Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu DDR

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Die Geschichte und die Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland sind durch die Entrechtung, Entmenschlichung und Ermordung von Jüdinnen*Juden in der Shoah geprägt.

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Mitte 2019 entstand das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Kino in der DDR - Rezeptionsgeschichte ‚von unten‘“ zur Entwicklung einer Citizen Science-Plattform an der Universität Erfurt. Das Projekt orientiert sich an der Public History: "for the public, about the public and by the public".

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Das Citizen Science-Projekt ‚Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen‘ (MigOst) stellt kritisch in Frage, wessen Erinnerungen gehört werden. Perspektiven von Menschen, die Migration und Migrantisierung erfahren, fehlen hier oft. Ihnen und ihren lebensgeschichtlichen Erfahrungen soll im Projekt Raum gegeben werden und sie ermutigen ihre eigenen Geschichten zu teilen.

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Die Durchführung eines Zeitzeugengesprächs erfordert Organisation sowie eine Vor- und Nachbereitung im Unterricht. Der neue Leitfaden bietet praktische Hinweise und Orientierung.

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Das Schülerprojekt befasste sich journalistisch mit persönlichen Erlebnissen aus dem Jahr 1989.

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Das Projekt macht Jugendliche zu Spurensucher/innen der lokalen deutsch-deutschen Geschichte.

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Eine Handy-Hörspielreihe für den öffentlichen Raum in Berlin und Köln.

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Die politische Wende in der DDR und den Ländern Mittel- und Osteuropas sowie die Wiedervereinigung Deutschlands und damit des ganzen Kontinents – das waren in den Jahren 1989

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Zur Diskussion

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Kirsten Pörschke und Saskia Handro führen mit einem Rückblick auf den Historikertag 2023 in das aktuelle LaG-Magazin ein. 

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Anne Steinmetz diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen von staatlich organisiertem Engagement für Umweltschutz in der DDR.

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Martin Stief beleuchtet, wie das Ministerium für Staatssicherheit auf die Umweltproteste in der DDR blickte und sich zu ihnen verhielt.

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Stine Marg erörtert am Beispiel der Letzten Generation die Fragen, was ziviler Widerstand ist und inwieweit er in einer demokratischen Gesellschaft als legitim verstanden werden kann.

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Wie gestaltete sich Umweltprotest in einem unfreien Land wie der DDR? Diese Frage analysiert Sophie Lange in ihrem Text.

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Katharina Hochmuth diskutiert einführend die Frage, warum es sich im Kontext der aktuellen Umweltproteste lohnt, den Blick zurück auf die Umweltbewegung in der DDR zu werfen.

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Peter Wensierski beschreibt das Ausmaß der Umweltverschmutzung sowie die umweltpolitischen Maßnahmen in der DDR im Vehältnis zur Bundesrepublik.

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Christian Halbrock berichtet über sein Engagement in der Umweltbewegung in der DDR und geht den Ursprüngen der Bewegung nach.

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Was bedeutet Widerstand in einer Diktatur? Tim Eisenlohr blickt auf sein Engagement in der DDR-Umweltbewegung zurück.

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Die LaG-Redaktion im Gespräch mit dem ehem. Umweltaktivisten zu DDR-Zeiten Christian Halbrock und Jana Mestmäcker (Letzte Generation): Was motiviert die beiden Umweltaktivist*innen zum Protest? Und wie beeinfluss(t)en die politischen und gesellschaftliche Bedingungen ihren Aktivismus?

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Christian Johann stellt das Serious Game „Natur? Politisch.“ vor.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Thomas Ahbe diskutiert die vorherrschenden Topoi, die zur Beschreibung des deutsch-deutschen Transformationsprozesses verwendet werden.

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Felix Axster und Mathias Berek führen in die Kolonisierungs-Analogie und die Fragestellungen des aktuellen Magazins ein.

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Kathleen Heft verknüpft Postkoloniale Theorie mit der deutsch-deutschen Transformation – und entwirft hierfür das Konzept Ossifizierung.

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"Kann man wirklich von Kolonialisierung sprechen?" – Michael Hofmann diskutiert, ob die Kolonisierungs-Analogie angewandt auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess sinnvoll und produktiv ist.

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Die LaG-Redaktion hat mit Dirk Oschman über sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ und den aktuellen Diskurs über Ost- und Westdeutschland gesprochen.

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Katharina Warda und Heiner Schulze diskutierten am roundtable über die Potenziale und Fallstricke postkolonialer Theorie in ihrer Anwendung auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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Dr. Thomas Flemming analysiert den 17. Juni 1953 im Kontext osteuropäischer Freiheitsbestrebungen, insbesondere mit Blick auf die Tschechoslowakei.

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Prof. Michael Gehler erläutert überblicksartig die Ereignisse rund um den 17. Juni und diskutiert dessen Konsequenzen und Lehren.

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Das LaG-Magazin hat mit Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk über die Erforschung, Einordnung und Erinnerung an den 17. Juni 1953 gesprochen.

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Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.

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Mit dem Fokus auf Halle (Saale) betrachtet Niklas Poppe den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 aus lokaler Perspektive.

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Das LaG-Magazin hat mit den Zeitzeugen Wolfgang Jähnichen und Lutz Rackow über ihre Erlebnisse vor, während und nach dem 17. Juni 1953 gesprochen.  

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Prof. Christoph Kleßmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Deutungen des 17. Juni und die Phasen der Erinnerung an dieses Datum. 

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Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.

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Dr. Stefan Wolle blickt auf den Alltag der Menschen in der DDR nach dem Volksaufstand.

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

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Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

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Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor. 

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Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

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Lars Skowronski und Martina Staats geben einen historischen Überblick über Justiz und Strafvollzug in Deutschland und stellen den Arbeitskreis Justiz-Gedenkstätten vor.

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

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Judith Märksch gibt einen Überblick über verschiedene Projekte der Programmlinie SED-Unrecht, innerhalb derer kreative Bildungsformate zur Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur entwickelt wurden.

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Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

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Judith Geffert und Ulrike Rothe stellen programmatische Schriften der Ost-Berliner Lesben in der Kirche vor und zeigen exemplarisch auf, worin die kritische Sicht dieser oppositionellen Gruppe auf die DDR-Gesellschaft bestand.

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Rebecca Hernandez Garcia und Sandra Czech gehen auf Haftanstalten für Frauen in Ost-Berlin ein und entfalten das Spektrum geschlechtsspezifischer Erfahrungen von Frauen in Haft. Deren Erforschung steht erst in ihren Anfängen. 

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Ulrike Rothe und Rebecca Hernandez Garcia erzählen über die Entstehungsgeschichte der Geschichtswerkstatt und identifizieren Leerstellen der DDR-Aufarbeitung in geschlechterspezifischer Perspektive.

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Uta Nowak, Ulrike Rothe und Katja Sternberger geben Einblick in die Analyse des Interviews mit der ehemaligen Ostberliner Punkerin Angela Kowalczyk. Sie zeigen auf, wie weibliche Punks in Aussehen und Habitus Geschlechtergrenzen spielerisch überschritten haben. Außerdem weisen sie auf die schwierige Quellenlage zu diesem Thema hin.

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Ulrike Rothe ordnet die Geschichtswerkstatt zu marginalisierten Frauengruppen in Ost-Berlin in den Zusammenhang Citizen Science ein und stellt grundlegende methodische Überlegungen zur Durchführung der Geschichtswerkstatt an.

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Marie Müller-Zetzsche hinterfragt aus didaktischer Perspektive Masternarrative zur deutsch-deutschen Geschichte.

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Silke Klewin plädiert für offenere, partizipativere und demokratischere Formen der Bildungsarbeit an Erinnerungsorten der DDR-Repression.

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Sebastian Lindner befasst sich mit der Geschichte von Hoheneck, dem 40 Jahre bestehenden zentralen Frauengefängnis der DDR.

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Birgit Marzinka stellt die Vermittlungsarbeit am Lernort Keibelstraße dar sowie die didaktischen Überlegungen des Bildungskonzepts.

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Birgit Marzinka und Irmgard Zündorf führen mit einem Überblick zu den zentralen Diskussionssträngen des Workshops in das Magazin ein.

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Ulrike Rothes Bericht über das Werkstattgespräch mit ehemaligen Vertragsarbeiterinnen in der DDR gibt einen Eindruck über deren Lebensrealität, zu der geschlechtliche und rassistische Diskriminierungen gehörten.

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Henrike Voigtländer betrachtet historische Kontinuitäten in der Wirkmächtigkeit von Geschlechtslogiken bei der Verfolgung von Frauen aus der extremen Rechten in der DDR.

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Staatsoffiziell war Prostitution in der DDR nicht vorgesehen und wurde eindimensional als Überrest des Kapitalismus angesehen. Steffi Brüning widmet sich dem staatlichen Umgang und den Repressionsmaßnahmen gegenüber Prostituierten sowie deren Versuche sich dem offiziellen, autoritären Zugriff zu entziehen, bzw. diesen zu unterlaufen.

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In dem 1973 eröffneten Frauengefängnis in Berlin-Köpenick waren ab 1982 in der Mehrzahl Frauen inhaftiert, die in der DDR als "asozial" galten. Sandra Czech geht auf die Bedingungen in der Haftanstalt ein, zu denen auch Zwangsarbeit im VEB Kombinat Rewatex gehörte.

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Ingolf Seidel setzt sich mit der Frage auseinander, ob das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa aus deutscher Perspektive ein Tag der Befreiung war und welche Instrumentalisierungen dabei eine Rolle spielen.

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Carola S. Rudnick geht auf die geschichtspolitisch aufgeladene und teilweise von totalitarismustheoretischen Geschichtsbildern durchzogene Entwicklung der Gedenkstättenlandschaft in Deutschland nach 1989 ein.

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Almut Ilsen, selbst ehemalige Aktivistin, erzählt die Geschichte der Ostberliner "Frauen für den Frieden" – eine der wenigen Gruppen, die unabhängig von der Kirche war und seit 1982 bestand.

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Filiz Gisa Çakır schreibt über die Geschichte des Archivs GrauZone, das aus der DDR-Frauenbewegung heraus entstanden ist.

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Jessica Bock vollzieht die Entwicklung der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR seit den frühen 1980er Jahre nach.

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Kritische Retrospektive auf die Aufarbeitung und Erinnerung von Leben und Handeln von Frauen in der DDR. 

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Die Leiterin des Lernortes Keibelstraße, Birgit Marzinka, geht auf die Herausforderungen der Eröffnungsphase des Projekts ein und stellt das ausgearbeitete pädagogische Konzept vor.

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Jan Haverkamp schreibt zur Geschichte der Untersuchungshaftanstalt II im ehemaligen Präsidium der DDR-Volkspolizei in der Berliner Keibelstraße.

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Volker Höffer befasst sich mit dem Verhältnis von Staatssicherheit und Deutscher Volkspolizei als Säulen des Herrschaftsapparates in der DDR. Dazu zieht er Beispiele aus dem früheren Bezirk Rostock heran.

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Wie hat die Führung der SED auf die politischen Reformen in der ĈSSR reagiert? Wie die Bevölkerung? MIt einem Blick auf die Ereignisgeschichte widmet sich Ilko-Sascha Kowalczuk diesen Fragestellungen.

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Bericht vom 14. Berlin-Brandenburgischen Forum zur zeitgeschichtlichen Bildung, das am 19. Oktober 2017 im Museum und der Gedenkstätte Sachsenhausen in Oranienburg stattgefunden hat.

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Seit dem Zusammenbruch der DDR erlebt die vereinigte Bundesrepublik Deutschland ein vor sich hin gärendes Revival des „Historikerstreits“ aus den 80er Jahren.

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In brandenburgischen Museen steht die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Geschichte im Schatten der Repräsentation der DDR-Geschichte. Susanne Köstering berichtet, wie sich der brandenburgische Museumsverband mit dieser Kluft auseinandersetzt.
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Elena Demke schreibt über die normativen Erwartungen historische Lehren mittels Vermittlung von Geschichte, Demokratie- und Menschenrechtserziehung zu ziehen.

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Cornelia Siebeck setzt sich mit der von ihr konstatierten Renaissance des Totalitarismus auseinander. Dabei bezieht sich sich auf Anforderungen und Herausforderungen für die historisch-politische Bildungsarbeit zur Geschichte der DDR.

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Christoph Ehricht erinnernt sich an seine Amtszeit als Pfarrer in der DDR und gibt zugleich Einblicke in die Kirchengeschichte des zweiten deutschen Staates.

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Der Sonntags-Club war Ort für Lesben und Schwule in der DDR sich, jenseits der Kirche, zu treffen, aber auch für Beratungen und für kulturelle Angebote. Der Beitrag zeichnet die schwierige Geschichte dieser Institution nach.

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Die Autorin hat Presseberichte und Gästebucheinträge zur Ausstellung "Das hat's bei uns nicht gegeben - Antisemitismus in der DDR untersucht.

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Jan Riebe beschäftigt sich mit der Thematik des Rechtsextremismus in der DDR Er geht vom Selbstverständnis der DDR als antifaschistischem Staat aus und thematisiert zudem die Rolle der Staatssicherheit.

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Bernd Wagner zeichnet eine Linie der Entstehung von Neonazigrupen in der DDR und betont die Frontstellung von Neonazis und Skinheads gegenüber Staat und Partei in der DDR. Dabei thematisiert er auch deren Antisemitismus.

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In diesem Beitrag beleuchten die Autorinnen das "Anderssein" in der DDR-Geschichte und nehmen hierfür Punks und Jugendkulturen als Beispiel.

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Franz Jungbluth gibt Einblicke in mögliche Fragestellungen zum Thema Nachbarschaft in beiden deutschen Diktaturen sowie Hinweise auf mögliche Quellen und auf Schwierigkeiten.

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Saskia Handro geht auf die Relevanz des Themas ein, beleuchtet wichtige Begriffe und stellt verschiedene Formen von Nachbarschaft (in der Geschichte) vor.

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Der Autor beschreibt wie, ausgehend von den unterschiedlichen Einschätzung des Nationalsozialismus durch die KPD und durch das Institut für Sozialgeschichte, sich sehr verschiedene Formen der Auseinandersetzung mit dem NS in Bundesrepublik und DDR abgeleitet haben.

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Der Autor widmet sich der Frage, wie das Verfolgungsinteresse des Ministeriums für Staatssicherheit gegenüber ehemaligen NS-Tätern war. Er kommt zu dem Befund, dass eine konsequente Verfolgung von NS-Verbrechen ausblibe, zugunsten eines Antifaschismus, der vor allem auf die Systemauseinandersetzung mit der Bundesrepublik zielte.

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In seinen Betrachtungen greift der Autor die verkürzte bis verfälschende Darstellung der Judenvernichtung in der DDR ebenso auf wie die Haltung eines staatsoffiziellen Antizionismus, der sich bis zum Antisemitismus steigern konnte, und zeigt, wie andererseits frühe schulische Angebote existierten, die allerdings oft in Propaganda gegen den Klassenfeind mündeten.

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Der Autor setzt sich mit dem Verhältnis von Antifaschismus und Schuldabwehr auf der Basis des staatlichen Antifaschismus in der frühen DDR auseinander.

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Der Geschichte von Lesben in der DDR geht Irene Beyer in ihrem Beitrag nach. Dabei zeichnet sie ein Bild, das geprägt ist von Isolation der Frauen bis in die 1970er Jahr hinein und einer zunehmenden Organisierung unter dem Dach der Kirche in den 80ern.

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Teresa Tammer gibt einen informativen Überblick zur Schwulenbewegung in Ost-Berlin und ihren Orientierungen in Richtung Westen

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Das Poesiealbum ist eine Lyrikanthologie, die von 1967 bis 1990 in der DDR erschienen ist.

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Christos-Nikolas Vittoratos befasst sich mit der Entwicklung des Produktdesigns unter den Bedingungen der Planwirtschaft. Er geht der Frage nach westdeutschen Vorbildern nach und verweist auf das Scheitern der Produktentwicklungs- und Vermarktungspolitik.

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Sophia Ihle reflektiert die Bedeutung der Erzählungen von Zeitzeug/innen über Ihren Alltag in der DDR.

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Saskia Handro zeigt in ihrem Beitrag die didaktischen Potentiale auf, die in der Behandlung des DDR-Alltags im Unterricht liegen, die sich unter anderem aus den Lebenswelt- und Schüler/innenbezügen ergeben.

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Christoph Kleßmann thematisiert die Schwierigkeit von Vergleichen höchst unterschiedlicher Diktaturen wie dem Nationalsozialismus und der DDR. Er fragt nach dem Erkenntnisgewinn solcher Vergleiche. 

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Wolfgang Wippermann analysiert den diktatorischen Charakter der DDR und argumentiert gegen den Begriff der „zweiten deutschen Diktatur“. 

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Bernd Faulenbach diskutiert  den spezifischen Charakter des Systems der DDR und erläutert die Schwierigkeit in der Begriffsfindung für den diktatorischen Charakter des Staates.

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Martin Brandt stellt den schwulen Schriftsteller Ronald M Schernikau vor, der von einer ambivalenten bis unkritischen Faszination für die DDR geprägt war.

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Udo Scheer erinnert an den verstorbenen Schriftsteller und DDR-Oppositionellen Jürgen Fuchs.

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Am Beispiel der Webseite „Akteure der Friedlichen Revolution“ gibt David Käbisch Hinweise, wie kirchliches Handeln in der DDR im Geschichts- und Religionsunterricht aufgegriffen werden kann.

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Die Arbeit an einem hochkomplexen Ort wie der Gedenkstätte ROTER OCHSE in Halle (Saale) thematisiert André Gursky in seinen Ausführungen. Er widmet sich u.a. dem Spannungsfeld zwischen dem Erhalt der historischen Bausubstanz auf der einen und den Notwendigkeiten bildungspädagogischer Aufgaben, die Veränderungen erfordern, auf der anderen Seite.

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Bert Pampel thematisiert die Chancen und Problematiken für die gedenkstättenpädagogische Arbeit an Orten wie beispielsweise Buchenwald, Torgau oder am Münchner Platz in Dresden. Er sieht in der zeitlichen Mehrschichtigkeit dieser Orte ein didaktisches Potential, welches noch unzureichend genutzt wird.

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Die Redaktion des  Webportals www. lernen-aus-der-geschichte.de möchte Sie für das Jahr 2013 erneut dazu  einladen Beiträge für die monatlichen Ausgaben unseres LaG-Magazins einzureichen.

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Detlef Pech weißt in seinem Aufsatz darauf hin, dass Problematiken, die bereits in den Anfangszeiten der Thematisierung von Nationalsozialismus und Holocaust auftauchten, sich bei dem Thema deutsche Zweistaatlichkeit erneut wiederfinden und zeigt Forschungslücken auf.

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In seinem Grußwort an das 9. Berlin-Brandenburgische Forum für zeitgeschichtliche Bildung betont Staatssekretär Jungkamp den Wert des Beutelsbacher Konsens.

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Elena Demke und Christoph Hamann fragen nach dem notwendigen Spannungsverhältnis von Kontroversität, Emotionalität und der Problematik möglicher Überwältigung durch normative didaktische Vorgaben.

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Matthias Heyl skizziert anhand des Beutelsbacher Konsenses grundlegende Anforderungen und Fragen an die Gedenkstättenpädagogik. Dabei plädiert er für eine mehrfache Subjektorientierung in der historisch-politischen Bildung. 

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Anhand von Filmbeispielen auf der Videoplattform „youtube“ zeigt Elena Demke verschiedene Darstellungen von Emotionalität in der Rezeption von Gedenkstätten- und Museumsangeboten zur DDR-Geschichte auf.

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Susanna Misgajski und Mirko Wetzel zeigen anhand der Geschichte Proras die Komplexität pädagogischer Arbeit an einem historischen Ort mit unterschiedlicher Nutzung in der Vergangenheit auf.

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Nicolle Pfaff analysiert aus einer soziologischen Perspektive das Phänomen Jugendkulturen.

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Peter Wurschi gibt einen Überblick über die Funktion und Stellung von jugendlichen Subkulturen in der DDR.

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Christiane Grün thematisiert den Blick privat entstandener Filme auf die Umbruchsituation in der DDR 1989/1990.

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Überlegungen von Birgit Wenzel über das Lernen und Lehren von DDR-Geschichte.

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Martina Weyrauch geht der Frage nach der Praxis von Diktaturenvergleichen nach.

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Am Beispiel seiner pädagogischen Arbeit in der Gedenkstätte Buchenwald befasst sich Daniel Gaede mit Kriterien für Diktaturenvergleiche.

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Carola S. Rudnick analysiert in ihrem Beitrag, mit Bezug auf die historische BIldungsarbeit, grundsätzliche Probleme, die Diktaturenvergleiche mit sich ziehen. 

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Andrea Kolpazik befasst sich mit dem Einfluss von Medien auf Geschichtsbilder im historischem Lernen zu Nationalsozialismus und DDR-Geschichte.

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Michele Barricelli schreibt zum aktuellen Stand der didaktischen Aufbereitung der DDR-Geschichte im Schulbuch.

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Ressourcen für die differenzierte Bildungsarbeit über die Geschichte der DDR.

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Zur Bedeutung des 16. und 17. Juni 1953 für die deutsch-deutsche Geschichte und die Bildungsarbeit.

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Zur Vertiefung

Specifics

Ulrike Rothe führt in das Magazin ein. Sie stellt dazu in ihrem Beitrag die Veranstaltungsreihe „Unangepasst. Repressionserfahrungen von Frauen in der DDR“ vor. 

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Specifics

Der Umgang mit transsexuallen Personen in der DDR ist ein weitgehend unbeachtetes Kapitel der Geschichte der Sexualpolitik im zweiten deutschen Staat. Die "Verfügung zur Geschlechtsumwandlung von Transexualisten" hattei eine wichtige Funktion und zeigt die ambivalente Haltung des Staates gegenüber Menschen, die ihr Geschlecht ändern wollten.

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Specifics

Am Beispiel der Ausstellung „Freiheit und Zensur“ thematisiert Jürgen Haase die Freiräume und Grenzen des Filmschaffens in der DDR.

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Lernort

Learning location

Bibliothek und Archiv im Schwulen Museum* in Berlin bieten eine große Bandbreite an Möglichkeiten zum forschenden Lernen für Schüler/innen, unter anderem zu Schwulen und Lesben in der DDR.

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 In einer Dreizimmerwohnung in Hellersdorf können Besucher/innen selbst erfahren, wie es sich in einer Platte lebte.

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 In der Gedenkstätte Seelower Höhen können Projekttage mit Schulklassen durchgeführt werden, die einen Schwerpunkt auf die Kriegsgräberstätte vor Ort legen.

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Die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ gestaltete eine Stelenausstellung zu Orten der Friedlichen Revolution im Leipziger Stadtraum.

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Das pädagogische Angebot zur Geschichte von drei Verfolgungsperioden an einem Ort.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Die Handreichung bietet zahlreiche Anregungen für Projekte, die vor Ort nach demokratischen Ereignissen und Prozessen suchen wollen.

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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge veröffentlicht zu Beginn seines Schwerpunktjahres „Krieg und Menschenrechte“ ein Bildungspaket, das insbesondere Lehrer_innen umfassendes Anschauungs-, Hintergrund- und Quellenmaterial bietet.

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Umfangreiches Unterrichtsmaterial kann über DDR-Klischees aufklären, muss jedoch um eine Auseinandersetzung mit historisch-politischen Grundbegriffen ergänzt werden.

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Die von der Amadeu-Antonio-Stiftung erarbeitete Powerpoint-Präsentation gibt einen Überblick über neonazistische Strukturen in der DDR. Es werden dabei unterschiedliche Phasen gesondert betrachtet und Überlegungen angestellt, welche Hintergründe zu den jeweiligen Entwicklungen führten.

 

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Das Unterrichtsmaterial bietet einen multiperspektivischen und ausführlichen Zugang zu dem Thema Homosexualität in der DDR und schafft durch inhaltliche Verknüpfungen Zugänge, um aktuelle Auseinandersetzungen und Debatten aufzugreifen und zu diskutieren.

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Das Plattenbau-Quartett des Berliner Architekten Cornelius Mangold bietet einen kurzweiligen und informativen Einstieg in die Welt der Plattenbauten.

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Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat ein Unterrichtsmaterial herausgegeben, durch das Jugendlichen der Themenkomplex „Leben und Alltag in der DDR“ nähergebracht werden kann. 

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Um eine kritische und einigermaßen differenzierte Auseinandersetzung mit der Deutschen Demokratischen Republik mit Schüler/innen durchzuführen stehen Lehrer/innen nur wenige ad&auml

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Das von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Verfügung gestellte Unterrichtsmaterial zur Geschichte der DDR behandelt das Buch „Die Flaschenpost“ und wurde speziell für den Grundschulunterricht entwickelt.

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Petra Scheper stellt in ihrem Unterrichtsvorschlag Material zur Verfügung und verweist auf einen Film zu dem Lyriker und Filmschaffenden Thomas Brasch, der die DDR kritisierte und in die Bundesrepublik nicht wollte.

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Die Haltung der Kirchen in der DDR sowie ihre Rolle für oppositionelle Bewegungen bereitet das Projekt „Stimmen der Opposition“ als Unterrichtsmaterialien auf.

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In ihrer Aufbereitung gibt Dana Schieck auf der Plattform Lehrer-Online.de zahlreiche Tipps und digitale Unterrichtsmaterialien für Lehrer/innen zum Thema „Kirche und DDR“.

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Auf dem Portal www.deinegeschichte.de werden Unterrichtsmaterialien und -konzepte zum Thema „Kirche in der DDR“ online und kostenlos zum Download bereitgestellt.

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Ideen um die Privataufnahmen der Internetseite „Wir waren so frei“ im Unterricht zu nutzen.

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Materialien für den Besuch der Ausstellung „Freiheitsbewegungen in der DDR 1949-89“ in Rastatt (Baden-Württemberg).

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Das Heft ermöglicht es durch einen schriftlichen Perspektivwechsel auf alltägliche Situationen von Jugendlichen in der DDR mehr über diese Zeit zu lernen.

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Unterrichtseinheiten zur Bedeutung der Rockmusik in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland.

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Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit.

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Zwei Unterrichtsmaterialien bieten umfangreiches Material für die Beschäftigung mit dem Thema DDR und Film.

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Mit der Darstellung des Holocaust in Film und Literatur der DDR beschäftigt sich eine Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung.

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Die Mauer - 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden.

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Unterrichtsmaterialien über die Verfolgung und Disziplinierung Jugendlicher durch das Ministerium für Staatssicherheit.

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Das Heft bietet vielfältige Arbeitsaufträge und Zugänge zum Thema „Leben in der DDR“.

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Empfehlung Web

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Im Rahmen des Projektes „Jugend erinnert – Kreativwettbewerb für Museen“ entwickelten Jugendliche ein digitales Museum. Das Projekt wird in diesem Beitrag kurz vorgestellt.

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Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

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In der Web-Dokumentation berichten DDR-Migrant*innen über ihre Erfahrungen in Alltag, Beruf und nach der Wende.

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Auf der Seite des FFBIZ berichten Zeitzeuginnen über ihre Aktivitäten in ostdeutschen Frauengruppen und Erfahrungen in der Post-Wende-Zeit.

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Das Onlinedossier „Demokratisierung der Deutschen Volkspolizei“ beschäftigt sich mit den Veränderungen innerhalb der Volkspolizei im Zuge der Zusammenlegung der Ost- und Westpolizei 1990.

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Die Reihe sammelt unterschiedliche Ereignisse des Jahres 1989, die für das entsprechende Land von entscheidender Bedeutung waren.

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Eine Website präsentiert multiperspektivisch die Geschichte der Mainzer Straße in Berlin-Friedrichshain. Ein Schwerpunkt liegt auf den tagelangen Ausschreitungen zwischen Hausbesetzer_innen und Polizei im Jahr 1990.

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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bietet in zwei Ausstellungen Einblicke in den DDR-Alltag sowie eine Kontextualisierung des realsozialistischen Staates in einen größeren europäischen Kontext.

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Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt einen Einblick in geschichtswissenschaftliche sowie gesellschaftspolitische Diskussionen zur Vergleichbarkeit des Nationalsozialismus mit der DDR sowie zur Begriffsverwendung von „Diktatur“.

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Das Zeitzeugenbüro bietet online Hilfestellungen und Materialien von Zeitzeug/innen zur Geschichte der DDR. Im Themenbereich DDR und Kirche kommen zwei ehemalige Pfarrer und ein Physiker als Widerständige zu Wort.

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Auf der Internetseite finden sich Informationen über Kirchensprengungen und –abrisse, die durch die Staatsführung in SBZ und DDR zwischen 1947 und 1987 veranlasst wurden.

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Eine Online-Ausstellung thematisiert die Kontakte zwischen den Bürgerinnen und Bürgern der Ostblockstaaten.

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Das Bildungsportal DeineGeschichte verdeutlicht die Verzahnung der Ereignisse in Ostmitteleuropa 1989 und bietet unter anderem Unterrichtsmaterialien zur Solidarność.

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Zahlreiche Internetseiten bieten umfangreiche Dokumente verschiedener Formate zu den Wendejahren in Ost und West.

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Internetseite der Robert-Havemann-Gesellschaft über Ereignisse, Personen und Orte, die mit der Friedlichen Revolution verbunden sind.

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Mit Hilfe des Themendossiers können Quellen in Bild und Ton zum Zentralen Runden Tisch in Berlin gesucht, angehört und bestellt werden.

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Das Internetportal lädt Jugendliche dazu ein, deutsch-deutsche Geschichte selbst zu entdecken.

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Punk in der DDR: Ausstellung, Film und Katalog.

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Eine Webdokumentation der Ausstellung “Deutschland im Kalten Krieg”.

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Online-Dossier zu Filmen über die DDR und die Zeit nach 1989

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Die Publikation besteht zum einen aus einer umfangreichen Arbeitsmappe, die als eine Printversion und einer umfangreicheren Onlineversion existiert.

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Die Anwendung zeigt auf Grundlage der Google Earth-Technologie den ehemaligen Verlauf der Berliner Mauer im aktuellen 3D-Gebäudebestand Berlins.

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"Deutschland Archiv Online" bietet wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Beiträge zur gemeinsamen deutschen Nachkriegsgeschichte und ihrer Aufarbeitung, zum deutschen Einigungsprozess im europäischen Kontext sowie zur Erinnerungs- und Gedenkkultur.

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Das multimediale Schulprojekt "Eure Geschichte" bietet für Schüler ab der neunten Klasse einen zeitgemäßen Zugang zur DDR-Geschichte.

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Ein Internetportal über die Geschichte von Jugendopposition in der DDR von 1950 bis 1989.

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Ein Dossier der BpB zur Frage, wie neue Medien unser Bild von der Vergangenheit verändern.

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Unterteilt in fünf Bereiche bietet diese Website nützliche und interessante Hinweise zur Unterrichtsvorbereitung.

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 Webportal zum Umgang mit der Vergangenheit Deutschlands zwischen Erinnerungsforschung und Vergangenheitspolitik.

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Empfehlung CD-Rom

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Die Stadt Stollberg in der Nähe von Chemnitz. Hoch oben über der Stadt die Burg Hoheneck. In diesem mittelalterlichen Gemäuer war das berüchtigte Frauengefängnis der DDR.

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Empfehlung Fachbuch

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Sabrina Pfefferle rezensiert das 2019 erschienene Buch „Die Übernahme“ von Ilko-Sascha Kowalczuk.

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In ihrer Rezension von „Lütten Klein“ (Steffen Mau) verfolgt Katharina Trittel die skizzierten Widersprüche und Bruchlinien im deutsch-deutschen Transformationsprozess.

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„Prostitution in der DDR“ ist eine umfangreiche Studie, die einen Einblick in die heterosexuelle Prostitution sowie deren politischer Überwachung gibt.

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Ein Blick in die Kunstszene jenseits der Vorstellungen und Vorgaben des DDR-Staates.

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Studie über die Frauenbewegung in Leipzig zwischen 1980 und 2000.

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"Traumatisierung duch politisierte Medizin" setzt sich mit den Vorgängen in Venerologischen Stationen der DDR und ihren Folgen für die dort behandelten Frauen auseinander. 

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„Seid doch laut!“ beleuchtet die bisher wenig erforschte Geschichte der „Frauen für den Frieden“ in der DDR bzw. Ost-Berlin.

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 „Die Deutsche Volkspolizei in der DDR“ ist ein kompakter Sammelband, der sowohl allgemeine als einzelne Aspekte des Sicherheitsapparates in der DDR herausarbeitet.

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Umfangreiches Standardwerk zur DDR-Volkspolizei bis 1968.

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Die evangelischen Kirchen in der DDR stand 1968 vor der Abspaltung der westlichen Landeskirchen und einer neuen Staatsverfassung. Cornelia von Ruthendorf-Przewoski untersucht wie sie auf die Reformbewegungen in der ČSSR und den Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts reagierten.
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In seiner 2015 im Böhlau Verlag erschienenen Studie befasst sich Enrico Heitzer mit Genese, Aufbau und Wirken der „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit“, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg als operationelles Organ antikommunistischer Kräfte in West und Ost fungierte.

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Das ehemalige Untersuchungsgefängnis des sowjetischen Geheimdienstes in der Leistikowstraße in Potsdam war lange Zeit Gegenstand heftiger geschichtspolitischer Debatten. Dabei ging es in erster Linie um das Recht auf Deutungshoheit, das verschiedene Parteien für sich beanspruchten. In der Zwischenzeit ist es etwas ruhiger um die Gedenkstätte geworden.

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Viele Jahre dauerte es und viele helfende Hände waren notwendig, bis diese verdienstvolle Edition erscheinen konnte. Über 3.500 Namen von deutschen Spanienkämpfern und -kämpferinnen ermöglichen eine wichtige biographische Spurensuche.

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In seinem Werk „Der gescheiterte Anti-Faschismus der SED“ belegt Harry Waibel faktenversiert „Rassismus in der DDR“, den er auf das historische und ideologische Selbstverständnis des selbstproklamierten antifaschistischen Staates zurückführt. 

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Die Publikation dokumentiert eine Tagung, die unter den Eindrücken des Mauerfalls im November 1989 in der Akademie Waldschlösschen unter der Teilnahme von Schwulen aus Ost- und Westdeutschland stattfand, und bei der die Beteiligten neben einer Bestandsaufnahme auch erste Perspektiven für die gemeinsame Zukunft entwickelten.

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Robert Liebscher gibt einen Einblick in die Kulturgeschichte der „Platte“, die sich über verschiedene Kontinente und Epochen hinweg schließlich zu dem entwickelte, was wir heute aus ostdeutschen Vorstädten kennen.

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Matthias Frings' „Der letzte Kommunist“ stellt den Schriftsteller Ronald M. Schnernikau vor und bietet durch einen biographischen und zugleich belletristischen Zugang interessante Perspektiven auf das Verhältnis des Schriftstellers zur DDR, dem Aufkommen von HIV/AIDS und der westdeutschen Schwulenbewegung der 1980er Jahre.

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Dirk Moldt gibt in dem Band „Zwischen Haß und Hoffnung – Die Blues-Messen 1979-1986“ einen Einblick in Beweggründe, Organisation und Ablauf jener Veranstaltungen, die in den 80er Jahren unter dem Dach der Kirche Hunderte von Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Wunsch nach Veränderung zusammenbrachte.

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Sina Christin Wilk gibt einen Abriss der Wirkungsweise der evangelischen Kirche in der DDR. Dabei geht sie der Frage nach, inwiefern von Widerstand oder aber Anpassung gesprochen werden kann.

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Der Katalog zur Ausstellung in der Gedenkstätte Sachsenhausen widmet sich der Geschichte des sowjetischen Speziallagers in der SBZ/DDR.

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Die Publikation gibt anhand von Interviews mit sieben Akteuren des Runden Tisches ein vielfältiges Bild von den Geschehnissen in der DDR 1989/90.

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SBZ und DDR gehören im Geschichtsunterricht zum Pflichtstoff, wobei das politische System im Mittelpunkt steht und häufig der Eindruck einer total durchherrschten Gesellschaft vermittelt

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1945 und 1990 bilden Zäsuren der deutschen Geschichte, sie stellen jedoch
keine „Stunde Null“ dar. Die jeweiligen wirtschaftlichen, sozialen, mentalen

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Der Musikwissenschaftler Michael Rauhut gibt einen Einblick in das wichtigste Medium der Jugendkulturen in der DDR.

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Das Buch bietet einen Überblick über die Entwicklung des DDR-Fernsehens und die damit verbundene Konkurrenz und Koexistenz zum BRD-Fernsehen.

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Die Publikation analysiert einzelne DEFA-Filme und bietet Beiträge zu internationalen Bezügen und künstlerischen Aspekten des DDR-Film-Schaffens.

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Der Berliner Historiker hinterfragt in seiner Streitschrift die gängigen Vergleiche zwischen DDR und dem Nationalsozialismus.

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Carola S. Rudnick hat eine diskursanalytische Betrachtung der geschichtspolitischen Deutungsämpfe zum Umgang mit der DDR und zur Einrichtung von DDR-Gedenkstätten vorgelegt.

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Der Begleitband beinhaltet neben den Ausstellungstexten auch ergänzende Artikel zur pädagogischen Arbeit mit dem Thema „Antisemitismus in der DDR“.

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Das erste Buch über den Auschwitz-Prozess der DDR von 1966 und den Lagerarzt Horst Fischer.

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Sammelband über den Umgang der DDR mit NS-Verbrechen.

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Empfehlung Fachdidaktik

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Johanna Glandorf, Lukas Greven, Moritz Heitmann, Johannes Schmitz und Wanda Schürenberg stellen in Kurzinterviews ihre Dissertationsprojekte vor, die sich mit unterschiedlichen Facetten von Schüler:innenforschung befassen.

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Clara Marz stellt die Ausstellung „17. Juni kompakt“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor.

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Das Bildungsmaterial zu Polizeilehrfilmen aus der DDR und BRD vermittelt das historische Selbstverständnis der Polizei und regt zur Reflexion polizeilicher Arbeit an.

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Ein Sammelband widmet sich der deutschen Zeitgeschichte von 1945 bis 1970 und bietet angehenden Geschichtslehrer_innen einen Überblick über mögliche Themen und geschichtsdidaktische Grundlagen.

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Eine bpb-Materialsammlung begreift die deutsche Geschichte als Migrationsgeschichte und entwickelt zu unterschiedlichen zeitgeschichtlichen Themen praxisbezogene Module für die schulische und außerschulische Geschichtsvermittlung.

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Das Geschichtslernen zur DDR ist sowohl von politischen Haltungen als auch alltäglichen Erzählungen beeinflusst. Themen wie „soziale Gerechtigkeit“ müssen kontrovers behandelt werden – und die Geschichte von Migrant_innen einbeziehen.

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Der Bildband „Leben in der Platte“ illustriert den Auf- und Niedergang der ostdeutschen „Platte“. Anhand einer Vielzahl von Abbildungen bekommen auch nach 1990 Geborene einen Einblick in die Lebensrealität ostdeutscher Plattenbaubewohner/innen.

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Mit dem Dossier „Geteilte Erinnerung?“ bietet die Amadeu Antonio Stiftung eine Auseinandersetzung mit der Erinnerungskultur zum Nationalsozialismus in der Bundesrepublik und der DDR, sowie aktuell in Ost- und Westdeutschland, an.

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In ihrem Aufsatz gibt Birgit Müller einen Überblick über die Erinnerungskultur in der DDR, wie sich diese im Laufe der Jahrzehnte entwickelte und welche Faktoren Einfluss auf jeweilige Brüche und Kontinuitäten hatten.

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In ihrem Sammelband „Die Sprache des Gedenkens“ eröffnen die Herausgeberinnen Insa Eschebach, Sigrid Jacobeit und Susanne Lanwerd einen differenzierten Blick auf Gedenkpolitiken der DDR anhand der Gedenkstätte Ravensbrück in den Jahren 1945 bis 1995.

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Edgar Wolfrum gibt in seinem Artikel einen hilfreichen zusammenfassenden Einblick in die Geschichte des Umgangs mit dem Nationalsozialismus in der Bundesrepublik, eine pointierte Analyse dieses historischen Vorgangs und einen Transfer auf internationale europäische Gedenkpolitiken.

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Die Tagungsdokumentation „Schwule und Lesben in der DDR“ bietet sich für die thematische Einarbeitung von Lehrer/innen an und beleuchtet differenziert das Verhältnis lesbischer und schwuler Bewegungen mit dem realsozialistischen Staat.

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Ursula Sillge gibt 1991 in ihrem Buch „Un-Sichtbare“ Frauen einen interessanten und für Schüler/innen ab Sekundarstufe II geeigneten Einblick in lesbische Lebenswelten in der DDR.

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In ihrem Band „Alltagsgeschichte“ präsentiert Saskia Handro mit einem Schwerpunkt auf die Implementierung in den Schulunterricht einen detailreichen Einblick in Alltag, Arbeit, Politik und Kultur in SBZ und DDR anhand teils erstmals veröffentlichter archivarischer Quellen.

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Die im Juli 2008 veröffentlichte Studie des Ehepaars Schroeder/ Deutz-Schroeder gibt einen Einblick in das Geschichtsbild, das Schüler/innen in Ost und West heute von der DDR haben.

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In seiner Arbeit analysiert Martin Enderlein anhand ihrer Erzählung „Was bleibt“ Christa Wolfs Beziehung zum Ministerium für Staatssicherheit. Die Schriftstellerin arbeitete zunächst als Inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums und wurde später selbst bespitzelt.

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Der Text von Dorothée Bores zeichnet die Geschichte der Vereinigung nach, die sich 1951 nach der Abspaltung bundesrepublikanischer Schriftsteller gründete und bis 1998 bestand, als sich schließlich beide deutschen Sektionen wieder vereinigten.

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Mit Christine Künzels Sammelband „Die letzte Kommunistin“ wird eine bislang noch ausstehende Forschung zu Gisela Elsners literarischem Schaffen geboten.

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David Käbisch beleuchtet in seinem Text Lernorte, die sich mit Kirche und DDR auseinandersetzen. Sowohl konkrete Vorschläge für Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht als auch eine kritische Reflexion religionspädagogischer Praxis werden dargestellt.

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Der Band bietet theoretische Überlegungen und Reflexionen von Praktikern über die Arbeit mit Gedenkstätten mit doppelter Vergangenheit.

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Diese Publikation bietet praktische Anknüpfungspunkte für den Geschichts- und Politikunterricht zum Thema "Friedliche Revolution".

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Eine umfassende Schülerbefragung über die Geschichte der DDR und Haltungen zur SED-Diktatur.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

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In der Graphic Novel geben die Autor/innen Thomas Henseler und Susanne Buddenberg einen Einblick in die oppositionelle Arbeit der verschiedenen Friedensgruppen, die sich in den 80er Jahren gegen das DDR-Regime stellten. Die Kirchengemeinden stellten hierbei einen wichtigen Schutz für die Aktivist/innen dar.

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Das Jugendbuch von Thomas Brussig beschreibt einfach und humorvoll das Leben von Micha, einem Jungen der direkt an der Mauer – in der Ostberliner Sonnenallee, wohnt.

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Der Jugendroman thematisiert die Lebenswelt eines Jugendlichen in der DDR der 1970er Jahre.

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Empfehlung Comic

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Dem Buch über mosambikanische Vertragsarbeiter*innen in der DDR gelingt die Symbiose von Text und Illustration.

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Die Sammelrezension von Christoph Hamann weist auf die Bedeutung des Mediums Geschichtscomic für die Vermittlung von Zeitgeschichte hin.

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Eine Internetseite bietet ein großes Angebot dieser besonderen Medienart.

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Empfehlung Audio

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Der Podcast "Wenn deine Liebe nicht sein darf" beleuchtet drei unterschiedliche homosexuellen Liebesbeziehungen. Die Protagonist_innen sehen sich mit vielfältigen Schwierigkeiten konfrontiert.

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Das Hörbuch „Jürgen Fuchs: Das Ende einer Feigheit“ vereint den gleichnamigen Armeeroman sowie zahlreiche Gedichte, die von dem Verhältnis des Schriftstellers zu DDR und Westdeutschland sowie der staatlichen Verfolgung erzählen, die er im Osten erlebt hat.

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Eine Audio-CD mit Zeitzeugenberichten über das MFS-Sondergefängnis Bautzen II.

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Alternative Perspektiven auf deutsche Geschichte und Geschichtspolitik.

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Kinder und Jugendliche produzieren ein Hörmuseum zu Alltagserfahrungen in der DDR.

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Empfehlung Film

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Katharina Trittel stellt den Dokumentarfilm „Bruderland ist abgebrannt“ von Angelika Nguyen aus dem Jahr 1991 vor.

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Erinnerungen an die Punk-Szene in Ostberlin Anfang der 1980er Jahre.

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Ein Dokumentarfilm über die Verfolgung jüdischer Kommunist_innen in der jungen DDR ermöglicht die Thematisierung von Antisemitismus nach Auschwitz und eine Unterscheidung zwischen DDR und Nationalsozialismus.

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Die Dokumentation „Die Nationale Front“ thematisiert neonazistische Strukturen in der DDR sowie Alltagsrassismus und Dissidenz in der DDR. Das ist ihre Stärke und Schwäche.

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Verschiedene Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA), die in der DDR maßgeblich zur gesellschaftlichen Geschichtsvermittlung beitrug, behandeln den Zweiten Weltkrieg, seine Ursachen und Konsequenzen. Heute sind die Filme selbst historische Dokumente und geben einen Einblick in das Geschichtsverständnis, das in der DDR vermittelt und vertreten wurde.

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Ein Film über das sowjetische Speziallager Fünfeichen bei Neubrandenburg.

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 Der Film „Coming Out“ von Heiner Carow aus dem Jahr 1989 bietet sich für den Unterricht an, um Homosexualität in der DDR zu thematisieren und eine Auseinandersetzung mit Homosexuellenfeindlichkeit und Coming Out anzuregen.

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Oskar Roehler verarbeitet in der Erzählung über die Schriftstellerin Hanna Flanders die letzten Monate seiner Mutter Gisela Elsner, die 1992 augrund ihrer Bestürzung über die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche den Freitod wählte.

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Auf ihrer DVD „'Fürchtet euch nicht'“ werden Interviews mit Zeitzeug/innen, dokumentarische Kurzfilme und Bilder in Vorschlägen für das pädagogische Arbeiten zum Thema Kirche und DDR sowie konkrete Unterrichtsentwürfe dargeboten. 

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Mit dem Film „Unter Männern“ sowie einer Zusammenfassung der Frauen- und Lesbenbewegung in der DDR wird ein Blick auf geschlechts- und sexualitätsbezogenen Aktivismus in dem realsozialistischen Staat möglich, in welchem die Kirche eine zentrale Rolle einnahm. 

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In zwei Zeitzeugeninterviews mit Rainer Eppelmann und Karsten Dümmel erfahren Schüler/innen von den Gefahren und Problemen, mit denen Mitglieder der oppositionellen Friedensbewegung konfrontiert waren, und wie einzelne Akteur/innen einen persönlichen Umgang mit diesen fanden.

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Ein ungeschönter DEFA-Film über Rockbands und ihre Fans am Ende der 1980er Jahre in der DDR.

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Ein Dokumentarfilm über Beatmusik und ihre jugendlichen Fans in der DDR, mit Begleitmaterialien für den Unterricht.

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Die Bundesstiftung Aufarbeitung fördert die Produktion von Dokumentarfilmen zur DDR.

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Die konsequente Verfolgung von NS-Tätern durch den SED-Staat galt und gilt bis heute für viele Ostdeutsche als unumstritten. Antifaschismus war zugleich Staatsdoktrin und vor allem eines der wichtigsten Instrumente in der politischen Auseinandersetzung zwischen „Ost“ und „West“.

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Empfehlung Belletristik

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Katharina Trittel rezensiert „Deutschboden" und „Nochmal Deutschboden" von Moritz von Uslar – und wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den beiden Büchern liegen.

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Sabrina Pfefferle bespricht das Buch „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, in dem es unter anderem um das Verhältnis von Nachwendekindern zu ihrer ostdeutschen Herkunft geht.

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Anne Rabes Debütroman „Die Möglichkeit von Glück" gewährt Einblicke in die so genannten „Baseballschlägerjahre". Katharina Trittel bespricht das Buch.

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Empfehlung Lebensbericht

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Markus Meckel hat mit seiner Autobiografie ein interessantes Selbstzeugnis vorgelegt. Er schildert darin seine Jugend- und Studienzeit, seine Arbeit als Pastor, die Gründung der Sozialdemokratischen Partei in der DDR und seine Tätigkeit als letzter Außenminister der DDR.

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Der intersektionale Ansatz von Labor 89 macht das Engagement von marginalisierten Frauenpositionen und ihre politischen Kämpfe in West und Ost sichtbar.

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Eine Roman über die dramatischen Tage im Juni des Jahres 1953 in der DDR.

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Ein Bericht über die Zeit der Haft in Nazi-Deutschland: von der U-Haft ins KZ und spätere Konflikte mit der SED.

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Anatol Rosenbaum schildert die Haftbedingungen und seine Erlebnisse in den Gefängnissen der Staatssicherheit.

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Empfehlung Seminarbericht

Referral seminar report

Ulrike Groß beschreibt ein zweiteiliges Seminar in den Gedenkstätten Deutsche Teilung Marienborn und in der KZ Gedenkstätte Bergen-Belsen, dass sich mittels biografischer Ansätze der höchst unterschiedlichen Geschichten des Nationalsozialismus und der DDR widmet.

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Sibylla Hesse beschreibt ein Zeitzeugenprojekt mit Potsdamer Schüler/innen zur Berliner Mauer.

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Empfehlung Zeitschrift

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Die APuZ-Ausgabe zeigt den Einfluss des Kalten Krieges auf Kultur und diplomatische Beziehungen anhand verschiedener Länder, mit einem besonderen Fokus auf die deutsch-deutschen Beziehungen.

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Die Zeitschrift Praxis Geschichte bietet umfangreiches Material zu verschiedenen historischen Themen und für unterschiedliche Klassenstufen.

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Das Heft betrachtet die Darstellung und Widerspiegelung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen im Medium Film.

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Die Ausgabe der Informationen zur politischen Bildung widmet sich der Nachkriegszeit in Deutschland.

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Dieses Heft beleuchtet schlaglichtartig u.a. musikalische Jugenbewegungen, Erfahrungen vietnamesischer Einwanderer und die "Friedliche Revolution".

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Der thematische Fokus der vorliegenden Ausgabe der Zeitschrift „Horch und Guck“ liegt auf den ideologischen Erziehungs- und Fürsorgebestrebungen der DDR.

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Eine Sammlung von Unterrichtsmaterialien zum Einsatz von Filmen zur DDR-Geschichte.

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Bildungsträger

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Gundula Klein thematisiert die Erfahrungen mit Besucher/innen der Ausstellung im ehemaligen Grenzübergang Berlin-Friedrichstraße, dem „Tränenpalast" und mit den dabei im Raum stehenden Emotionen von Angehörigen der Erlebnisgeneration.

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Mit dem PRORA-ZENTRUM kann die mehrfache Geschichte des Ortes Prora entdeckt werden.

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Vorgestellt werden die Gedenkstätten Roter Ochse Halle, Münchener Platz Dresden, Dokumentations- und Informationszentrum Torgau sowie die Gedenkstätte Bautzen.

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Hintergrundinformationen über Zwangsaussiedlungen in der DDR.

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Hintergrundiformationen über Zwangsaussiedlungen in der DDR, Texte, Dokumente, Zeitzeugenberichte.

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Das Institut erforscht hauptsächlich die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.

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Berliner Mauer - Geschichte und "Die Mauer" im heutigen Berliner Stadtbild.

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Originaldokument des Schießbefehls (Fundort: Außenstelle Magdeburg).

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Original-Heft, Herausgegeben von der Kreisleitung Berlin-Mitte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), Abteilung Agitation und Propaganda.

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