugen der Shoa“ und dessen didaktische Werkstatt vor.

Mehr
Referral teaching resources

Ein Band des Reclam-Verlages versammelt literarische Erinnerungen von Auschwitz-Überlebenden.

Mehr
Referral teaching resources

Julia Franz schreibt über die Einsatzmöglichkeiten des Comics "Die Suche" und die dazu entwickelten Unterrichtsmaterialien.

Mehr
Referral teaching resources

Methodisch-didaktische Vorschläge für den Einsatz des Bilderbuches "Papa Weidt" in der Grundschule.

Mehr
Referral teaching resources

Materialien und Methodenvorschläge zur Arbeit mit "Schindlers Liste".

Mehr
Referral teaching resources

Eine kommentierte Filmliste und Methodenvorschläge zu über 40 Filmen.

Mehr
Referral teaching resources

Hintergrundinformationen, Begriffsgeschichten, Beispiele und Debatten zum Thema Genozid, herausgegeben vom Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg.

Mehr

Empfehlung Web

Referral web

Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

Mehr
Referral web

Frauen in Erinnerungskulturen von Geschichte und Kunst werden in dieser Blogparade vorgestellt.

Mehr
Referral web

Die deutsche Homepage der Menschenrechtsorganisation Memorial bietet einen anschaulichen und informativen Einblick in aktuelle politische Prozesse und die russische Erinnerungskultur. Zahlreiche Projekte wirken auf die Aufarbeitung des stalinistischen Massenterrors hin.

Mehr
Referral web

Ein Ausstellungsprojekt mit fotografierten Gegenständen und Dokumenten zum sowjetischen System der Arbeitslager für politische Gegner.

Mehr
Referral web

Das Online-Dossier spricht sich für einen Umbenennung von kolonial belasteten Straßennamen in Berlin aus und liefert Hintergründe zu den aktuellen Namensgebern.

Mehr
Referral web

Auf der Seite des FFBIZ berichten Zeitzeuginnen über ihre Aktivitäten in ostdeutschen Frauengruppen und Erfahrungen in der Post-Wende-Zeit.

Mehr
Referral web

Das bpb-Dossier „Gerettete Geschichten“ erzählt multimedial die Lebenswege jüdischer Familien aus ganz Europa und eignet sich so hervorragend für eine multiperspektivische und interkulturelle Geschichtsvermittlung.

Mehr
Referral web

Der Webtalk History@Debate bietet einem interessierten Publikum einen interaktiven Einblick in aktuelle geschichtswissenschaftliche Diskussionen. Eine Episode beleuchtet das Verhältnis zwischen Nationalsozialismus und Stalinismus in den west- und osteuropäischen Erinnerungskulturen.

Mehr
Referral web

Die Ausgangsfrage des Webprojekts #uploading_holocaust lautet: Wie gehen Jugendliche in Deutschland und Österreich mit der E

Mehr
Referral web

Die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit sammelt auf einem Internetportal Informationen zu den Gedenkstätten des Landes. Die Website liefert außerdem pädagogische Anregungen zum schulischen und außerschulischen Umgang mit NS-Geschichte und informiert über aktuelle Projekte.

Mehr
Referral web

Das Projekt Berlin-Minsk rekonstruiert die Lebensgeschichten Berliner Jüdinnen und Juden, die 1941/42 in das weißrussische Minsk deportiert und dort ermordet wurden. 

Mehr
Referral web

Das Dossier „Deutsch-griechische Beziehungen“ der Bundeszentrale für politische Bildung bietet ein komplexes Bild der geschichtlichen Hintergründe heutiger Beziehungen der EU-Staaten Griechenland und Deutschland.

Mehr
Referral web

Ein umfangreiches Webangebot zur Erinnerungspolitik rund um den Ort Distomo, dessen Name exemplarisch für den Rechtsstreit um die Entschädigungsforderungen an die Bundesrepublik steht.

Mehr
Referral web

Eine bruchlose Kontinuität und stabile „Euthanasie“-Logik seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es nicht, so die Soziologin Stefanie Graefe. Doch gerade mit dieser historischen Unterscheidung lässt sich die zeitgenössische Vorstellung in den Debatten zur Sterbehilfe entdecken, dass Leben kalkulierbar sei.

Mehr
Referral web

In der Vortragsreihe „Ende/Anfang – Perspektiven auf 1945“ eröffnete das Hamburger Institut für Sozialforschung einen vielschichtigen und differenzierten Blick auf das J

Mehr
Referral web

Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.

Mehr
Referral web

 In der März-Ausgabe der Video-Reihe „Max meets Lisa“ der Max Weber Stiftung und der Gerda Henkel Stiftung werden die Historiker/innen Prof. Dr. Isabel V. Hull und PD Dr. Ernst Pipe zu alternativen Ansätzen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs befragt.

 

Mehr
Referral web

Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt einen Einblick in geschichtswissenschaftliche sowie gesellschaftspolitische Diskussionen zur Vergleichbarkeit des Nationalsozialismus mit der DDR sowie zur Begriffsverwendung von „Diktatur“.

Mehr
Referral web

Neue Entwicklungen in der Erinnerungskultur im Worldwideweb.

Mehr
Referral web

Die Website "Versteckt wie Anne Frank" wurde von den Niederländern Marcel Prins und Marcel van der Drift entwickelt.

Mehr
Referral web

Chronik des letzten Jahres des Gettos Lodz. Jeder Tag wird dokumentiert und die Texte wurden auch als Audio verarbeitet.

Mehr
Referral web

Das Internetportal Vor dem Holocaust präsentiert Fotos von Jüdinnen und Juden im Alltagsleben vor der nationalsozialistischen Vernichtung.

Mehr
Referral web

Das lebensgeschichtliche Archiv der Shoa Foundation ist online verfügbar und wird durch ein pädagogisches Angebot für Schulklassen nutzbar gemacht

Mehr
Referral web

Die Archive des US Holocaust Memorials sowie von Yad Vashem bieten zahlreiche englischsprachige videografierte Zeitzeugenberichte.

Mehr
Referral web

Das "Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945" auf der Internetseite des Bundesarchivs.

Mehr
Referral web

Die Webseite Holocaust-Referenz versteht sich als eine Art „Erste-Hilfe-Kasten gegen Auschwitz-Leugnung“.

Mehr
Referral web

Die Ausstellung stellt die Verbindung von Wissenschaft und Politik im Nationalsozialismus am Beispiel des „Generalplan Ost“ dar.

Mehr
Referral web

Deutsch-Deutsche Geschichte seit 1949.

Mehr
Referral web

Eine Vorstellung von verschiedenen englischsprachigen Internetressourcen.

Mehr
Referral web

Eine Sammlung von italienischen Internetressourcen.

Mehr
Referral web

Wissenschaft als Podcast: Ein Vortrag des Soziologen Bernhard Giesen zum kollektiven Trauma der deutschen Täter-Gesellschaft.

Mehr
Referral web

Podcasts auf dem Blog "Neuzeit" zu geschichtlichen Themen, u.a. zum so genannten Komissarbefehl und Stauffenbergfilmen.

Mehr
Referral web

Dokumentation der Debatte in polnischen Zeitungen anlässlich des 64. Jahrestag des Pogroms von Jedwabne.

Mehr
Referral web

Das weltweit größte Online-Archiv jüdischer Dokumentarfilme des Filmemachers Steven Spielberg.

Mehr
Referral web

Eine Tag-für-Tag-Dokumentation des Holocaust von der Machtübergabe bis zur Kapitulation.

Mehr
Referral web

Shoa.de ist eine Plattform für interdisziplinäre Informationen und interaktiven Austausch zur Auseinandersezung mit dem Holocaust.

Mehr

Empfehlung CD-Rom

Referral cd-rom

Interviews mit 85 Tondokumenten von 11 Retterinnen und Rettern und einer Geretteten, der Schriftstellerin und Journalistin Inge Deutschkron.

Mehr

Empfehlung Fachbuch

Referral reference book

In ihrer Rezension von „Lütten Klein“ (Steffen Mau) verfolgt Katharina Trittel die skizzierten Widersprüche und Bruchlinien im deutsch-deutschen Transformationsprozess.

Mehr
Referral reference book

Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

Mehr
Referral reference book

Der im Jahr 1983 erschienene Sammelband Die vergessenen KZs? Gedenkstätten für die Opfer des NS-Terrors in der Bundesrepublik ist eine „Chronik des Schweigens“ über die Zeit nach 1945 und eine „Dokumentation über die vielerorts beginnende Aufklärung“.

Mehr
Referral reference book

Versteinert, Verharmlost, Vergessen von Bernd Eichmann wurde ursprünglich als Serie in der Wochenzeitschrift Das Parlament veröffentlicht und erschien 1985 als Buch. Seine Texte liefern eine „Chronologie des Vergessens und der Wiedererinnerung“ und setzen sich kritisch mit dem Nicht-Verhalten der deutschen Bevölkerung mit den Orten des Verbrechens auseinander.

Mehr
Referral reference book

Der vorliegende Sammelband nähert sich der Frage, was die Idee der Volksgemeinschaft und den Antisemitismus für die Menschen im NS so attraktiv machte. Aus einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen und geschlechtertheoretischen Perspektive setzen sich die Aufsätze mit den psychodynamischen Mechanismen der nationalsozialistischen Weltanschauung und Gewalt sowie mit den Versuchen ihrer psychischen Verarbeitung in der Nachkriegszeit auseinander.

Mehr
Referral reference book

In Meuten, Swings & Edelweißpiraten – Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus gibt Sascha Lange einen Überblick über oppositionelle Jugendgruppen und präsentiert Materialien aus über 30 Städten und Regionen.

Mehr
Referral reference book

Ein ausführlicher Blick auf die Aufarbeitung und das Gedenken an die südwestdeutschen Außenlager des Konzentrationslager Natzweiler.

Mehr
Referral reference book

Das vorliegende Konzept bietet Anregungen, wie Führungen in Gedenkstätten unter geschlechtsspezifischem Aspekt gestaltet werden können.

Mehr
Referral reference book

Christina Herkommer untersucht die mediale Darstellung von Frauen im Nationalsozialismus in der Berichterstattung des SPIEGEL.

Mehr
Referral reference book

"Gedächtnis und Geschlecht" ist ein vielfältiger Sammelband, indem unterschiedliche Überlegeungen zum Thema Geschlecht nachgegangen wird.

Mehr
Referral reference book

Studie über die Frauenbewegung in Leipzig zwischen 1980 und 2000.

Mehr
Referral reference book

Eine Publikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung widmet sich der Erinnerung an die deutschen Opfer des „Großen Terrors“. Eine Namensliste als Kernstück des Buches liefert zu jeder Person zentrale Informationen – und bietet so einen ersten Einblick, wer die Opfer waren und wie sie gelebt haben.

Mehr
Referral reference book

Die Frage, welche Bedeutung im der Gulag in der europäischen Erinnerungskultur hat, beleuchtet das Journal für politische Bildung von mehreren Seiten.  

Mehr
Referral reference book

Ein vom Hamburger Institut für Sozialforschung herausgegebener Bildband gibt anhand von historischen und aktuellen Bildern, Dokumenten und Zeitzeugenberichten einen Einblick in das Gulag-System und zeigt, wie die Orte heute aussehen.  

Mehr
Referral reference book

Ein von der Bundeszentrale herausgegebener Band befasst sich mit der Geschichte des sowjetischen Gulag-Systems und den Formen der Aufarbeitung des Unrechts sowie der Rehabilitierung der Opfer.

Mehr
Referral reference book

Das Jahrbuch versammelt unterschiedliche Debattenbeiträge zur virtuellen Erinnerungskultur.

Mehr
Referral reference book

„Seid doch laut!“ beleuchtet die bisher wenig erforschte Geschichte der „Frauen für den Frieden“ in der DDR bzw. Ost-Berlin.

Mehr
Referral reference book

Der neu erscheinende Band des Jahrbuchs für Antisemitsmusforschung fokussiert sich auf die Konferenz von Évian 1938, bietet aber auch Einblicke in aktuelle Themen.

Mehr
Referral reference book

Richard Overys kompakte Darstellung diplomatischer und militärischer Vorgänge ist reich an Quellen und streitbaren Thesen.

Mehr
Referral reference book

Der ehemalige Direktor des Museums des Zweiten Weltkriegs gibt Einblicke in die Entstehung des Museums und die Veränderungen durch die polnische Regierung.

Mehr
Referral reference book

Bünyamin Werker erforscht in seinem Buch „Gedenkstättenpädagogik im Zeitalter der Globalisierung“, wie NS-Gedenkstätten in Deutschland auf die pädagogischen Herausforderungen in einer Einwanderungsgesellschaft reagieren.

Mehr
Referral reference book

Der Sammelband „Erinnern mit Hindernissen“ beleuchtet an ausgewählten Beispielen die Erinnerung an osteuropäische Gedenktage und Jubiläen im Laufe des 20. Jahrhunderts. Die Autor_innen arbeiten dabei insbesondere Widersprüche zwischen nationalem Gedenken und kommunistischer Selbstlegitimierung heraus.

Mehr
Referral reference book

Die hier besprochene Monographie von Ekatherina Makhotina befasst sich mit Erinnerungskonkurrenzen an den Zweiten Weltkrieg im litauischen Geschichtsdiskurs.

Mehr
Referral reference book

Eine Sammlung von Zeugnissen und Dokumenten über den Holocaust in der Ukraine.

Mehr
Referral reference book

Ein jüngst erschienener Band setzt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Höcker-Album auseinander. Das Fotoalbum, das 2006 dem USHMM übergeben wurde, zeigt das SS-Personal von Auschwitz in seiner Freizeit in ausgelassener Stimmung.

Mehr
Referral reference book

Ein Ausstellungskatalog zeigt die Rolle der Polizei im NS-Staat, ihre Verbrechen und deren Aufarbeitung. Der Katalog, der die Grundlage einer im Jahr 2011 im Deutschen Historischen Museum gezeigten Ausstellung darstellt, beinhaltet neben der Präsentation der Ausstellungsexponate auch kurze thematische Einführungen.

Mehr
Referral reference book

Die Monografie von Insa Meinen und Ahlrich Meyer widmet sich dem Thema der jüdischen Flüchtlinge, die unter den Eindrücken der Verfolgung durch die Nationalsozialisten aus Deutschland und Österreich im Vorfeld und während des Zweiten Weltkriegs in die im Westen angrenzenden Länder emigrierten. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Erzählung individueller Fluchtgeschichten, die sich durch die Verbindung quantitativer Forschungsergebnisse mit der Rekonstruktion einzelner Schicksale zu einem Gesamtbild jüdischer Emigration in Westeuropa zwischen 1938 und 1944 zusammenfügt.

Mehr
Referral reference book

Ein von Dagi Knellessen und Ralf Possekel für die Stiftung EVZ herausgegebener Sammelband zeigt verschiedene Formen von Zeugnissen ehemaliger NS-Verfolgter auf und vermittelt Möglichkeiten, diese in die Bildungsarbeit zu NS, Holocaust und Zweitem Weltkrieg einzubinden.  

Mehr
Referral reference book

In seiner 2015 im Böhlau Verlag erschienenen Studie befasst sich Enrico Heitzer mit Genese, Aufbau und Wirken der „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit“, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg als operationelles Organ antikommunistischer Kräfte in West und Ost fungierte.

Mehr
Referral reference book

Das ehemalige Untersuchungsgefängnis des sowjetischen Geheimdienstes in der Leistikowstraße in Potsdam war lange Zeit Gegenstand heftiger geschichtspolitischer Debatten. Dabei ging es in erster Linie um das Recht auf Deutungshoheit, das verschiedene Parteien für sich beanspruchten. In der Zwischenzeit ist es etwas ruhiger um die Gedenkstätte geworden.

Mehr
Referral reference book

In seiner Streitschrift setzt sich Micha Brumlik kritisch mit dem Vorhaben der Errichtung eines „Zentrums gegen Vertreibungen“ in Berlin auseinander. Dabei stellt er grundsätzlich die Frage, welchen Platz Flucht und Vertreibung der Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg innerhalb der deutschen Erinnerungskultur haben sollte.

Mehr
Referral reference book

Gedenken, Forschung und europäische Politik rund um ein europäisches „Zentrum gegen Vertreibungen“ ist ideologisch stark aufgeladen. Die „Zeitschrift für Geschichtswissenschaft“ beleuchtet diesen komplexen Zusammenhang.

Mehr
Referral reference book

Eine differenzierte, aktuelle und kompetenzorientierte Handreichung für den Unterricht zu Zwangsmigrationen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg.

Mehr
Referral reference book

In der bundesrepublikanischen Erinnerungskultur gehen die Erfahrungen von – unter anderen – polnischen Vertriebenen unter. Eine Studie zur Vertriebenenpolitik in der Volksrepublik Polen und der SBZ/DDR wechselt die Perspektive.

Mehr
Referral reference book

Von den Bürgerkriegen, die aus der deutschen Besatzung Griechenlands resultierten, ist in Deutschland nur wenig bekannt. Der Historiker Heinz A. Richter hat eine detailreiche und deutungsstarke Gesamtdarstellung dieser Ereignisse vorgelegt.

Mehr
Referral reference book

In seinem Buch „Winter in Griechenland“ vereint Christoph U. Schminck-Gustavus die Erinnerungen zahlreicher Zeitzeug_innen, die dem Historiker aus einer griechischen Perspektive von den Vorgängen in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs berichtet haben. Es geht dabei um die Erfahrung des Krieges und des Besatzungsalltags, aber auch um die Verfolgung und Deportation der jüdischen Mitbürger_innen und der zahlreichen „Sühnemaßnahmen“, die die Nationalsozialisten zur vermeintlichen Partisanenbekämpfung und zur Abschreckung der Bevölkerung durchführten.

Mehr
Referral reference book

Ein Begleitband zur Ausstellung über die ehemalige Krankenmordanstalt in Brandenburg an der Havel bietet eine gelungene Einführung in die NS-„Euthanasie“ und ihre Bedeutung für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik überhaupt.

Mehr
Referral reference book

In dem von Frank Beer, Wolfganz Benz und Barbara Distel herausgegebenen Band wird erstmals in deutscher Sprache eine Auswahl von Berichten veröffentlicht, die die im Sommer 1944 in Lublin ins Leben gerufene Zentrale Jüdische Historische Kommission zwischen 1944 und 1947 in Polen mit dem Ziel publizierte, die geschehenen Verbrechen öffentlich zu machen und zu dokumentieren.

Mehr
Referral reference book

Der afrikanische Kontinent ist für die europäische und deutsche Auseinandersetzung mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Nationalsozialismus meist eine Blindstelle. Der dritte Band der Reihe „Erinnerungen. Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus“ möchte dazu beitragen diese zu verkleinern.

Mehr
Referral reference book

Jürgen Kaumkötter wendet sich in seiner reich illustrierten Monographie »Der Tod hat nicht das letzte Wort« gegen die These der Unversöhnlichkeit der Begriffe Holocaust und Kunst.

Mehr
Referral reference book

Stéphane Bruchfeld und Paul A. Levine eröffnen mit ihrem Buch Eltern die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ihren Kindern mit den Themen Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen. Dabei versuchen sie durch die Einbindung zahlreicher Zitate, Bilder und Gedichte stets den Blick auf die Individualität der Opfer und der Täter zu richten.

Mehr
Referral reference book

Hochkarätige Diskutanten kamen 2011 in Jena zusammen, um sich über den moralischen Charakter wissenschaftlicher Geschichtsschreibung sowie die Unterscheidungsmöglichkeiten von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten auszutauschen. Die interdisziplinären Diskussionsprozesse und Ergebnisse der Fachtagung „Den Holocaust erzählen“ fasst ein äußerst lesenswerter Sammelband zusammen.

Mehr
Referral reference book

Das Buch "Difficult Questions" lädt als beispielhaftes Verständigungswerkzeug zum Kennenlernen anderer Perspektiven im polnisch-jüdischen Dialog und darüber hinaus ein. Es beantwortet wichtige Fragen aus Geschichte, Politik und Alltag.

Mehr
Referral reference book

In seinem 2006 erschienen Buch setzt sich der in Princeton lehrende polnisch-jüdische Historiker Jan Tomasz Gross mit den antisemitischen Tendenzen auseinander, die im kommunistischen Nachkriegspolen zur Verfolgung der verbliebenen jüdischen Bevölkerung durch ihre katholischen Mitbürger/innen führten. Gross zeigt, wie sich antisemitisches Gedankengut mit Scham und Angst vor den Zurückkehrenden mischte und schließlich vielerorts in blutige Pogrome mündete.

Mehr
Referral reference book

 Der Band stellt die Dokumentation einer prominent besetzten Tagung dar, in der über Internationalisierungs- und Normierungsprozesse bei der Aufarbeitung diktatorischer Vergangenheiten diskutiert wurde.

Mehr
Referral reference book

Angelika Königseder und Juliane Wetzel werfen in ihrem Buch „Lebensmut im Wartesaal“ einen detaillierten Blick auf die Situation jüdischer DPs (Displaced Persons) ab 1945.

Mehr
Referral reference book

In ihrem Briefroman gibt die Autorin Nejusch einen Einblick in die Gefühlswelt von Kindern Holocaustüberlebender und stellt die Schwierigkeiten dar, die mit der eigenen Familiengeschichte und der familieninternen Kommunikation verbunden sind.

Mehr
Referral reference book

Der Zweite Weltkrieg war der bisher größte und verheerendste Konflikt in der Menschheitsgeschichte und forderte insgesamt 55 bis 60 Mio. Menschenleben.

Mehr
Referral reference book

Untersuchung zu Repräsentationsformen des Holocaust in Spielfilmen.

Mehr
Referral reference book

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Geschichte und Gesellschaft“ widmet sich der Thematik von Geschichte, Emotionen und visuellen Medien.

Mehr
Referral reference book

Die russische Historikerin Irina Scherbakowa thematisiert facettenreich den russischen Umgang mit der eigenen Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Mehr
Referral reference book

Eine Neuauflage des Berichts von Rudolf Vrba über seine Verschleppung nach Auschwitz und seine Flucht mit Alfréd Wetzler.

Mehr
Referral reference book

Der Quellenband versammelt Interviewprotokolle aus Gesprächen mit jungen Holocaust-Überlebenden, die unmittelbar nach dem Krieg geführt wurden.

Mehr
Referral reference book

Wer ist Zeuge und was macht den spezifischen Charakter der Zeugenschaft des Holocaust aus? Das Buch geht diesen Fragestellungen mit interdisziplinären Blickwinkeln nach.

Mehr
Referral reference book

Ein Stadtführer zu Stätten nationalsozialistischer Herrschaft in Berlin.

Mehr
Referral reference book

Eine Untersuchung zu Filmen über den 2. Weltkrieg und den Holocaust, die wenig thematisierte Filme aufgreift und die Erinnerungsräume in den Filmen zeigt.

Mehr
Referral reference book

Band über polnische, jüdische und deutsche Kindheiten im besetzten Polen.

Mehr
Referral reference book

Forschungsprojekt des Zentrums für Antisemitismusforschung zu nichtjüdischen Deutschen, die von der Deportation bedrohten Jüdinnen und Juden geholfen haben.

Mehr
Referral reference book

Eine Analyse der wirtschafts-, arbeits- und sozialpolitischen Ordnungsvorstellungen der NS-Kolonialplaner für Afrika, vor dem Hintergrund der "Lebensraum"-Bestrebungen in Osteuropa.

Mehr
Referral reference book

Überzeugend arbeitet Longerich heraus, wie Himmler mittels einer Politik des organisierten Massenmords auf eine umfassende „rassische Neuordnung“ Europas hinarbeitete.

Mehr
Referral reference book

Drei Publikationen zu Genozidforschung.

Mehr
Referral reference book

Eine Studie über Handlungsalternativen in der nationasozialistischen Diktatur.

Mehr
Referral reference book

Interviews mit Kindern von ranghohen und prominenten Nazis.

Mehr
Referral reference book

Tagungsband über Erfahrungsräume, Erinnerungskultur und Geschichtspolitik

Mehr
Referral reference book

Eine Studie zu Massenverbrechen in vergleichender Perspektive.

Mehr
Referral reference book

Studie über die Angehörigen der so genannten Hitlerjugend-Generation und ihre Sozialisation.

Mehr
Referral reference book

Darstellung der Kontroverse um das "Holocaust-Mahmal" in Berlin und andere geschichtspolitische Debatten.

Mehr
Referral reference book

Darstellung der Diskussion um das "Holocaust-Mahnmal" in Berlin.

Mehr
Referral reference book

Hannes Heers Buch über die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit.

Mehr
Referral reference book

Zwei Publikationen zu Genozid, Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis.

Mehr
Referral reference book

Die Türkei, Deutschland und der Völkermord an den Armeniern.

Mehr
Referral reference book

Eine Publikation von Klaus-Peter Friedrich über die nationalsozialistische Judenvernichtung in Polen.

Mehr
Referral reference book

Quellenreiche Untersuchung der Rettung der von Deportation bedrohten Jüdinnen und Juden durch nichtjüdische Deutsche.

Mehr
Referral reference book

Beiträge zur Geschichte der NS-Konzentrationslager und ihrer Erinnerung

Mehr
Referral reference book

Umgang mit Vergangenheit als internationales Problem - Bilanzen und Perspektiven für das 21. Jahrhundert.

Mehr

Empfehlung Fachdidaktik

Referral didakticts

Dirk Rupnow stellt in seiner Doppelrezension zwei jüngst erschienene Bände vor, die sich auf interdisziplinäre Weise mit der Diktaturüberwindung in einem gesamteuropäischen Kontext beschäftigen.

Mehr
Referral didakticts

Heidi Behrens und Norbert Reichling erzählen, rekonstruieren und kontextualisieren die Lebensgeschichte von Helene Zytnicka anhand von Interviews mit der Überlebenden und mittels historischer Recherchen.

Mehr
Referral didakticts

Die Handreichung „Multiperspektivität und interkulturelles Geschichtslernen in der Jugendgeschichtsarbeit“ beinhaltet drei kreative Praxisbeispiele für die außerschulische Bildungsarbeit.

Mehr
Referral didakticts

Das Geschichtslernen zur DDR ist sowohl von politischen Haltungen als auch alltäglichen Erzählungen beeinflusst. Themen wie „soziale Gerechtigkeit“ müssen kontrovers behandelt werden – und die Geschichte von Migrant_innen einbeziehen.

Mehr
Referral didakticts

Eine vom Institut für Jugendarbeit herausgegebene Broschüre zeigt, welche Potentiale für die geschichtsdidaktische Arbeit mit Jugendlichen in Orten liegen, die an Flucht und Vertreibung im Kontext des Zweiten Weltkrieges erinnern. 

Mehr
Referral didakticts

Einen Überblick zum aktuellen Stand der Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischer Verbrechen geben, zugleich als kritische Einführung in die Gedenkstättenpädagogik (GSP) und als methodisch-didaktische Handreichung dienen soll ein neuer Sammelband.

Mehr
Referral didakticts

Die Ausgabe der Apuz beschäftigt sich mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs durch den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 und zeigt, wie dieser heute in Deutschland, Polen und Russland erinnert wird

Mehr
Referral didakticts

Das von dem Portal Zeitgeschichte-online herausgegebene Dossier gibt einen ausführlichen und informativen Überblick über Geschichte und Entwicklung der Auftragsforschung in bundesdeutschen Institutionen zu ihrer NS-Vergangenheit.

Mehr
Referral didakticts

Edgar Wolfrum gibt in seinem Artikel einen hilfreichen zusammenfassenden Einblick in die Geschichte des Umgangs mit dem Nationalsozialismus in der Bundesrepublik, eine pointierte Analyse dieses historischen Vorgangs und einen Transfer auf internationale europäische Gedenkpolitiken.

Mehr
Referral didakticts

Wie Anerkennung der Geschichte(n) von Zugewanderten als Teil einer anerkennenden Pädagogik wirkt, untersucht Elke Gryglewski in Ihrer Promotionsarbeit.

Mehr
Referral didakticts

>Carlo Moos zeichnet in seinem Artikel die Entwicklung der Judenverfolgung im faschistischen Italien nach und versucht einen Vergleich zum nationalsozialistischen Antisemitismus.

Mehr
Referral didakticts

Die im Juli 2008 veröffentlichte Studie des Ehepaars Schroeder/ Deutz-Schroeder gibt einen Einblick in das Geschichtsbild, das Schüler/innen in Ost und West heute von der DDR haben.

Mehr
Referral didakticts

Katharina Stengel zeichnet in dem Band ein eindrucksvolles Bild von dem Auschwitz-Überlebenden Hermann Langbein, Gründer und einer der bedeutendsten Akteure des Internationalen Auschwitz Komitees (IAK) in den 1950er und 1960er Jahren.

Mehr
Referral didakticts

Als Einstieg in die Thematik jugendlichen Widerstands während des Nationalsozialismus bietet sich der online verfügbare Artikel von Michael Lichte an.

Mehr
Referral didakticts

Die Sammelbände stellen praxisnahe Unterrichtskonzepte für die schulische Bildungsarbeit mit literarischen Texten über den Holocaust vor.

Mehr
Referral didakticts

Geschichtsdidaktisch begründete Kriterien zur Analyse von Kinderbüchern  am Beispiel von "Judith und Lisa" und "Ich bin ein Stern".

Mehr
Referral didakticts

Über die Bedeutung osteuropäischer Freiheitsbewegungen für die politische Wende in der DDR.

Mehr
Referral didakticts

Eine kritische Reflexion über den Einsatz von ausgewählten Filmen in der Bildungsarbeit.

 
Mehr
Referral didakticts

NS und Holocaust in der Lehrerausbildung im internationalen Vergleich.

Mehr

Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Referral books for children

Drei Kinderbücher über den Holocaust und die Frage welche Bilder Kindern zugemutet werden können.

Mehr

Empfehlung Comic

Referral comic

Comics und Graphic Novels thematisieren Geschlechterfragen auf vielschichtige und zugleich zugängliche Art und Weise. Sabrina Pfefferle analysiert diesen Zugang zum Thema. Dabei stellt sie „Der Ursprung der Liebe“ von Liv Strömquist ins Zentrum.

Mehr
Referral comic

Bald sind wir wieder zu Hause erzählt die Geschichten von sechs Kindern, die die Shoah überlebt haben, und wendet sich dabei insbesondere an junge Leser*innen.

Mehr
Referral comic

Eine Großmutter berichtet ihrem Enkel und dessen Freund die Verfolgsgeschichte ihrer Familienmitglieder.

Mehr

Empfehlung Audio

Referral audio

Alternative Perspektiven auf deutsche Geschichte und Geschichtspolitik.

Mehr
Referral audio

60 Jahre Bundesrepublik als akustische Zeitreise beim Inforadio des RBB online.

Mehr

Empfehlung Film

Referral film

Katharina Trittel stellt den Dokumentarfilm „Bruderland ist abgebrannt“ von Angelika Nguyen aus dem Jahr 1991 vor.

Mehr
Referral film

Humanity in Action präsentiert die animierte Kurzfilm-Trilogie "Traces: Portraits of Resistance, Survival and Resolve" (Spuren: Porträts vom Widerstand, Überleben und Entsc

Mehr
Referral film

Malte Ludin konfrontiert seine Schwestern mit den Akten ihres Vaters, dem bevollmächtigten Minister der Slowakei. Obwohl die Akten dessen Beteiligung an der Deportation und damit an der Ermordung der slowakischen Jüdinnen*Juden beweisen, finden die Schwestern Wege die Geschichte ihres Vaters zu beschönigen und seine Taten zu leugnen. 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß ist exemplarisch für den Umgang mit Schuld und Verantwortung in der deutschen Nachkriegsgesellschaft.

Mehr
Referral film

Zwei Dokumentarfilme porträtieren Personen, die aus verschiedenen Gründen und Regionen in sowjetische Arbeitslager gekommen waren. Die Geschichten, die sie erzählen, geben einen Überblick über die Verflechtungsgeschichte des 20. Jahrhunderts, die die verschiedenen Kriege, Regime und Verfolgungssysteme in einen Bezug zueinander setzt.

Mehr
Referral film

Nikita Michalkows Oscar-prämierter Film „Die Sonne, die uns täuscht“ transportiert eindrucksvoll das Gefühl aufkommenden Misstrauens in der Sowjetunion im Sommer 1936.

Mehr
Referral film

Ein Dokumentarfilm über die Verfolgung jüdischer Kommunist_innen in der jungen DDR ermöglicht die Thematisierung von Antisemitismus nach Auschwitz und eine Unterscheidung zwischen DDR und Nationalsozialismus.

Mehr
Referral film

Der Dokumentarfilm „Because of That War“ erzählt eindrücklich, wie Erfahrungen und Traumata von Auschwitz-Überlebenden das Leben ihrer Kinder durch und durch prägt – und wie beide Generationen es künstlerisch zu verarbeiten versuchen.

Mehr
Referral film

Ein von der International School for Holocaust Studies der Gedenkstätte Yad Vashem produzierter Film erzählt die Geschichte des jüdisch-griechischen Owadjah Baruch, der aus seiner Heimatstadt Thessaloniki nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort zur Arbeit in einer Munitionsfabrik gezwungen wurde. Baruch überlebte das Lager, die Zwangsarbeit und den Todesmarsch, nicht zuletzt aufgrund seiner Liebe zu Alisa Zarfati, einer Mitgefangenen aus seiner Heimatstadt, mit der er in Auschwitz eine heimliche Liebesbeziehung führte.

Mehr
Referral film

Der Dokumentarfilm Night will fall beschreibt die Situation, auf die die alliierten Truppen bei der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager stießen. Das von alliierten Filmteams gedrehte, historische Material wird dabei ergänzt durch Interviews mit Überlebenden der Lager, den ehemaligen Angehörigen der alliierten Streitkräfte, den Filmemachern und Historiker/innen. Dadurch entsteht ein eindrückliches und zugleich verstörendes Bild von der Situation im besiegten Deutschland des Frühjahrs 1945. 

Mehr
Referral film

Die ZDF-Dokumentation „Angriff auf Europa – Wie der Zweite Weltkrieg begann“ arbeitet wesentliche Charakteristika des deutschen Angriffs auf Polen heraus und beschreibt deren verschiedene Etappen.

Mehr
Referral film

In dem vom WDR produzierten Film „Die Kinder der Villa Emma“ wird die Geschichte von 72 jüdischen Kindern und Jugendlichen aus Deutschland erzählt, die auf ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten in einem kleinen, norditalienischen Dorf Solidarität und Schutz fanden.

Mehr
Referral film

In der Videothek des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. kann aus einem umfangreichen Filmmaterial ausgewählt werden. Einige davon können als Motivation für Jugendliche genutzt werden, sich selbst am Filmemachen mit Bezug zu geschichtlicher Aufarbeitung auszuprobieren.

Mehr
Referral film

Henriette Kretz wurde 1934 in Galizien in der Nähe von Lemberg geboren. Ihr Vater war Arzt und die Mutter als Anwältin tätig.

Mehr
Referral film

Der Film berichtet über die Rettung von über 70 jüdischen Kindern in einer norditalienischen Kleinstadt.

Mehr
Referral film

Dokumentation über das Leben von Inge Deutschkron mit Szenen aus dem Theaterstück "Ab heute heißt du Sara".

Mehr
Referral film

Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung über die historischen Hintergründe der Ereignisse in der Rosenstraße.

Mehr
Referral film

Hinweise für die pädagogische Praxis anhand der Filme "Shake Hands with the Devil", "Hotel Rwanda", "Sometimes in April" und "Shooting Dogs".

Mehr
Referral film

Materialien zur filmanalytischen Arbeit mit „Schindlers Liste“ im Unterricht.

Mehr

Empfehlung Theater

Referral theater

Was kann das biographische Theater für die historisch politische Bildungsarbeit leisten; was können Jugendliche in solchen Inszenierungen lernen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Tagung „Geschichte und Geschichten auf der Bühne“ anhand diverser, als Videos online abrufbarer Praxisbeispiele

Mehr

Empfehlung Belletristik

Referral fiction

Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.

Mehr
Referral fiction

Sabrina Pfefferle bespricht das Buch „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, in dem es unter anderem um das Verhältnis von Nachwendekindern zu ihrer ostdeutschen Herkunft geht.

Mehr

Empfehlung Lebensbericht

Referral biography

Julius Wolfenhauts Lebenswege zwischen Habsburger Reich, nationalsozialistischer Verfolgung und stalinistischem Lager.

Mehr
Referral biography

Frauen durchlitten in stalinistischen Gefängnissen, Arbeitslagern und in der Verbannung besondere Erfahrungen, wie ein Band mit 19 Berichten eindrücklich zeigt, ohne sie geschichtspolitisch zu instrumentalisieren.

Mehr
Referral biography

In dem Buch „Wischera. Antiroman“ sind die Erinnerungen des russischen Schriftstellers Warlam Schalamow an die sowjetischen Gefängnisse und Arbeitslager in den 1930er Jahren zusammengetragen.

Mehr
Referral biography

Der intersektionale Ansatz von Labor 89 macht das Engagement von marginalisierten Frauenpositionen und ihre politischen Kämpfe in West und Ost sichtbar.

Mehr
Referral biography

Nachdem er mehrere Konzentrationslager überlebt hat, schreibt Michael Kraus als Fünfzehnjähriger seine Erlebnisse auf.

Mehr
Referral biography

Ein Roman von Jonathan Safran Foer auf den Spuren seiner tragischen Familiengeschichte in der Ukraine.

Mehr
Referral biography

Das Buch „Handschlag mit dem Teufel“ ist ein schwer verdaulicher Augenzeugenbericht des ehemaligen Kommandeurs der UN-Truppen in Ruanda. Es liefert einen praxisnahen Einblick in das komplexe Gefüge der UN-Friedenseinsätze – und zeigt auf drastische Weise die Chancen und Risiken eines militärischen Vorgehens zum Schutze der Menschenrechte auf.

Mehr
Referral biography

Der Schweizer Journalist Sacha Batthyány arbeitet in seinem Buch die Verstrickung seiner Familie in nationalsozialistische Morde auf. 

Mehr
Referral biography

In ihrem Buch schildert Erika Kounio-Amariglio auf bewegende Weise ihre Geschichte, die mit einer unbeschwerten Kindheit im Saloniki der 1920er Jahre begann. Zusammen mit fast 50.000 Jüdinnen und Juden ihrer Stadt wurde Kounio-Amariglio mit ihren Eltern und ihrem Bruder im März 1943 nach Auschwitz deportiert, wo sie als Schreiberin in der „Politischen Abteilung“ des Lagers eingesetzt wurde.

Mehr
Referral biography

Jens Hoffmann erzählt die Lebensgeschichte der lettischen Jüdin Ruth Fridlendere.

Mehr
Referral biography

Die Jugenderinnerungen von Ruth Klüger verweben auf einzigartige Weise ein Einzelschicksal mit der Geschichte des Nationalsozialismus.

Mehr
Referral biography

Eva Fogelmanns Untersuchung von Retterbiographien und die Frage nach Handlungsspielräumen im NS.

Mehr
Referral biography

Roman Sobkowiak über die Auswirkungen des Generalplans Ost auf seine Familie.

Mehr
Referral biography

Das Leben von Leonie und Walter Frankenstein, die, ob sie es nun wollen oder nicht, jüdische Deutsche im Exil geblieben sind. 

Mehr
Referral biography

Varian Fry gelang es rund 2000 Menschen aus Südfrankreich in die Freiheit zu lotsen, sein Leben und Wirken werden in diesem Band vorgestellt.

Mehr
Referral biography

Gespräche mit Überlebenden des Holocaust über individuelle Lebensgeschichten und die Frage was es bedeutet, Jude bzw. Jüdin zu sein.

Mehr
Referral biography

Über das Leben an der unruhigen polnisch-ukrainischen Grenze und Zwangarbeit im Deutschen Reich.

Mehr
Referral biography

Anatol Rosenbaum schildert die Haftbedingungen und seine Erlebnisse in den Gefängnissen der Staatssicherheit.

Mehr
Referral biography

Gottfried Wagner und Abraham Peck über ihre Familiengeschichte, den Holocaust und einen Neubeginn.

Mehr
Referral biography

Josef Indig erzählt die Geschichte von Flucht und Rettung der "Kinder der Villa Emma".

Mehr
Referral biography

Sammelband, herausgegeben von Wolfgang Wette, über Handlungsmöglichkeiten einzelner Retterinnen und Retter.

Mehr
Referral biography

Die Lebenswege der Brüder Max und Hans Oppenheimer seit den 1930er Jahren.

Mehr

Empfehlung Seminarbericht

Referral seminar report

Die zweitätige Konferenz „Babyn Jar: Geschichte und Erinnerung an Massaker“ war die erste wissenschaftliche Konferenz zu Babyn Jar, anlässlich des 70. Jahrestags von Babyn Jar in Kiew.  

Mehr

Empfehlung Zeitschrift

Referral periodical

Die Zeitschrift Osteuropa zum russischen Schriftsteller Varlam Šalamov und zur literarischen Aufarbeitung des Gulag.

Mehr
Referral periodical

Eine mikrohistorische und eine allgemeinere Sichtweise werden in den hier vorgestellten Aufsätzen von Marhoefer und Giles vorgestellt.

Mehr
Referral periodical

Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ widmet sich den politischen und erinnerungskulturellen Prozessen in Russland seit dem Ende der Sowjetunion.

Mehr
Referral periodical

Eine Ausgabe der APuZ beschäftigt sich mit der Frage, wie historisches Lernen über den Holocaust siebzig Jahre nach Kriegsende gestaltet werden kann.

Mehr
Referral periodical

Das Heft behandelt die verschiedenen Ereignisse und Faktoren, die schließlich dazu führten, dass die junge Demokratie der Weimarer Republik sich in eine nationalsozialistische Diktatur verwandelte

Mehr
Referral periodical

Aktuelle Tendenzen der zeitgeschichtlichen Forschung thematisiert diese Ausgabe von "Aus Politik und Zeitgeschichte".

Mehr
Referral periodical

Die Ausgabe der Zeitschrift Osteuropa widmet sich dem Hitler-Stalin-Pakt und der Erinnerung an dieses Abkommen in den beteiligten Ländern.

Mehr
Referral periodical

Die Ausgabe „Teaching the Holocaust in diverse Classrooms: Opportunities and Challenges“ der Zeitschrift „Intercultural education” bietet Reflexionen und Erfahrungsberichte aus der Bildungsarbeit zum Thema Holocaust in interkulturellen Lerngruppen in verschiedenen Ländern.

Mehr

Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Juliane Niklas bespricht die Dissertation von Johannes Spohr.

Mehr
Neu eingetroffen

Markus Nesselrodt widmet sich in seiner Dissertation einem in der bisherigen Holocaustforschung wenig beachteten Kapitel: Dem Überleben polnischer Jüdinnen*Juden in den nicht besetzten Teilen der Sowjetunion.

Mehr
Neu eingetroffen

In ihrer hier besprochenen Dissertation analysiert Roas Fava den Diskurs über Migrant/innen in Bezug auf die historisch-politische Bildung zu Nationalsozialismus und Holocaust.

Mehr
Neu eingetroffen

Der Film „Der Dachdecker von Birkenau“ begleitet den Holocaust-Überlebenden Mordechai Ciechanower auf eine Reise in seine Vergangenheit, in die Ghettos und Lager der Nationalsozialisten, in denen er seine Familie und fast sein eigenes Leben verlor. Doch Ciechanower überlebte und machte es sich zur Aufgabe, an jene zu erinnern, die ermordet wurden.

Mehr
Neu eingetroffen

Die Graphic Novel „Das Erbe“ zeigt unterschiedliche Perspektiven zwischen Polen und Israel im Umgang mit dem Holocaust und reflektiert die gegenseitige Verflechtung in die Geschichte.

Mehr
Neu eingetroffen

Akim Jah stellt didaktische Materialien, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, zum Thema ‚Polizei im Nationalsozialismus’ vor.

Mehr
Neu eingetroffen

Eine erläuterte Fotodokumentation über die Geschichte der lokalen jüdischen Begräbnisstätte.

Mehr
Neu eingetroffen

Häufige Fragen und fundierte Antworten zum nationalsozialistischen Völkermord an den Juden.

Mehr
Neu eingetroffen

Mit „Industrie und Holocaust“ liegt die Geschichte der Firma Topf & Söhne vor, deren Name als Baumeister von Verbrennungsanlagen in Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nationalsozialisten untrennbar verbunden ist.

Mehr

Bildungsträger

Educational offers

Thomas Hirschlein und Ingolf Seidel stellen verschiedene Angebote von Gedenkstätten vor, die sich mit deren Nachgeschichte ab 1945 befassen.

Mehr
Educational offers

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums befasst sich mit der Rolle gewöhnlicher Menschen während der Shoah.

Mehr
Educational offers

Die Wechselausstellung "Ende der Zeitzeugenschaft?" widmet sich der Frage, wie in Zukunft mit dem Erbe der Zeitzeug*innen gearbeitet werden kann. Die Ausstellung ist noch bis zum 14.11.21 im NS-Dokumentationszentrum München zu sehen. 

Mehr
Educational offers

Berlin Postkolonial setzt sich für die Aufarbeitung der Berliner Kolonialgeschichte ein.

Mehr
Educational offers

Der International Tracing Service (ITS) bietet eine Fülle von Möglichkeiten, Informationen und Digitalisate aus dem Archiv zu erhalten, sich mit überlieferten Dokumenten auseinanderzusetzen und sich fortzubilden.

Mehr
Educational offers

Im Rahmen des Projekts „Ortsbegehung“ haben sächsische Schüler_innen zur NS-Geschichte ihrer Heimatstädte geforscht. Entstanden sind dabei neben einem Kurzfilm tiefgründige Ausstellungen zu ortsbezogener Täterschaft.

Mehr
Educational offers

Es werden sechs Gedenkstätten vorgestellt, die sich heute um die Bewahrung der Orte und die Aufrechterhaltung der Erinnerung an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen bemühen.

Mehr
Educational offers

Werner Imhof stellt ein Zeitzeugen-Projekt der Brücke/Most-Stiftung vor.

Mehr
Educational offers

Exemplarisch werden drei Zeitzeugenbörsen vorgestellt, die Zeitzeugen und Interessierte in Rheinland-Pfalz, Berlin und Köln zusammen bringen.

Mehr
Educational offers

Der Berliner Verein Miphgasch/Begegnung - Verein zur Förderung interkultureller und internationaler Begegnungen zwischen jungen Menschen und Familien e.V. bietet spezielle Programme vor allem für bildungsbenachteiligte Schülerinnen und Schüler.

Mehr

Externer Link

Link

Einführungstexte zum KZ Breitenau sowie zur Anstalt Hadamar.

Mehr
Link

Materialiensammlung zum Verwenden im Unterricht, Quellentexte, Bilder, Anregungen, didaktischer Kommentar.

Mehr
Link

Eine umfangreiche Bilderserie.

Mehr
Link

Abschrift eines Berichts über die Jugendopposition von 1943.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen und Gesetz über die Hitlerjugend vom 1. Dezember 1936.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder, Dokumente.

Mehr
Link

Materialiensammlung zum Verwenden im Unterricht, Quellentexte, Bilder, Anregungen, didaktischer Kommentar.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen: Text, verlinkte Begriffe, Fotos.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen, ausführliche Darstellung.

Mehr
Link

Arbeitsblatt mit Stichpunkten.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen.

Mehr
Link

Lexikonartikel, ausführliche Hintergrundinformationen, Text, Dokumente, Fotos.

Mehr
Link

Einführungstext mit verlinkten Begriffen.

Mehr
Link

Gerichtsurteil gegen die Beteiligten des Hitlerputsches (Abschrift).

Mehr
Link

Vortrag, gehalten auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung (ausführliche Hintergrundinformationen).

Mehr
Link

Fachartikel (2007), Hintergrundinformationen über die Rettung verfolgter Juden durch deutsche Helfer.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen, Texte und Fotos.

Mehr
Link

Beschreibung der am NS-Terror-Regime beteiligten Institutionen - Hintergrundinformationen versehen mit Bildern und Dokumeten.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen - Folgen des Hitler-Stalin-Pakts für Europa.

Mehr
Link

Folgen des deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrages für Polen - eine Quellensammlung: Fotos, Karten, Videos.

Mehr
Link

Dokumentation/virtueller Ausstellungsrundgang, Zeittafel, Fotos, Lagerpläne, Angebot von Führungen und Zeitzeugengesprächen.

Mehr
Link

Interaktiver Lückentext zum Ausfüllen online inklusive Auswertung.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen versehen mit Dokumenten, verlinkte Begriffe.

Mehr
Link

Handgezeichnete Karte des Deutschen Reichs mit den Zahlen der von der Gestapo festgenommenen Personen in den verschiedenen Städten - Reproduktion.

Mehr
Link

Bericht einer Zeitzeugin, versehen mit Erläuterungen.

Mehr
Link

Passierschein für die Dienstzentrale der Gestapo in der Berliner Prinz-Albrecht-Straße 8, ausgestellt am 9. Januar 1936.

Mehr
Link

Brief: Abschiebebefehl der Staatspolizeidienststelle Darmstadt.

Mehr
Link

Auswahl aus der so genannten Gestapo-Kartei mit Fotos von NS-Opfern, ergänzt durch biographische Eckdaten sowie Informationen über die Festnahme und weitere Verfolgung.

Mehr
Link

Sammlung von Dokumenten und Quellen zum "Generalplan Ost".

Mehr
Link

Hintergrundinformationen (allgemein), verlinkte Begriffe.

Mehr
Link

Abschrift des Dokuments (komplett und Kurzfassung).

Mehr
Link

ausführliche Hintergrundinformationen versehen mit Bildern und Karten.

Mehr
Link

Beschreibung eines Jugendprojekts, das der ins KZ Gurs verschleppten Juden gedenkt, Hintergrundinformationen, Zeitzeugenberichte, Bilder.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen, verlinkte Begriffe, Bilder und Fotos.

Mehr
Link

Texte und Unterrichtsvorschläge (Bausteine) zum Thema Ghettolager in Osteuropa.

Mehr
Link

Dokumentensammlung Verfolgung und Vernichtung der Juden.

Mehr
Link

Die Wiener Bibliothek ist eine der weltgrößten Sammlungen von Zeugnissen des Holocaust.

Mehr
Link

Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.

Mehr
Link

Die Forschungs- und Arbeitsstelle präsentiert zahlreiche Beiträge zur pädagogischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust.

Mehr
Link

Tabelle mit Opferzahlen.

Mehr
Link

Gedenkstätte des ehemaligen KZ Gross Rosen. Angebote in Polnisch, Englisch, Französisch und Deutsch.

Mehr
Link

Website, die Informationen und Kontakte zum Thema Holocaust und Nationalsozialismus bereitstellt.

Mehr
Link

Arbeitsgruppe für Internationale Zusammenarbeit zu Bildung und Forschung über und Gedenken an den Holocaust.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen.

Mehr
Link

Pädagogischer Hintergrund und Materialien zur Arbeit mit dem Thema.

Mehr
Link

Projekt-/Unterrichtseinheit von Dr. Matthias Heyl.

Mehr
Link

Unterrichtsentwurf/ methodischer Zugang, historische Fotos.

Mehr
Link

Umfangreiche Dokumentation der Ausstellung zur Erfurter Firma "Topf und Söhne".

Mehr
Link

Zeitungsartikel zum Thema (2003).

Mehr
Link

Zeitzeugeninterview mit Salle Fischermann, Überlebender aus Dänemark.

Mehr
Link

Hintergrundinformationen mit verlinkten weiteren Begriffen, Fotos, Originaldokumente.

Mehr
Link

An einer Einzelbiographie aufbereitete Informationen zum Protest.

Mehr
Link

Meldung der Ermordung von 33,771 Juden (1941).

Mehr
Link

Abschrift eines Berichts über die jugendlichen Gegner der HJ.

Mehr
Link

Vorderseite (Vordruck) einer Postkarte.

Mehr
Link

Virtuelle Ausstellung von Kunstwerken ehemaliger Häftlinge.

Mehr
Link

Fotographie.

Mehr
Link

Informationen mit verlinkten Begriffen, Fotos.

Mehr
Link

Original und Abschrift.

Mehr
Link

Informationen zu Außenlagern in Thüringen.

Mehr
Link

Einführungstexte, Bilder.

Mehr
Link

Karte des Lagersystems mit Lokalisierung von Groß-Rosen.

Mehr
Link

Fotographie des Steinbruchs sowie des Lagerkommandanten 1941-42 (Roedl).

Mehr
Link

Englischsprachiger Zeitzeugenbericht (Video).

Mehr
Link

Bilderreihe mit aktuellen und historischen Fotos.

Mehr
Link

Häftlingspostkarte (Vordruck) aus dem KZ Groß Rosen vom November 1944.

Mehr
Link

Kurzer Einführungstext, geeignet für Schüler/innen.

Mehr
Link

Bilderreihe.

Mehr
Link

Auszüge aus Zeitzeug/innenberichten.

Mehr
Link

Englischsprachige Zeitzeug/innenberichte (Video).

Mehr
Link

Kurzer Einführungstext, Bilder.

Mehr
Link

Englischsprachige Karte Frankreichs mit der Lokalisierung von Gurs und anderer Lager, Karte des Lagers Gurs u.a.

Mehr
Link

Informationen über das Lagerleben in Gurs am Beispiel von Anne-Rose Wolf.

Mehr
Link

Dokumentation eines Kunstprojekts zum Lager Gurs mit Jugendlichen. Mit Bildern und Originaldokumenten.

Mehr
Link

Informationen zur Deportation der pfälzischen Juden, Multiple-Choice-Fragen zu dem Artikel.

Mehr
Link

Informationn zur Geschichte der Danziger Juden bis zu ihrer Deportation und Ermordung.

Mehr