Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Schule und Unterricht

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Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung erleben derzeit in ganz Europa ein starkes Aufleben und beeinflussen auch das Leben junger Menschen.

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Oleksandra Bienert gibt einen Einblick in die Aktivitäten des Internationalen Forums der Geschichtswerkstatt Europa.

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Zur Diskussion

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Dorothee Wierling blickt auf die Geschichte des Wettbewerbs und zeigt auf, inwiefern er von Beginn an in einer fruchtbaren Wechselwirkung mit der Geschichtswissenschaft als Disziplin stand.

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Kirsten Pörschke und Saskia Handro führen mit einem Rückblick auf den Historikertag 2023 in das aktuelle LaG-Magazin ein. 

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Iris Groschek berichtet von einem diesjährigen Vernetzungstreffen verschiedener Akteure, die an der Entwicklung Digitaler Spiele im Bereich historisch-politischer Bildung beteiligt sind.

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Volker Jacoby und Theresa Caroline Winter stellen das Konzept des "vernetzten Ansatzes“ vor und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen vernetzten Denkens und Handelns im internationalen Krisenmanagement.

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Uli Jäger beschreibt Zielvorstellungen sowie die bestehende Infrastruktur der Friedensbildung an Schulen und diskutiert aktuelle Herausforderungen.

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Wie kann Forschungswissen die politische Bildungsarbeit in akuten Krisenzeiten unterstützen? Dieser Frage geht Stefan Kroll nach.

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Manuela Pietraß stellt die Studie „Friedens- und sicherheitspolitische Bildung an Schulen“ vor und entwickelt Empfehlungen für eine Neuausrichtung der Friedens- und sicherheitspolitischen Bildung.

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Oliver Plessow diskutiert, ob und warum sich eine Beschäftigung mit Friedensprozessen lohnt.

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Stop-Motion-Film, Comics und ein Musikvideo: Judith Mayer berichtet über drei Workshops zum Thema Umweltschutz in der DDR.

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Sabrina Pfefferle stellt vier Unterrichtsmaterialien zum Thema Umweltverschmutzung, Umweltschutz und Umweltpolitik in der DDR vor.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Christian Johann stellt das Serious Game „Natur? Politisch.“ vor.

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Anja Schuller-Müller stellt ein Projekt vor, in dem die Geschichte des Konzentrationslagers Kislau bei Bruchsal auf interaktive Weise vermittelt wird.

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Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

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Wie kann die Erinnerung an den Genozid an den Sinti:ze und Rom:nja einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Johanna Sokoließ stellt ein Projekt vor, in dem Antworten auf diese Frage entwickelt wurden.

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Judith Märksch gibt einen Überblick über verschiedene Projekte der Programmlinie SED-Unrecht, innerhalb derer kreative Bildungsformate zur Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur entwickelt wurden.

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Oliver Plessow stellt geschichtsdidaktische Überlegungen zum Umgang mit Täterschaft und Massenverbrechen an.

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Marie Müller-Zetzsche hinterfragt aus didaktischer Perspektive Masternarrative zur deutsch-deutschen Geschichte.

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Ausgehend von einer transnationalen europäischen Perspektive auf Kolonialismus / Dekolonisation zeigen Uta Fenske und Bärbel Kuhn auf, dass Kolonialismus zwar kritisch in den unterschiedlichen Geschichtskulturen behandelt wird, postkoloniale Perspektiven insgesamt aber nur eine untergeordnete Rolle spielen.

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Mündigkeit ist ein wesentliches, doch häufig unpräzise formuliertes Ziel historischer Bildung. Ausgehend von der Kritischen Theorie zeigt Philipp McLean auf, wie historische Bildung zu einer reflexiven Wahrnehmung von Selbstbestimmungsmöglichkeiten und Fremdbestimmungsgefahren beitragen kann.

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Philipp Bernhard und Susanne Popp plädieren dafür, globalgeschichtliche Perspektiven verbindlich in den Lehrplänen des Geschichtsunterrichts festzuschreiben. Sie zeigen beispielhaft Möglichkeiten auf, globalgeschichtliche Perspektiven in den Geschichtsunterricht zu integrieren.

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Nachhaltigkeit ist ein weithin gebrauchter Begriff, der scheinbar für ein Konzept steht, das einen ressourcenschonenden Umgang mit der Natur ermöglicht. Nina Reusch plädiert für einen (umwelt-) historischen Zugang zu Nachhaltigkeit, der den Begriff an das Aufkommen und die Durchsetzung des Kapitalismus rückbindet.

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Nicht nur im Bildungsbereich wird in den vergangenen Jahren zunehmend von Diversität gesprochen. Nicht selten wird das Konzept als „Schlagwort“ gehandhabt. Martin Lücke verdeutlicht die machtkritischen Implikationen von Diversität im Hinblick auf den Geschichtsunterricht.

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Cornelia Chmiel und Matthias Sieberkrob gehen darauf ein, wie sich Demokratiebildung mit historischem Lernen verbinden lässt. Im Kern geht es dabei um die Frage, wie geschichtskulturelle Veränderungsprozesse partizipativ gestaltet werden können.

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Der Begriff des „Fremdverstehens“ steht im Mittelpunkt von Jana Völkels Betrachtungen. Die Autorin problematisiert beide Teile des Begriffs­ „Fremd“ und „Verstehen“ im Hinblick auf ihre These, dass die deutschen Geschichts- und Erinnerungskulturen Fremdheitserfahrungen erzeugen.

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Die diverse Gesellschaft ist eine Realität. Allein aus einer Addition unterschiedlicher Geschichten ergibt sich aber noch keine Handlungsmacht. Wer wird in der Erinnerung gehört und wer gehört dazu? Lâle Yildirim geht dieser Frage nach und plädiert im fachlichen Bereich für eine deutliche Veränderung der Lehrer*innenbildung.

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Die Arbeit mit Kindern im Grundschulalter ist ein wichtiger Pfeiler der Pädagogik in der KZ Gedenkstätte Sandhofen. Marco Brenneisen und Corinna Keunecke stellen die Arbeit zum historischen Ort des ehemaligen Außenlagers des Konzentrationslagers Natzweiler vor.

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Der Autor Christian Könne hat sich mit in einer Schulbuchanalyse mit der Relevanz des Themas "Gulag" in bundesdeutschen Schulgeschichtsbüchern befasst.

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Mit dem Projekt „Jeder Name zählt“ beziehen die Arolsen Archives Jugendliche aktiv in das Gedenken ein. Christa Zwilling-Seidenstücker stellt die Projektidee vor und geht auf die Arbeit mit Jugendlichen in Hessen ein.

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Thomas Altmeyer und Tilo Bödigheimer reflektieren ein Kooperationsprojekt der Gedenkstätte Neckarelz mit zwei Schulen vor, ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum und ein Gymnasium, bei dem mit Virtual Reality-Brillen Teile der Gedenkstätte Neckarelz digital besucht wurden.

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Der Spieleentwickler Jörg Friedrich zeigt die Motivation, Fragestellungen und Überlegung zur Vermittlung der NS-Geschichte und des Widerstands auf, die in "Through the Darkest of Times" eingeflossen sind.

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Aus einer vornehmlich pädagogischen Perspektive blickt Ingolf Seidel auf das Computerspiel und lässt in seinen Beitrag Erfahrungen aus zwei Workshops mit Jugendlichen und Lehramtsstudieren einfließen.

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Seit 2004 wandert die Ausstellung „Todesopfer rechter Gewalt seit 1990“. In dieser Zeit wurde sie sechsmal aktualisiert. Ingolf Seidel stellt das Konzept und das pädagogische Begleitmaterial vor.

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Nadia Matin, Franziska Jahn und Hannes Riemann stellen die Wanderausstellung der Opferperspektive zu Todesopfern rechter Gewalt in Brandenburg vor und gehen des Weiteren auf die pädagogischen Begleitmaterialien ein.

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Nicole Silvia Widera stellt ihre empirische Untersuchung zur Verwendung von Holocaustliteratur im Deutschunterricht in Hessen vor. Dabei fragt sie auch nach dem Verständnis der Deutschlehrer*innen von der Gattung sowie nach den Einsatzmöglichkeiten der Texte im Unterricht.

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Anika Binsch stellt didaktische Überlegungen zum Einsatz früher Textzeugnisse und der Online-Datenbank in der Bildungsarbeit an und zeigt das Potential der Einbindung der literarischen Werke in unterschiedliche Lehr- und Lernsettings auf.

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Anke John setzt sich mit der Annahme auseinander, Lokalgeschichte wäre per se eine lebensnahe und anschauliche Möglichkeit der Geschichtsvermittlung. Auch bei diesem Ansatz käme es jedoch darauf an, die interessanten Aspekte den Jugendlichen zu eröffnen.

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Nina Reusch befasst sich mit dem geschlechterpolitischen Rollback, der von der AfD und anderen extrem rechten Gruppierungen forciert wird. In ihrem Beitrag appelliert sie für kritische Interventionen seitens der Geschichtswissenschaft und -didaktik in diesen rückschrittlichen Diskurs.

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Der Titel des Essays von Anna Dienerowitz und Stefan R. Schmid ist Programm. Die beiden Autor_innen geben praktische Anregungen dafür, wie LSBTIAQ* im Unterricht und Schulalltag thematisiert  werden können und stellt verschiedene queere Projekte vor.

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An das Prinzip von Inklusion anknüpfend stellt Martin Lücke Lernmodule mit Interviews aus dem migration-audio-archiv vor, die auf dem Internetportal „Zwischentöne“ nutzbar sind. Der Autor zeigt für die Nutzung die didaktischen Herangehensweisen eingehend auf.

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Das Projekt Begegnungsraum Geschichte befasst sich mit der bayerisch-böhmischen Grenzregion. Es bietet regionalgeschichtliche Anregungen und Materialien für Lehrkräfte, Schüler_innen und Studierende.

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Auf die Bedeutung von historischen Dokumenten für das Geschichtslernen weist Akim Jah hin. Zur Erläuterung der pädagogischen Arbeit mit den Quellen greift er auf den geschichtswissenschaftlichen Dreischritt von Erschließung, Quellenkritik und Quelleninterpretation zurück.

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Aus der Nutzerperspektive geht Marcus von der Straten auf die Arbeit mit Archivbeständen des International Tracing Service als Angebot für das forschende Lernen ein.

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Menschenrechtserziehung ist aus Sicht der Autor_innen eine grundsätzliche demokratische Bildungsaufgabe, die sich nicht nur im Unterricht und Projekten ausdrücken sollte, sondern auch im schulischen Klima. Beispielhaft stellen die Verfasser_innen zwei Projekte vor, die durch Programm „Demokratisch Handeln“ gefördert wurden.

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Die Abschlussdiskussion des Studientages stand unter der Überschrift „Erkenntnisse für die Praxisfelder“. Es diskutierten Kolleg_innen aus den Bereichen Arbeitswelt, Schule und Sport.

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Der Autor weist auf die Unterschiedlichekeit der Perspektiven und Darstellungen des Zweiten Weltkrieges in deutschen und polnischen Schulbüchern hin.

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Anka Bolduan und Gottfried Kößler resümmieren die Tagung "Lernen mit Sachquellen aus museums- bzw. gdenkstättenpädagogischer Sicht.

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Andrea Brait stellt Ergebnisse des geschichtsdidaktischen Forschungsprojekts „Historisches Lernen zwischen Schule und Museum“ vor. Im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit wurden neun österreichische Landesmuseen im Hinblick auf schulgerechte Angebote untersucht.

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Dietmar von Reeken konstatiert eine Zurückhaltung beim Einsatz von Sachquellen im Unterricht. Sein Essay ist ein begründetes Pädoyer für eine stärkere Nutzung des geschichtsdidaktischen Potentials dieser Quellengattung.

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Obwohl den ausgestellten Objekten in Museen über Begriffe wie Aura und Authentizität ein besonderes Potential zugeschrieben wird, stellt die Untersuchung des Verhältnisses von Besucher_in zu Objekt eine Forschungslücke dar. Hannah Röttele hat am Beipsiel einer Ritterrüstung eine solche "Objektbegegnung" untersucht.

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Thomas Sandkühler zeichnet den medialen Diskurs um die Ausrichtung des Geschichtsunterrichts in Presse und Internet nach. Der Autor geht dabei Fragen um den Zustand und die Leistungsfähigkeit des Geschichtsunterrichts und seiner Zweckhaftigkeit auch jenseits der deutschen Debatte beispielhaft nach.

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Bericht über den Workshop „Erinnern an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus – Brückenschlag in Gegenwart und Zukunft“.

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Etienne Schinkel zeigt in seiner Untersuchung über die Darstellung der Männer vom 20. Juli 1944 auf, dass deren unterschiedliche Verstrickungen in die NS-Ideologie und ihr Gesellschaftsverständnis in Schulgeschichtsbüchern nicht aufgezeigt wird.

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Das Erinnerungsprojekt ZeitLupe der RAA Mecklenburg-Vorpommern steht für eine Spurensuche regionaler Zeitgeschichte im Raum Neubrandenburg. In Form eines Werkstattberichts werden konzeptionelle Überlegungen und Projektideen sowie die Chancen und Herausforderungen historisch-politischer Bildungsarbeit in der Region vorgestellt. 

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Auch wenn es im Geschichtsunterricht nicht um religiöse Unterweisung ginge, sei doch das Thema Religion neben anderen Dimensionen des Historischen wie Politik und Wirtschaft, soziale Ordnung und Kultur zu thematisieren, schreibt Frank-Michael Kuhlemann.

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Stefan Semel setzt sich mit dem historischen Verhältnis der christlichen Konfessionen zum Bild auseinander und geht beispielhaft auf die sich herauskristallisierende konfessionelle Bildsprache im 16. Jahrhundert ein.

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In ihrem Aufsatz beschreiben Gabriele Woidelko und Sven Tetzlaff den multiperspektivischen Ansatz zum Umgang mit Lebensgeschichten der Kriegskinder seitens der Körber-Stiftung und gehen auf die Notwendigkeit der historischen Kontextualisierung von Familiengeschichten ein.

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Elke Gryglewski stellt den Ansatz der Pädagogik der Anerkennung vor, den sie in einem Spannungsfeld zur Ausübung von unterschiedlichen religiösen und kulturellen Praxen durch Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Hintergründen diskutiert.

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Der Beitrag bietet eine interessante Auswahl an (Jugend-)Literatur, die sich für einen fächerübergreifenden Einsatz in Geschichte und Deutsch für die Sekundarstufen I und II eignet.

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Jürgen Kaumkötter konstatiert eine Krise der Kunstgeschichte, im Sinne der Hoheit über Interpretation der Bilder über den Holocaust, macht  aus. Sie zeige sich darin, dass die Bilder auf Illustrationen der Geschichte reduziert werden und die Interpretationshoheit bei den großen Museen wie beispielsweise Yad Vashem, dem Deutschen Historischen Museum oder den Holocaust Museen in den USA läge.

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Bertram Noback setzt sich auf empirischer Grundlage mit der Frage auseinander, ob der Holocaust für Lehrkräfte heute ein historisches Thema unter vielen ist, oder ihm im Unterrichtsgeschehen weiterhin eine besondere Stellung zukommt.

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David Zolldan hat sich mit den Arbeiten des Holocaust-Überlebenden Imre Kertész auseinandergesetzt, für den die Annäherung an Auschwitz im Zeugnis ablegen des Überlebenden nur über die Fiktion möglich ist.

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Irmela von der Lühe setzte sich mit den literarischen Facetten von Erzählungen über den Holocaust auseinander. In diesem Zusammenhang diskutiert sie die Literatur in einem Spannungsfeld zwischen einem Darstellungsverbot und einem Konsum des Schreckens befindlich.

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Was eigentlich ist Projektarbeit genau, welche Herausforderungen für die Leitung und Begleitung gilt es zu bedenken, worin bestehen im einzelnen die Aufgaben und Chancen?

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Thomas Spahn konstatiert, dass das Lernen mit digitalen Medien innerhalb der Geschichtsdidaktik deutlich an Relevanz gewonnen hat, während es über die Wirkung und Relevanz im schulischen Alltag bisher kaum empirisch belastbare Aussagen gibt.

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Hannes Burkhardt geht auf Möglichkeiten des Einsatzes von Facebook im Geschichtsunterricht ein und zeigt, wie dies zur Förderung geschichtskultureller Kompetenz beiträgt.

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Wolfhart Beck über die Wichtigkeit von Tutorinnen und Tutoren im Geschichtswettbewerb.

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Das Projekt „European History Crossroads as pathways to intercultural and media education (EHISTO)“ geht der Frage nach, wie eine europäische Perspektive in den Geschichtsunterricht einfließen kann, ohne gleichzeitig eine neue Meistererzählung zu konstruieren.

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Ulla Kux diskutiert unterschiedliche aktuelle Stränge der Interpretation von Differenz in zivilgesellschaftlich geprägten und historisch orientierten Bildungsprojekten.

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Das Poesiealbum ist eine Lyrikanthologie, die von 1967 bis 1990 in der DDR erschienen ist.

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Eine empirische Studie zur Wirkung von Gedenkstättenfahrten bildet die Grundlage für Ulrike Maschners didaktischen Reflexionen der Vorstellungen und Wünschen von Teilnehmenden nach einem hohen Maß an Authentizität bei Besuchen von KZ-Gedenkstätten.

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Martin Brandt stellt den schwulen Schriftsteller Ronald M Schernikau vor, der von einer ambivalenten bis unkritischen Faszination für die DDR geprägt war.

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Udo Scheer erinnert an den verstorbenen Schriftsteller und DDR-Oppositionellen Jürgen Fuchs.

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Am Beispiel der Webseite „Akteure der Friedlichen Revolution“ gibt David Käbisch Hinweise, wie kirchliches Handeln in der DDR im Geschichts- und Religionsunterricht aufgegriffen werden kann.

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Detlef Pech weißt in seinem Aufsatz darauf hin, dass Problematiken, die bereits in den Anfangszeiten der Thematisierung von Nationalsozialismus und Holocaust auftauchten, sich bei dem Thema deutsche Zweistaatlichkeit erneut wiederfinden und zeigt Forschungslücken auf.

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Bernhard Bremberger zeigt, wie nahe das Thema Nationalsozialismus räumlich für Schüler/innen und Lehrer/innen liegen kann, indem er für eine Thematisierung der Geschichte der jeweiligen Schulen plädiert.

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Axel Janowitz zeigt wie dieser MfS-Lehrfilm für das historische Lernen eingesetzt werden kann.

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Christoph Hamann plädiert für eine geschichtskulturelle Wende des Unterrichts, die sich an der zunehmenden Visualisierung und Medialisierung von Geschichte orientiert.

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Ayşe Almila Akca beschreibt die Herausforderungen von Heterogenität an Lehrende und Lernende. Im Mittelpunkt ihrer Betrachtung stehen Hinweise für notwenige Prozesse der Selbstreflexion von Lehrkräften.

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Gerdien Jonker analysiert die Darstellungsweisen von Muslimen in zeitgenössischen Schulbüchern.

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Saskia Handro schreibt über didaktische Herausforderungen und Chancen bei der Vermittlung zum Thema Kriegskinder im schulischen Kontext.

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Konstanze Hanitzsch beschreibt anhand literarischer Beispiele wie die Kategorie Geschlecht von männlichen Autoren als moralische Instanz konstruiert wird.

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Oliver Plessow schreibt über den Einsatz von Dilemma-Szenarien im historischen Lernen.

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Meik Zülsdorf-Kersting widmet sich in seinem Beitrag den Bedingungen des historischen Lernens über den Holocaust und plädiert für eine Thematisierung von Uneindeutigkeiten.

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Gottfried Kößler geht den Fragen nach, ob sich aus der Geschichte lernen lasse und welche Unterschiede zwischen Moral lernen und moralischem Lernen bestehen.

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Wolfgang Meseth und Matthias Proske befassen sich mit den moralischen Erwartungen an Erinnerungspädagogik zum Nationalsozialismus und den damit einhergehenden pädagogischen Herausforderungen.

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Martin Liepach und Wolfgang Geiger beschreiben problematische Darstellungsweisen in deutschen Schulbüchern zum Thema Juden und Judentum.

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Verena Radkau weist auf Lücken bundesdeutscher Schulbücher in Bezug auf den Anspruch von Interkulturalität hin.

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Holger Thünemann diskutiert, warum das Schulbuch absehbar weiterhin das Leitmedium des Geschichtsunterrichts bleiben wird.

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Michele Barricelli schreibt zum aktuellen Stand der didaktischen Aufbereitung der DDR-Geschichte im Schulbuch.

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Lea Wohl beschreibt das Spannungsverhältnis beim Einsatz von Schulbüchern und Filmen im Unterricht.

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Cord Pagenstecher stellt Möglichkeiten wie vor das Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht behandelt werden kann.

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Die Lehrerin Sibylla Hesse berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Stolperstein-Projekt.

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Fungieren deutsche Schulbücher als Quelle antisemitischer Stereotype?

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„Weibliche“ und „männliche“ Geschichtsschreibung unterscheidet sich sowohl inhaltlich als auch konzeptionell.

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Wie kann ein historisches Lernen in der Grundschule über Nationalsozialismus und Holocaust aussehen? Isabel Enzenbach zeigt Wege auf, wie der Spagat zwischen emotionaler Betroffenheit und sachlicher Wissensvermittlung funktionieren kann.

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Michaela Illner plädiert für eine frühe Begegnung mit der Vergangenheit. Bereits in der Grundschule sollte es eine rechtzeitige, behutsame und wohldurchdachte Auseinandersetzung mit dem Thema Ausgrenzung, Entrechtung und Nationalsozialismus geben.

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Kinder werden früh mit dem Thema Nationalsozialismus und Holocaust konfrontiert. Damit sie damit nicht vollends überfordert werden, sollten Erwachsene mit Bedacht vorgehen. Monica Kingreen fordert insbesondere Lehrende auf, stets ihre eigene Position und Sprache zu reflektieren.

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Wandel und Kontinuität von Schulgeschichtsbüchern vor dem Hintergrund politischer Einflussnahme.

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Zur Vertiefung

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In einem weiteren Beitrag beschreibt Akim Jah die archivpädagogischen Workshopangebote des ITS. Dabei skizziert er auch die Abläufe und Themen.

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Guido Lenkeit setzt sich mit Blick auf Statistiken mit der Frage auseinander, ob und ggf. inwiefern von der vielfach behaupteten Krise des Schulfachs Geschichte gesprochen werden kann.

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Über die Projektarbeit in der Gedenkstätte.

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Die Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland stimmen in der

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Übersicht über die curriculare Verankerung des Themas in den Geschichtslehrplänen der allgemein bildenden Schulen (pdf-Datei zum Herunterladen, 429 kb)

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Migration bestimmt den Unterrichtsalltag in Deutschland seit dem Beginn der Gastarbeiterperiode in den 60er Jahren.

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Ein Beispiel aus Ungarn für ein schulinternes Curriculum für Grundschule und Sekundarstufe

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Zur Diskussion um den Geschichtsunterricht.

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Im Gespräch

Interview

Wer steht bei der Körber-Stiftung hinter dem Geschichtswettbewerb und wie wird er intern organisiert? Die LaG-Redaktion hat bei der Programm-Managerin des Geschichtswettbewerbs, Kirsten Pörschke, nachgefragt.

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Lernort

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Zahlreiche Ausstellungen zum Ersten Weltkrieg, die sich als außerschulische Lernorte eignen, wurden für 2014 konzipiert. 

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Im Jugendmuseum Schöneberg können Kinder und Jugendliche auf experimentelle Weise mehr über die Stadt Berlin und ihre Geschichte lernen.

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In der Berliner Ausstellung lernen Schülerinnen und Schüler durch eigene Forschungen über die deutsche Vergangenheit.

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Das Berliner Anne Frank Zentrum arbeitet seit Jahren mit Kindern und Jugendlichen. Veronika Nahm berichtet von ihren Erfahrungen in der Praxis.

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Methode

Methode

 

Was bedeutet es, seine Heimat verlassen und in einem fremden Land ganz von vorn anfangen zu müssen? Dieser Frage können Jugendliche ab 13 Jahren in einem interaktiven Spiel nachgehen.

 

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Neue Methoden für das historische Lernen stellt die geschichtsdidaktische Buchreihe des Wochenschauverlags vor.

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Glossar für Methoden der schulischen und außerschulischen, historischen Bildung

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Anregungen und Hilfestellung für die Entwicklung narrativer Kompetenzen im Geschichtsunterricht.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Sabrina Pfefferle stellt fünf Handreichungen zum Einsatz von Digitalen Spielen in der Praxis vor.

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Wie kann mit aktuellen Herausforderungen in der Vermittlung von NS-Geschichte umgegangen werden? Sabrina Pfefferle bespricht zwei Methodensammlungen aus der Praxis.

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Das Unterrichtsmaterial von Julia Wirth soll Schüler*innen am Beispiel der Frankfurter Swing-Jugend einer Definition des Begriffes „Widerstand“ näherbringen. Dabei werden vor allem die Analysefähigkeiten gestärkt.

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Die Publikation des Jüdischen Museum bietet Möglichkeiten zur Einbindung des Romans „Nathan und seine Kinder“ in den Unterricht.

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Das Material zur Deportation badischer Jüdinnen*Juden nach Gurs 1940 bietet mit Texten und Arbeitsaufträgen Unterstützung in der pädagogischen Arbeit.

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Die frühe juristische Aufarbeitung von NS-Verbrechen lässt sich anhand zahlreicher Lernaufträge vermitteln.

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Praxis Geschichte bietet eine differenzierte Hilfestelllung für den Unterricht zum Thema Stalinismus und Gulag.

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Das Studienheft bietet Materialien und Anregungen für Multiplikator*innen zu Verflechtungen zwischen Kolonialismus und Nationalsozialismus.

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Eine Studie zum schulischen Umgang mit dem Völkermord an Sinti und Roma.

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Mit der Ausstellung „14/18 – Mitten in Europa“ und dazugehörigen Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit bietet der Volksbund ein umfassendes Paket an Informationen, Anregungen und pädagogischen Darreichungen zum Thema Erster Weltkrieg.

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Jeder kennt Superman, Wonder Woman, Klone und Künstliche Intelligenz. Doch
nicht jeder weiß, dass sie alle auf eine Idee zurück gehen… die Idee des Golem!

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Die im Herbst 2018 erscheinende Publikation „Ihre Grabstätten befinden sich nicht in hiesigen Bezirken“ enthält historische Quellen zur Deportation der Jüdinnen und Juden aus Deutschland im Nationalsozialismus und ihrer Nachgeschichte. Sie sind thematisch gegliedert, mit Einführungstexten und Arbeitsfragen versehen und in der Schule und in der außerschulischen Bildung einsetzbar.

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Ein Video-Tutorial leitet Schüler_innen der Sekundarstufe II in einer Unterrichtseinheit zur Geschichte der jüdischen Familie Chotzen an.

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Eine Unterrichtseinheit zur „Stalin-Verfassung“ und dem „Großen Terror“ macht Schüler_innen der Jahrgangsstufen 9 bis 11 Zusammenhänge zwischen der Formulierung einer Verfassung sowie ihrer Legitimierung und Auslegung verständlich.

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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge veröffentlicht zu Beginn seines Schwerpunktjahres „Krieg und Menschenrechte“ ein Bildungspaket, das insbesondere Lehrer_innen umfassendes Anschauungs-, Hintergrund- und Quellenmaterial bietet.

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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. widmet sich 2017 dem Thema „Krieg und Menschenrechte und veröffentlicht eine Reihe von Bildungsmaterialien für die schulische und außerschulische Jugend- und Bildungsarbeit.

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Er war Arzt, SS-Mann und überzeugter Nationalsozialist – dann erfuhr Walter Müller von seiner „jüdischen Abstammung“ und nahm sich das Leben. Ein Arbeitsblatt verspricht kontroverse Unterrichtsdiskussionen zur Erinnerung an Täter_innen und Opfer.

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Eine Broschüre nähert sich über den historischen Vergleich der Frage nach dem heutigen Stand des Menschenrechtsschutzes in Europa.

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Auf dem Bildungsserver Hamburg findet sich eine Themenseite, in deren Zentrum die Geschichte Spaniens im 20. Jahrhundert liegt, und deren Inhalte sich besonders für fächerübergreifende Unterrichtskonzepte eignen. 

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Anregungen von Martin Schellenberg, wie der „Fall Distomo“ im Unterricht behandelt werden kann.

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Ein Zusammenstellung von Bildungsmaterialien, die sich fächerübergreifend in den Unterricht zum Spanischen Bürgerkrieg integrieren lassen.

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Ein Planspiel zum Spanischen Bürgerkrieg bietet einen spannenden und erfahrungsorientierten Ansatz, um historisch-politische und soziale Kompetenzen zu entwickeln.

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Kostenloses Begleitmaterial zum Kinderbuch von Inge Deutschkron und Lukas Ruegenberg.

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Neue Unterrichtsmaterialien stellen die Entwicklung des eugenischen Diskurses der Weimarer Zeit bis zur nationalsozialistischen Vernichtungspolitik dar und sensibilisieren für Ideologien der Ungleichwertigkeit in der Gegenwart.

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Der Kompass ist das bekannteste Handbuch zur Menschenrechtsbildung und vereint viele praktische Tipps in sich. Für 2015 ist die deutsche Neuauflage geplant.

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In einem Pilotprojekt wird ein digitales Schulbuch für den Geschichtsunterricht getestet. Dieses bietet die Möglichkeit Lehrinhalte papierlos und multimedial für den jeweiligen Klassenverband situativ anzupassen und Schwerpunkte je nach Lerntyp und Interessenlage zu setzen, ohne den Kernlehrplan zu vergessen.

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Die Internetplattform Segu-Geschichte bietet eine Vielzahl an Arbeitsmodulen, anhand derer sich Schüler/innen selbstständig Geschichtswissen erarbeiten können. Individuelle Lernpläne, Wahlmodule und multimediale Lernmethoden ermöglichen ein auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zugeschnittenes Lernen.

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Eine Handreichung enthält konkrete Unterrichtsvorschläge für den schulischen und außerschulischen Bereich. Die Handreichung mit „Hamburg-Perspektive“ eignet sich auch für die ortsunabhängige Bildungsarbeit.

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Die von der Amadeu-Antonio-Stiftung erarbeitete Powerpoint-Präsentation gibt einen Überblick über neonazistische Strukturen in der DDR. Es werden dabei unterschiedliche Phasen gesondert betrachtet und Überlegungen angestellt, welche Hintergründe zu den jeweiligen Entwicklungen führten.

 

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Der Interkulturelle Rat und die GEW haben mit der Broschüre „Die internationalen Wochen gegen Rassismus machen Schule“ eine Sammlung von Unterrichtsmaterialien zur rassismuskritischen Bildungsarbeit vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe II zur Verfügung gestellt.

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Das ProjektChancenerarbeiten – a³ hat mehrere Handreichungen erarbeitet, die es ermöglichen, sich auch mit jüngeren Klassen und in heterogenen Lerngruppen mit den Themen Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen.

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 „Deutsche und Polen. Wege zur Versöhnung“ heißt eine pädagogische Handreichung des bayerischen Landesverbandes des Volksbunds Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. Sie wirft einen historisch-umfangreichen Blick auf die deutsch-polnischen Beziehungen, um polnische Perspektiven verständlich zu machen und Vorurteile abzubauen.

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Die vom Zentrum für Lehrerbildung der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg erstellte Handreichung analysiert anhand brandenburgischer Schulbücher Art und Umfang der Thematisierung von Sinti und Roma im Schulunterricht. Darüber hinaus werden zahlreiche und transdisziplinäre Anregungen für die Implementierung des Themas in den Unterricht gegeben.

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Das Unterrichtsmaterial bietet einen multiperspektivischen und ausführlichen Zugang zu dem Thema Homosexualität in der DDR und schafft durch inhaltliche Verknüpfungen Zugänge, um aktuelle Auseinandersetzungen und Debatten aufzugreifen und zu diskutieren.

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Um eine kritische und einigermaßen differenzierte Auseinandersetzung mit der Deutschen Demokratischen Republik mit Schüler/innen durchzuführen stehen Lehrer/innen nur wenige ad&auml

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Das von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Verfügung gestellte Unterrichtsmaterial zur Geschichte der DDR behandelt das Buch „Die Flaschenpost“ und wurde speziell für den Grundschulunterricht entwickelt.

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Die Haltung der Kirchen in der DDR sowie ihre Rolle für oppositionelle Bewegungen bereitet das Projekt „Stimmen der Opposition“ als Unterrichtsmaterialien auf.

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In ihrer Aufbereitung gibt Dana Schieck auf der Plattform Lehrer-Online.de zahlreiche Tipps und digitale Unterrichtsmaterialien für Lehrer/innen zum Thema „Kirche und DDR“.

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Von Radio Bayern werden Arbeitsblätter zum Thema Bücherverbrennung zur Verfügung gestellt. Anhand eines Radiobeitrags und weiterer Quellen, können die Arbeitsaufträge gelöst werden. Die Aufgaben beziehen sich nicht ausschließlich auf die nationalsozialistische Bücherverbrennung, sondern behandeln dieses Ereignis auch in allgemeiner Form.

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Teachsam.de bietet einen Arbeitsbereich für Schüler/innen zum Thema Machtübernahme 1933, in dem man sich durch die Arbeit mit historischen Quellen mit dem Thema auseinandersetzen kann.

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Anhand von sieben Biografien von Kindern können Grundschülerinnen und – schüler zum Nationalsozialismus und zu Menschenrechten arbeiten.

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Das Heft ermöglicht es durch einen schriftlichen Perspektivwechsel auf alltägliche Situationen von Jugendlichen in der DDR mehr über diese Zeit zu lernen.

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Ein umfangreicher Materialband über das kulturelle Erscheinungsbild des Islam.

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Saphir - ein Religionsbuch für junge Musliminnen und Muslime der 5. und 6. Klasse.

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Das Ziel der "Grundrechtefibel" ist es Grundschulkinder an die Inhalte und die Bedeutung unserer Grundrechte heranzuführen.

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Das Jugendbuch zum Schicksal eines Roma-Mädchens im Nationalsozialismus kann mithilfe von kostenlosen Unterrichtsmaterialien bearbeitet werden.

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Ein Unterrichtsvorschlag zum Umgang mit der NS-Vergangenheit nach 1945

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Das Schulbuch stellt die israelisch-palästinensischen Perspektiven auf die Geschichte des Nahostkonflikts dar und lässt dabei Raum für eine eigene Positionierung.

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Das Schulbuch bietet ergänzende Materialien für den Geschichtsunterricht über die deutsch-polnischen Beziehungen von 1933-1949.

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Die Ausgabe der Zeitschrift „Geschichte lernen“ bietet Unterrichtsmaterialien zum Thema „Erinnern“.

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Eine webbasierte Unterrichtseinheit zu verschiedenen Aspekten des Nationalsozialismus.

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Binationales deutsch-französisches Geschichtsbuch für den Unterricht an Gymnasien.

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Von zentralen Themen der deutschen Geschichte ausgehend schlägt das Geschichtsbuch Brücken zur polnischen Geschichte und zu deutsch-polnischen Beziehungen.

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Die Webseite bietet Texte und Aufgaben zur deutschen Besatzung der Niederlande für den Geschichtsunterricht.

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Ein deutsch-slowakischer Materialband mit Methodenbeschreibungen und fachdidaktischen Einführungen.

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Eine Materialsammlung des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt zur deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte.

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Handreichung des LISUM Berlin-Brandenburg zur medienpädagogischen Arbeit anhand der Filme Sophie Scholl / Königreich der Himmel / Luther/ Gladiator.

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Methodisch-didaktische Vorschläge für den Einsatz des Bilderbuches "Papa Weidt" in der Grundschule.

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Themenheft für den Unterricht (mit CD und Lehrerheft) zum Thema "Entartete Kunst" und "Entartete Musik".

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Empfehlung Web

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Wie finde ich ein passendes Digitales Spiel im Bereich historisch-politischer Bildung? Christian Huberts und Malte Grünkorn die Datenbank Games und Erinnerungskultur als Rechercheplattform vor.

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Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

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Katrin Kowark gibt einen Überblick über das digitale Angebot an Publikationen, Filmen und Bildungsmaterialen der Infothek der Stiftung EVZ.

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Das Online-Dossier präsentiert Quellenbestände zur deutschen Kapitulation.

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Mit dem Dossier "inklusiv politisch bilden" bietet die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ein umfangreiches Angebot für Lehrkräfte, das Thema Inklusion zu vertiefen. Dabei werden praktische Beispiele für die politische Bildung ebenso angeboten wie Diskussionen über den Inklusionsbegriff und unterschiedliche Ansätze. 

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Eine Sammlung von ausgewählten Links, Blogs und Hashtags bietet Lehrkräften Anregungen und Möglichkeiten zur eigenen Fortbildung und Vernetzung.

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Das Forum Menschenrechte koordiniert die Menschenrechtsarbeit zahlreicher NGOs, während das von ihm herausgegebene Digitale Handbuch der Menschenrechtsarbeit Interessierten einen umfassenden Einblick in deren Aktivitäten bietet.

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Ein umfangreiches Webangebot zur Erinnerungspolitik rund um den Ort Distomo, dessen Name exemplarisch für den Rechtsstreit um die Entschädigungsforderungen an die Bundesrepublik steht.

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Ein Online-Katalog mit Plakaten verschiedener republikanischer Institutionen und Gruppen spiegelt den Kampf gegen den faschistischen Militärputsch und zugleich für eine soziale Revolution.

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Auf der Website des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstands findet sich das von dem ehemaligen Freiwilligen im spanischen Bürgerkrieg erarbeitete „Lexikon der österreichischen Spanienkämpfer“, in dem sich die Kurzbiografien von etwa 1.400 republikanischen Kämpferinnen und Kämpfern sowie zahlreiche historische Dokumente und Fotografien finden. 

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Das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung untersuchte die Darstellungen von Islam und Muslimen in Unterrichtswerken.

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Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte führt regelmäßig Befragungen zur Situation von sogenannten Minderheiten in der EU durch. Diese sind online einsehbar und stellen eine wichtige Quelle für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Bildungsarbeit dar.

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Das Projekt »Zeugen der Shoah. Videointerviews in der schulischen Bildung« stellt seit kurzem ›Werkzeugkästen‹ zur Bearbeitung NS-spezifischer Themen zur Verfügung. Beigelegt sind Zeitzeugeninterviews, Fotos, Dokumente und ein Text-Editor – alles online.

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Zwei verschiedene Blogs bieten die Möglichkeit, sich über Angebote des Web 2.0 für die Bildungsarbeit auf dem Laufenden zu halten.

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Auf der Website des Projektes „Zwischentöne“ finden sich zahlreiche Unterrichtsmodule, die eine multiperspektivische Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen und aktuellen Fragen ermöglichen, die sich in der pluralistischen Gesellschaft Deutschlands stellen.

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 In der März-Ausgabe der Video-Reihe „Max meets Lisa“ der Max Weber Stiftung und der Gerda Henkel Stiftung werden die Historiker/innen Prof. Dr. Isabel V. Hull und PD Dr. Ernst Pipe zu alternativen Ansätzen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs befragt.

 

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Der von classroom4.eu initiierte Essay-Wettbewerb lädt Jugendliche dazu ein, sich dem Thema Erster Weltkrieg durch ein eigenes Forschungs- und Schreibprojekt zu nähern.

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Auf der Webseite haben Schüler/innen ein Informationsnetz zu dem 1998 erschienenen Roman von Ingo Schulze erstellt, der sich für eine Bearbeitung im Unterricht eignet.

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 Einen ausführlichen Einblick in die pädagogische Haltung, Geschichte sowie aktuelle Jugend- und Schulbildungsangebote bietet die Handreichung „Gegen das Vergessen“ des Landesverbandes Bayern des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

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 Die Internetseite befasst sich chronologisch und anhand von vielen Dokumenten sowie Materialien mit der Berliner Mauer.

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Ein virtueller Rundgang durch das Versteck von Anne Frank in Amsterdam und eine Zeitleiste zum Leben der Familie Frank.

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Als Ergänzung zu den bestehenden Angeboten, Ausstellungen und Materialien hat das Anne Frank Haus gemeinsam mit dem Anne Frank Zentrum erstmals Unterrichtsmaterial für interaktive Whiteboards entwickelt.

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Das Webportal versammelt Texte zur Bildungsmedienforschung und bietet seinen Nutzer/innen die Möglichkeit, sich online auszutauschen.

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Schülerinnen und Schüler setzten sich anhand von Originaldokumenten mit dem nationalsozialistischen Erziehungssystem auseinander.

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Empfehlung CD-Rom

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Mit Hilfe dieser CD-ROM können Arbeitsblätter zur Politik und Geschichte nach 1945 erstellt und editiert werden.

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Die Software Gegen Antisemitismus bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich mit dem Thema Antisemitismus auseinanderzusetzen.

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Empfehlung Fachbuch

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Eine historische Perspektive auf Inklusion in der Geschichtsdidaktik, von der Antike bis in die Gegenwart.

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Eine Publikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung widmet sich der Erinnerung an die deutschen Opfer des „Großen Terrors“. Eine Namensliste als Kernstück des Buches liefert zu jeder Person zentrale Informationen – und bietet so einen ersten Einblick, wer die Opfer waren und wie sie gelebt haben.

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Ein von der Bundeszentrale herausgegebener Band befasst sich mit der Geschichte des sowjetischen Gulag-Systems und den Formen der Aufarbeitung des Unrechts sowie der Rehabilitierung der Opfer.

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Theoretische und praktische Zugänge zu digitaler Geschichtsvermittlung.

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Die Weimarer Republik erhob sich 1918 hoffnungsvoll aus den Trümmern des Ersten Weltkriegs, endete aber schon 1933 mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten.

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Die im August 2018 erschienene Studie von Lale Yildirim befasst sich mit dem Geschichtsbewusstsein von Schüler_innen der dritten Generation mit türkeibezogenem Migrationshintergrund. Die Autorin fragt dabei insbesondere nach dem Zusammenhang von Geschichtsbewusstsein und Integration in Deutschland.

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Bodo von Borries reflektiert das Spannungsfeld von Menschenrechten und Geschichtsunterricht und verknüpft dies mit konkreten Vorschlägen für historische Inhalte.

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Bünyamin Werker erforscht in seinem Buch „Gedenkstättenpädagogik im Zeitalter der Globalisierung“, wie NS-Gedenkstätten in Deutschland auf die pädagogischen Herausforderungen in einer Einwanderungsgesellschaft reagieren.

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Ein Sammelband widmet sich theoretischen, empirischen und pragmatischen Aspekten einer inklusiven Geschichtsvermittlung und arbeitet Perspektiven sowie Potentiale des Geschichtsunterrichts und der Erinnerungskultur heraus.

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Stéphane Bruchfeld und Paul A. Levine eröffnen mit ihrem Buch Eltern die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ihren Kindern mit den Themen Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiter Weltkrieg auseinanderzusetzen. Dabei versuchen sie durch die Einbindung zahlreicher Zitate, Bilder und Gedichte stets den Blick auf die Individualität der Opfer und der Täter zu richten.

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Gert Krumeich bietet in seinem Buch „Juli 1914. Eine Bilanz“ einen differenzierten Einblick in die Entwicklungen hin zum Ersten Weltkrieg und mit „Die 101 wichtigsten Fragen – Der Erste Weltkrieg“ einen hervorragenden, weniger umfangreichen Einstieg ins Thema.

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Wolfgang Schieder begibt sich in dem Band aus der Beck'schen Wissensreihe auf einen Streifzug durch die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des italienischen Faschismus, von seinen Ursprüngen zu Beginn des 20. Jahrhundert bis zu seiner Tradierung im heutigen italienischen Geschichtsbewusstsein.

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Matthias Frings' „Der letzte Kommunist“ stellt den Schriftsteller Ronald M. Schnernikau vor und bietet durch einen biographischen und zugleich belletristischen Zugang interessante Perspektiven auf das Verhältnis des Schriftstellers zur DDR, dem Aufkommen von HIV/AIDS und der westdeutschen Schwulenbewegung der 1980er Jahre.

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Sina Christin Wilk gibt einen Abriss der Wirkungsweise der evangelischen Kirche in der DDR. Dabei geht sie der Frage nach, inwiefern von Widerstand oder aber Anpassung gesprochen werden kann.

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Der Band der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen bündelt Quellen von thüringischen Kriegsbeteiligten des Ersten Weltkrieges wie Feldpostbriefe und Tagebuchaufzeichnungen.

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Welches historische Wissen benötigt man für das historische Lernen?

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Das Berufsbild der Pfleger/innen im Nationalsozialismus und deren Rolle in den „Euthanasie“-Verbrechen zeigt Ulrike Gaida anhand von vielen Quellen auf und gibt gleichzeitig Vorschläge zur kreativen Unterrichtsgestaltung mit dem Material.

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Die Studie bietet Anregungen zur Debatte um historische Kompetenzen und Standards.

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Dieses Buch untersucht Lernchancen durch die neuen Medien für das historische Lernen.

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Der Quellenband versammelt Interviewprotokolle aus Gesprächen mit jungen Holocaust-Überlebenden, die unmittelbar nach dem Krieg geführt wurden.

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Der Sammelband untersucht das Verhältnis von Schuld und Scham in Bezug auf subjektive und kollektive Geschlechterbilder.

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Eine Moralgeschichte der nationalsozialistischen Diktatur und die neuesten Forschungsansätze in diesem Themenbereich von Raphael Gross.

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Empfehlung Fachdidaktik

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Johanna Glandorf, Lukas Greven, Moritz Heitmann, Johannes Schmitz und Wanda Schürenberg stellen in Kurzinterviews ihre Dissertationsprojekte vor, die sich mit unterschiedlichen Facetten von Schüler:innenforschung befassen.

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Die Bedeutung von Inklusion und Diversität im Geschichtslernen nimmt weiter zu. Mit dem Handbuch Diversität im Geschichtsunterricht liefern die vier Herausgeber*innen eine erste systematische Zusammenstellung der unterschiedlichen theoretischen und pragmatischen Ansätze einer inklusiven Geschichtsdidaktik. 

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Die Handreichung bietet Handlungsempfehlungen für den Umgang mit rechter Gewalt an Schulen, insbesondere mit dem Blick auf Bedürfnisse von Betroffenen.

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Der Lektüreschlüssel XL bietet umfangreiche Hintergrundinformationen zu „Der Junge im gestreiften Pyjama“. Der Lektüreschlüssel XL bietet umfangreiche Hintergrundinformationen zu „Der Junge im gestreiften Pyjama“.  

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„Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist eine Handreichung, die sprachliche Hürden der binationalen Bildungsarbeit ausmacht und eine Hilfe zur Überwindung anbietet. „Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist eine Handreichung, die sprachliche Hürden der binationalen Bildungsarbeit ausmacht und eine Hilfe zur Überwindung anbietet. 

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"Demokratiepädgagogik in Thürigen" bietet sowohl theoretische als auch mit vielen Beispielen ergänzte praktische Zugänge zur Demokratiepädagogik.

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Prof. Dr. Uwe Danker, Direktor der Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History, bespricht den Band "Lokal- und Regionalgeschichte" von Prof. Dr. Anke John.

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Die Broschüre unterstützt Multiplikator_innen bei der Planung und Durchführung von Gedenkstättenfahrten in Deutschland, Polen und Tschechien.

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Der Sammelband untersucht das Thema "Politische Bildung in der Migrationsgesellschaft in der Migrationsgesellschaft" aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

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Neue Wege in der Geschichtsdidaktik möchte Barbara Völkel gehen. Wie diese aussehen sollen, beschreibt sie in ihrem Buch "Inklusive Geschichtsdidaktik. Vom inneneren Zeitbewusstsein zur dialogischen Geschichte". Das Hauptargument liegt dabei auf dem Konzept der Leiblichkeit.

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Das „Praxisbuch Demokratiepädagogik“ bietet vielfältige Ansätze für die Gestaltung eines praxisbezogenen Unterrichts. Über sechs unterschiedliche Bausteine wird sich anhand konkreter Beispiele wie etwa dem Klassenrat und Partizipation dem Thema Demokratie genähert.

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„Menschenrechte in Erziehung“ dokumentiert einen bilateralen Lehrer_innenaustausch zur Einbindung von Menschenrechten in Schulunterricht und -alltag. Neben kurzen theoriegeleiteten Texten werden auch Methoden vorgestellt.

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„Menschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche“ ist eine Studie des Instituts für Menschenrechte aus dem Jahr 2014. Darin befassen sich die Autor_innen mit den Voraussetzungen und der Umsetzung von Menschenrechtsbildung.

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Der Kalte Krieg und die Ostöffnung 1989 als Thema in der Schule. Ein Dossier aus österreichischer Perspektive mit Beispielen und Materialien für den Unterricht.

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Die Publikation „10 Stunden, die funktionieren“ stellt angehenden Lehrkräften methodische Hilfestellung und professionelles Fachwissen für die Unterrichtsvorbereitung im Schulfach Geschichte zur Verfügung.

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Ein Sammelband widmet sich der deutschen Zeitgeschichte von 1945 bis 1970 und bietet angehenden Geschichtslehrer_innen einen Überblick über mögliche Themen und geschichtsdidaktische Grundlagen.

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Die Handreichung „Multiperspektivität und interkulturelles Geschichtslernen in der Jugendgeschichtsarbeit“ beinhaltet drei kreative Praxisbeispiele für die außerschulische Bildungsarbeit.

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Eine Ausgabe des Magazins IZ3W setzt sich mit dem Thema Flucht auseinander. Dabei geht es vor allem um die Frage nach der Selbstermächtigung und -organisation von Geflüchteten sowie einer sinnvollen Form der Solidarität mit den Ankommenden.

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Die Reihe »Deutsch betrifft uns« legt mit ihrer Ausgabe zum ersten Exilroman von »Klaus Mann: ›Flucht in den Norden‹« eine klar vorstrukturierte Materialsammlung für den Deutschunterricht der gymnasialen Oberstufe vor.

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Monika Plath und Karin Richter zeigen in ihrer Publikation, wie man bereits in den Klassenstufen 4 bis 7 mithilfe von Bildgeschichten und einem Kurzfilm sinnvolle didaktische Zugänge zu den Themen Nationalsozialismus und Holocaust finden kann.

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Das Magazin 'Geschichte Lernen' widmet sich in einer Ausgabe der Nutzung von digitalen Medien im Geschichtsunterricht. Dabei richtet sich das Magazin auch an Lehrkräfte, die bisher kaum in Kontakt mit den verschiedenen Angeboten des Web 2.0 gekommen sind, und versucht, durch interessante und innovative Formate die vielseitigen Möglichkeiten aufzuzeigen.

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In seiner Arbeit analysiert Martin Enderlein anhand ihrer Erzählung „Was bleibt“ Christa Wolfs Beziehung zum Ministerium für Staatssicherheit. Die Schriftstellerin arbeitete zunächst als Inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums und wurde später selbst bespitzelt.

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Der Text von Dorothée Bores zeichnet die Geschichte der Vereinigung nach, die sich 1951 nach der Abspaltung bundesrepublikanischer Schriftsteller gründete und bis 1998 bestand, als sich schließlich beide deutschen Sektionen wieder vereinigten.

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Mit Christine Künzels Sammelband „Die letzte Kommunistin“ wird eine bislang noch ausstehende Forschung zu Gisela Elsners literarischem Schaffen geboten.

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In den meisten pädagogischen Seminaren macht man sich sehr unbeliebt, wenn man sich als Konstruktivist outet: Bei der Mehrheit der Studierenden gilt das als unsinnige, unverständliche, un

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Wir können Quellenorientierung im Geschichtsunterricht nicht aufgeben, ohne das historische Denken selbst aufzugeben.

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Hans-Jürgen Pandel erörtert zentrale Fragen zu Voraussetzungen und Bedingungen historischer Erkenntnis bei der Arbeit mit Bildern.

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Der erste Band aus der Reihe „Methoden historischen Lernens“ des Wochenschauverlags.

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Die Erzählung ist die zentrale Form der Darstellung von Geschichte.

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Wie beim Schachspiel oft die Eröffnung über den Ausgang der Partie entscheidet, so ist der Einstieg in eine Geschichtsstunde eine wesentliche Voraussetzung für deren Gelingen.

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Handlungsorientierung wird im Geschichtsunterricht vorwiegend als Unterrichtsmethode oder als Methode historischen Lernens eingesetzt.

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Der mittlerweile in der Geschichtsdidaktik etablierte Begriff des Transfers ist für Unterrich-tende unumgänglich, wenn es um das Anwenden und Behalten von Geschichtswissen geht.

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An Partner- und besonders Gruppenarbeit scheiden sich die Geister: In der Theorie hoch gelobt – im Unterrichtsalltag noch viel zu selten praktiziert.

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Lehrerinnen und Lehrer müssen immer wieder feststellen, dass ihre Schülerinnen und Schüler trotz eines schülernahen und handlungsorientierten Unterrichts vieles vergessen haben.

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Historische Reden sind unbestritten ein wichtiger Bestandteil eines jeden Geschichtsunterrichts, kommen jedoch häufig zu kurz, da spezifische fachdidaktische Hilfen für den Umgang mit die

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Historische Orte können im Geschichtsunterricht als vielschichtige Quellen genutzt werden, die Schülerinnen und Schülern einen multisensorischen Zugang zum Fach Geschichte eröff

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Geschichtsunterricht findet in heterogenen Gruppen statt: Schülerinnen und Schüler haben unterschiedliche Interessen, Lerntempi, Begabungen, Schwächen und Bedürfnisse, sie verf&

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Gelungene Tafelbilder können Dreh- und Angelpunkt eines guten Unterrichts sein.

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Das Buch bietet vielfältige Anregungen für die aktuellen Fragestellungen des Lehrerberufes.

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Eine praxisnahe und theoretische Einführung für didaktisches Handeln in der Einwanderungsgesellschaft.

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In Museen können regionales Lernen und Museumspädagogik gut verknüpft werden.

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Wer Geschichte unterrichtet, braucht geschichtsdidaktische Fachbegriffe auf aktuellem Stand.

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Im März ist das neue Handbuch in zwei Bänden erschienen. Das Werk soll auf “Grundlage des plausibel gemachten narrativistischen Paradigmas” (Barricelli/Lücke, Bd. 1, S.

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Der Band versteht sich als Ratgeber für fachfremd und erstmals Unterrichtende, aber auch für „Profis“.

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Alle Zeugnisse aus der Vergangenheit und alle Aussagen über Vergangenes beruhen auf bestimmten Hinsichten oder Perspektiven, und auch die Beschäftigung von Schülerinnen und Schü

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Kinder haben ihre eigene historische Neugier. Sie wollen wissen, wie Menschen früher gelebt haben.

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Schülerinnen und Schüler möchten erleben, dass Geschichtsunterricht etwas mit ihnen, ihrer Geschichte, ihrer Umgebung, ihren Vorfahren, ihrer Klasse und ihrem Geschlecht zu tun hat.<

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Das Ziel archivpädagogischer Arbeit ist es, Geschichte sinnlich und persönlich erfahrbar zu machen.

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Comics sind seit langer Zeit in Deutschland ein erfolgreiches (Massen)medium, dennoch werden sie oftmals noch nicht ausreichend als Träger von Geschichte wahrgenommen.

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Geschichte wird von Schülerinnen und Schülern häufig als Lerngegenstand empfunden, der ihnen vollkommen fern ist.

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Jugendbücher über historische Themen enthalten didaktisches Potenzial für historisches Lernen.

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Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung: Klassiker oder Auslaufmodell? Das Schulbuch als Leitmedium des Geschichtsunterrichts

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Reaktionen auf multimediales Lernen im Geschichtsunterricht schwanken zwischen überschwänglicher Euphorie und tiefer Skepsis.

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Reaktionen auf multimediales Lernen im Geschichtsunterricht schwanken zwischen überschwänglicher Euphorie und tiefer Skepsis.

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Obgleich allgegenwärtig in Familie, Museum und Stadtbild, spielen historische Sachüberreste im Geschichtsunterricht bis heute nur eine untergeordnete Rolle.

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Von Ingolf Seidel
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Die Geschichtsdidaktikerin Birgit Wenzel gibt methodische Anregungen für einen lebendigen Geschichtsunterricht.

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Der vorliegende Sammelband gibt einen Überblick zur didaktischen Diskussion des Umgangs mit Bildern.

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Der Sammelband stellt aktuelle Ergebnisse der geschichtsdidaktischen Forschung zu Lernorten vor.

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Der Grundschuldidaktiker Klaus Zierer beschreibt, wie Kinder mithilfe von Dilemma-Diskussionen Moral erlernen können.

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Ein Handbuch zur Arbeit mit dem Geschichtslehrbuch.

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Der Sammelband beinhaltet Beiträge von Geschichtsdidaktiker/innen aus Deutschland, Polen und Tschechien zur Frage der Nation in Schulbüchern für den Geschichtsunterricht.

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Die Autorin und der Autor besprechen ein Schulbuch für den Geschichts- und Sozialkundeunterricht.

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Die Sammelbände stellen praxisnahe Unterrichtskonzepte für die schulische Bildungsarbeit mit literarischen Texten über den Holocaust vor.

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Die Darstellung der Studentenrevolte von 1968 und der Wende von 1989 in deutschen und tschechischen Schulbüchern.

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Aufsätze und Ansätze zum interkulturellen Geschichtslernen.

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Ein Computerspiel für den Geschichtsunterricht.

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Beschreibung eines US-amerikanischen Konzeptes der Holocaust Education.

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Geschichtsdidaktisch begründete Kriterien zur Analyse von Kinderbüchern  am Beispiel von "Judith und Lisa" und "Ich bin ein Stern".

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Umfangreiche Literaturliste des Vereins für Projektdidaktik e.V., z.T. mit ausführlichen Rezensionen.

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Über die Bedeutung osteuropäischer Freiheitsbewegungen für die politische Wende in der DDR.

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Der Sammelband fragt nach Aufklärung, Bildung, „Histotainment“ und einer zeitgemäßen Geschichtsdidaktik.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

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Ein kindgerechtes Buch, um sich dem Thema Zweiter Weltkrieg, insbesondere seinem Ende, zu nähern.

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Am Beispiel einer Familie werden viele Folgen des Ersten Weltkriegs für drei Generationen deutlich.

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In der Rahmenhandlung dieses Romans freundet sich der 16jährige Daniel mit dem großväterlichen Josef Gerlach an, der ihm die Geschichte der “Edelweißpiraten” mit seinem Tagebuch nahe bringt. 

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Das Jugendbuch schildert auf realistische Art und Weise den Alltag verschiedener Jugendlicher, die sich mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert sehen. Es ist auch für den Gebrauch im Unterricht gut geeignet.

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Der Jugendroman thematisiert die Lebenswelt eines Jugendlichen in der DDR der 1970er Jahre.

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Der Jugendroman beschreibt das Leben in den Niederlanden unter deutscher Besatzung und die Verschleppung eines Jugendlichen zur Zwangsarbeit.

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Drei Kinderbücher über den Holocaust und die Frage welche Bilder Kindern zugemutet werden können.

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Empfehlung Comic

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Die Sammelrezension von Christoph Hamann weist auf die Bedeutung des Mediums Geschichtscomic für die Vermittlung von Zeitgeschichte hin.

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Empfehlung Audio

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Ein Podcast fragt nach Möglichkeiten für politische Bildung in der Grundschule.

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Interviews mit Falk Pingel und Johannes Tuchel über Darstellungen von Tätern.

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Empfehlung Film

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Ein Dokumentarfilm erzählt die außergewöhnliche Geschichte eines Transports von KZ-Häftlingen kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges durch Böhmen und wirft die Frage auf, welche Handlungsspielräume es für Hilfe und Widerstand gab.

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In dem Film „Can't be silent – On Tour with the Refugees“ begleitet Regisseurin Julia Oelkers die Musiker des Projektes „Strom und Wasser feat. The Refugees“, das sich gegründet hat, um auf die Situation von Flüchtlingen in Deutschland aufmerksam zu machen und den Geflüchteten selbst durch die Musik eine Stimme zu geben.

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Ein von der International School for Holocaust Studies der Gedenkstätte Yad Vashem produzierter Film erzählt die Geschichte des jüdisch-griechischen Owadjah Baruch, der aus seiner Heimatstadt Thessaloniki nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort zur Arbeit in einer Munitionsfabrik gezwungen wurde. Baruch überlebte das Lager, die Zwangsarbeit und den Todesmarsch, nicht zuletzt aufgrund seiner Liebe zu Alisa Zarfati, einer Mitgefangenen aus seiner Heimatstadt, mit der er in Auschwitz eine heimliche Liebesbeziehung führte.

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Verschiedene Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA), die in der DDR maßgeblich zur gesellschaftlichen Geschichtsvermittlung beitrug, behandeln den Zweiten Weltkrieg, seine Ursachen und Konsequenzen. Heute sind die Filme selbst historische Dokumente und geben einen Einblick in das Geschichtsverständnis, das in der DDR vermittelt und vertreten wurde.

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Filmische Dokumentation über die Traumatisierung israelischer Soldaten im ersten Libanonfeldzug und über die Verdrängung der eigenen Erlebnisse.

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Empfehlung Belletristik

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Der Roman thematisiert die Absurdität von Kindheit im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Lebensbericht

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 Jerzy Jurandots Theaterstück wird mit informativen, einordnenden Aufsätzen ergänzt.

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Der Schweizer Journalist Sacha Batthyány arbeitet in seinem Buch die Verstrickung seiner Familie in nationalsozialistische Morde auf. 

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Eine detailreiche Biografie würdigt das kurze, ereignisreiche Leben der sozialistischen Fotopionierin Gerda Taro.

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Bekannt wurde die aus der badischen Provinz stammende Jüdin Ellen Auerbach als progressive und emanzipatorische Fotografin im Berlin der 1920er Jahre. 1933 floh sie zunächst nach Palästina, später über England in die USA, wo sie weiterhin als Fotografin tätig war.

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Empfehlung Seminarbericht

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Ein interkulturelles Schulprojekt der Grundschule Hattingen zum Thema "Fremdarbeiter", Zwangsarbeiter und "Gastarbeiter" im Ruhrgebiet.

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Empfehlung Zeitschrift

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Eine Ausgabe des BpB-Jugendmagazins fluter setzt sich mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ auseinander. Das Themenheft zieht eine historische Bilanz und beleuchtet die einzelnen Artikel der Deklaration jeweils anhand von konkreten Beispielen.

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Referral periodical

Eine Ausgabe der Zeitschrift „geschichte für heute“ widmet sich in drei Beiträgen den Lernpotentialen von Regionalgeschichte im schulischen Rahmen und liefert Anregungen für die Gestaltung von Unterricht und Exkursionen.

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Unterrichtsentwürfe zum Umgang mit dem NS in der Nachkriegszeit

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Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Constanze Jaiser stellt das Lese- und Lernbilderbuch, gleichzeitig ein Multimediaprojekt "AUFSTAND DER UMLAUTE und weshalb das Eszett [ɛsˈt͜sɛt] sich diesem anschloss!" zum Thema Mobbing vor.

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Die vorgestellten Materialien der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten geben am Beispiel Bergen-Belsen Eindrücke zur speziellen Situation von Kindern in Konzentrationslagern.

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Der Sammelband zeigt unterschiedliche Möglichkeiten auf, die Zusammenhänge und historischen Bewandtnisse von Nationalstaaten und Gewaltanwendung in den schulischen Unterricht und die pädagogische Arbeit zu integrieren.

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Der geschichtsdidaktische Band nähert sich aus verschiedenen Perspektiven der Frage an, was guten Geschichtsunterricht ausmacht am Beispiel einer Unterrichtsstunde zur Oktoberrevolution.

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Bildungsträger

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Die Kinderwelt ANOHA des Jüdischen Museums Berlin eröffnet in Berlin.

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Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft bietet verschiedene Fortbildungsmodule zu heterogenen Gruppen an.

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Die Konstanzer Methode der Dilemma-Diskussion.

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Daniel Kauffmann stellt ein Projekt zu Antisemitismus des American Jewish Committee mit dem LISUM Berlin-Brandenburg dar.

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Kurze allgemeine Darstellung, jedoch gute Übersicht u.a. über Methoden der Moderation, Projektdurchführung, z.T. Praxis-Übungen und Materialien.

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Leitfaden zur Vorbereitung, technischen Umsetzung und Veröffentlichung von Zeitzeugeninterviews mit Schwerpunkt Nationalsozialismus (pdf-Dokument).

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Arbeitsverfahren und Methoden für Schülerinnen und Schüler, die zum selbstständigen Lernen und Arbeiten beitragen sollen.

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Gut strukturierte Darstellung zur Einführung in die Projektarbeit mit umfangreichen Literaturhinweisen von sowi-online e.V. und Eberhard Jung (Bielefeld/Gießen 2002).

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Hinweise von Planung und Finanzierung bis zu Öffentlichkeitsarbeit, Teamarbeit, Auswertung und Dokumentation; mit zahlreichen Beispielen, Checklisten und weiterführender Literatur.

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Praxisbezogene Arbeitshilfe zu Projektmethode, Projektarbeit und Projekten im Unterricht mit zahlreichen Hinweisen und Anregungen.

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Sammlung von didaktischem Material zu den Themen Antirassismus, Demokratielernen, Historisch-politische Bildung.

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Allgemeine Darstellung der Projektmethode aus didaktischer Perspektive mit Quellen, Checklisten (pdf-Dokument).

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Das Portal des Vereins bietet Praxisbeispiele, theoriegeleitete Entwürfe und Publikationshinweise.

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Praxisbezogene Übersicht zum Thema Projektarbeit in der Schule, von der Suche nach dem gemeinsamen Thema über die Planung und Durchführung bis zum Projektabschluss.

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Hilfreiche Tipps für Jugendliche von der Zielformulierung bis zum Verfassung von Pressemitteilungen und dem möglichen Ablauf einer Podiumsdiskussion.

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Für Jugendliche und Lehrende geeigneter Wegweiser von der Planung schulischer Projekte bis zur Veröffentlichung im Netz.

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Dokumentation einer Unterrichtseinheit zum Thema „Rassentheorie im Nationalsozialismus“ während einer Projektwoche an der Schule (Word-Dokument).

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Allgemeine Informationen zur Planung, Durchführung und Bewertung von Projektarbeiten mit Schwerpunkt auf Projektarbeit in beruflichen Schulen.

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Sammlung von Methoden zur Umsetzung der europäischen Dimension in Jugendbegegnungen, Seminaren und Fortbildungen.

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Sammlung zu Didaktik und Methodik des Interkulturellen Lernens sowie Unterrichtsmaterialien zum Einsatz in der Praxis.

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Einführung zum interkulturellen Lernen in der Schule mit einem Abschnitt über Projektarbeit, fächerbezogenen Themenvorschlägen und Hinweisen auf Filme/ Publikationen.

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Ziel des Vereins ist die Nutzbarmachung des Internets als Lern- und Lehrhilfe für alle Schulformen und für außerschulische Bildungsarbeit im deutschsprachigen Raum.

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