Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Rassismus

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Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung erleben derzeit in ganz Europa ein starkes Aufleben und beeinflussen auch das Leben junger Menschen.

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Seit der Selbstenttarnung des NSU im Jahr 2011 und den rassistischen Mobilisierungen scheint die extreme Rechte in der Bundesrepublik präsent wie nie zuvor.

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Schulische Auseinandersetzungen über den Nahen Osten erschöpfen sich häufig in einer Engführung auf den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen.

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Das Lernmaterial richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahre und erzählt die Lebensgeschichten von drei geflüchteten Menschen aus Geschichte und Gegenwart: Anne Frank aus Deutschland, Hava au

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Die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt seit 1990« des Vereins Opferperspektive wurde aktualisiert und ist ab sofort ausleihbar. Die Wanderausstellung zeigt 183 Menschen,

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Das Projekt „Show Racism the red card“ bietet in Zusammenarbeit mit Bundesligavereinen und Profi- Fußballer/innen Projekttage für Kinder und Jugendliche an, in denen sich diese anhand des Sports auf interdisziplinäre Weise mit dem Thema Rassismus, Diskriminierung und sinnvollen Gegenstrategien auseinandersetzen können.

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Das Projekt „Freedom Roads!“ setzt sich in einer Wanderausstellung und zahlreichen Begleitveranstaltungen kritisch mit der deutschen Kolonialgeschichte und der heutigen Erinnerungskultur auseinander und regt Jugendliche und junge Erwachsene dazu an, selbst aktiv zu werden.

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Culture on the Road bietet Workshops zu verschiedenen Jugendkulturen von Jugendlichen für Jugendliche an und setzt sich im Zeichen der Toleranz gegen menschenverachtende Gewalt ein. 

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Eine Initiative aus Oświęcim soll auf das Vorhandensein nationalsozialistischer und rassistischer Symbole im öffentlichen Raum der Stadt aufmerksam machen und Widerspruch dagegen wecken.

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Zur Diskussion

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Die extrem rechte Erzählung von einem angeblichen Großen Austausch geht auf Renaud Camus zurück. Zu ihren Ausprägungen schreiben Katharina Federl und Timon Strnad.

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Die Erzählung über einen angeblichen „Großen Austausch“ ist ein Konstrukt der Neuen Rechten in dem sich rassistische, antisemitische und antifeministische Motive finden. Neslihan Kirdas setzt sich mit der Problematik auseinander.

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Monique Eckmann und Gottfried Kößler haben ein Diskussionspapier zur pädagogischen Auseinandersetzung mit aktuellen Formen des Antisemitismus für das Deutsche Jugendinstitut vorgelegt. Ingolf Seidel würdigt es auf LaG als wichtigen Debattenbeitrag.

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Die diverse Gesellschaft ist eine Realität. Allein aus einer Addition unterschiedlicher Geschichten ergibt sich aber noch keine Handlungsmacht. Wer wird in der Erinnerung gehört und wer gehört dazu? Lâle Yildirim geht dieser Frage nach und plädiert im fachlichen Bereich für eine deutliche Veränderung der Lehrer*innenbildung.

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Ulrike Rothes Bericht über das Werkstattgespräch mit ehemaligen Vertragsarbeiterinnen in der DDR gibt einen Eindruck über deren Lebensrealität, zu der geschlechtliche und rassistische Diskriminierungen gehörten.

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Das Lernlabor der Bildungsstätte Anne Frank will als interaktiver Lernraum die Geschichte des Nationalsozialismus und der Shoah vermitteln sowie auf aktuelle Formen von Rassismus und Antisemitismus eingehen. Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte, schreibt über die zugrundeliegenden konzeptionellen Überlegungen.

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Elisabeth Strauch zeigt anhand des Fallbeispiels von Adil S. auf, wie sich Rassismus und die Erfahrung rechter Gewalt auf die Betroffenen auswirken. Zu deren Empowerment soll ein Workhop beitragen.

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Hannes Püschel stellt die Arbeit der Opferperspektive vor und illustriert sie fallbezogen.

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Nadia Matin, Franziska Jahn und Hannes Riemann stellen die Wanderausstellung der Opferperspektive zu Todesopfern rechter Gewalt in Brandenburg vor und gehen des Weiteren auf die pädagogischen Begleitmaterialien ein.

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Seit 2004 wandert die Ausstellung „Todesopfer rechter Gewalt seit 1990“. In dieser Zeit wurde sie sechsmal aktualisiert. Ingolf Seidel stellt das Konzept und das pädagogische Begleitmaterial vor.

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Im Dachverband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. sind 15 fachspezifische und unabhängige Beratungsstellen für Betroffene rechter Gewalt vernetzt. Heike Kleffner stellt den Zusammenschluss und seine Arbeit vor.

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Zissy Sauermann gibt einen Einblick in die Hintergründe und den Aufbau des Bildungsmaterials der mobilen Beratung in Sachsen-Anhalt zur Erinnerung an Todesopfer rechter Gewalt im Bundesland.

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Mit dem Projekt Fairhandeln! will die Antidiskriminierungsberatung Brandenburg zu unterschiedlichen Diskriminierungsformen am Arbeitsplatz sensibilisieren und Betroffenen Wissen über Handlungsoptionen und rechtliche Möglichkeiten vermitteln.

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Joachim Zeller kontextualisiert und stellt die Ausstellung des Berliner Afrika-Hauses vor.

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Das Humboldt-Forum im Berliner Stadtschloss knüpft an preußische und koloniale Traditionen an, statt sie infrage zu stellen.

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Astrid Messerschmidt setzt sich mit den Übergängen zwischen Rassismus und Antisemitismus auseinander, die beide auf dem Prinzip beruhen den vermeintlich Anderen gesellschaftliche Zugehörigkeit abzusprechen – bis hin zum Massenmord. Aus ihrer Anaylse postnationalsozialistischer Gegenwartsverhältnisse zieht sie Schlüsse für die Bildungsarbeit.

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Floris Biskamp plädiert für eine Auseinandersetzung mit Rassismus und Antisemitismus, die weniger durch jeweilige Bekenntnisse, als durch einen kritischen Zugang geprägt ist, der sich mit den gesellschaftlichen Strukturen und Ideologien auseeinandersetzt.

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Jonas Friedemann Herms befasst sich mit theoretischen Bezügen zwischen Antisemitismus- und Rassismusforschung anhand der Kritischen Theorie und den postkolonialen Ansätzen von Edward Said.

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Rosa Fava macht eine teilweise absolute Trennung zwischen Antisemitismus- und Rassismuskritik aus, die über rein kategoriale Unterschiede hinausgeht. Die Autorin kritisiert solche absoluten Trennungen und setzt sich dafür ein Antisemitismuskritik in der Bildungsarbeit als Teil von Anti-Diskriminierungsarbeit zu betrachten.

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Markus End geht der These nach, dass die Funktion der Sinngehalte von (Post-) Kolonialrassismus, Antiziganismus und Antisemitismus darin bestehen Bedrohungen und unerwünschte Züge aus der eigenen Person und aus der eigenen Gruppe herauszuprojizieren und sie im vermeintlich ‚Fremden‘ zu verorten.

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Ingolf Seidel wirft einen Blick auf Versuche und Schwierigkeiten der Berliner Senatspolitik die Situation von zugewanderten und eingesessenen Sinte_zze und Rom_nja in der Stadt zu verändern.

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Der Werkstattbericht gibt einen Überblick zu dem neuen Online-Modul über Kolonialismus, das derzeit auf "Lernen aus der Geschichte" entsteht. Das Modul wird demnächst frei geschaltet und steht zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung.

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In der Eingangsdiskusssion über den Sammelband „Fragiler Konsen" konstatierten Dr. Meron Mendel und Prof. Dr. Astrid Messerschmidt konstatieren, dass das Vorkommen von Antisemitismus jenseits von Aufmerksamkeitskonjunkturen eine negative gesellschaftliche Konstante ist. Der fragile Konsens gegen den Antisemitismus wird vor allem als einer der Eliten und des Staates beschrieben.

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Saba-Nur Cheema geht von zwei Polen der Diskussion über das Spannunngsfeld von Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus aus. Auf der einen Seite ist dies die Rede von einem importierten Antisemitismus, der Muslim_innen in ethnisierender Form per se als antisemitisch bezeichnet, während auf der anderen Seite die Feststellung von antisemitischen Einstellungen unter Muslim_innen mit dem Hinweis auf deren Opferstatus aufgrund rassistischer Zuschreibungen abgewehrt wird. 

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Die Abschlussdiskussion des Studientages stand unter der Überschrift „Erkenntnisse für die Praxisfelder“. Es diskutierten Kolleg_innen aus den Bereichen Arbeitswelt, Schule und Sport.

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Magdalena Marsovszky geht auf die Abgrenzungsprobleme der liberalen Opposition in Ungarn zu der rechtsradikalen und völkische Partei Jobbik ein. Die Gründe dafür sieht die Autorin im Nachleben ökonomistischer tradititionsmarxistischer Denkfiguren.

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Jennifer Farber und Jens Hecker stellen das Netzwerk "Räume öffnen" vor sowie dessen Diskussionen zu einer rassismuskritischen Bildungsarbeit zum Nationalsozialismus.

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Antiziganismus ist ein langlebiges und noch immer häufig vorkommendes Ressentiment. Der Artikel geht auf dessen verschiedene Ausprägungen und die Struktur dieses spezifischen Rassismus gegenüber Snti und Roma ein.

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Jonas Frykmann und Christoph Schulze befassen sich mit der regionalen Entwicklung flüchtlingsfeindlicher Proteste in Brandenburg. 

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Antirassismus und eine nicht-rassistische Bildungsarbeit sind ein Kernstück von pädagogischem Handeln gegen rechts. Doch nicht alle theoretischen Ansätze bieten hierfür ein geeignetes Rüstzeug. Rüdiger José Hamm setzt sich mit den Problematiken von „Kritischem Weißsein“ in der Bildungsarbeit auseinander.

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Christian Kopp erinnert an die kolonialrassistische Geschichte des Straßennamens "Mohrenstraße in Berlin-Mitte und an die stetige Weigerung der Mehrheitsgesellschaft diesen umzubenennen.

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Die Autorinnen stellen das Projekt "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" vor und kontextualisieren es vor dem Hintergrund einer Globalgeschichte sowie der, des deutschen Kolonialismus.

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Das Leben des afroamerikanischen Aktivisten W.E.B. Du Bois, der zwischen 1892 und 1894 in Berlin und Heidelberg studierte, ist Thema des Beitrags von. Die Autorin auf die Ambivalenzen von Du Bois hin, der in den USA als antirassistischer Aktivist tätig war.

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Dogan Akhanlı erzählt von vergessenen Geschichten rund um die Berliner Hardenbergstraße, die den Genozid an den Armenier/innen, den Selbstmord des kommunistischen Widerstandskämpfers und kurdischen Asylbewerbers Cemal Kemal Altun und das Schicksal der jüdisch-sephardischen Familie Behar berühren.

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Die Autorin stellt die Arbeitsweise und das pädagogische Konzept des Projekts „Der Vielfalt gerecht werden - Diversity in Ausbildung und Beruf“ vor.

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In dem Beitag wird aufgezeigt, wie Rassimus die Alltagsrealität von Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund prägt.

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Der Autor fasst Rassimus als besondere Form von Diskriminierung und geht ein auf den Zusammenhang von Rassismus und Nationalstaatlichkeit.

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Die Autorin befasst sich mit Kontiuitäten des Rassismus gegen Roma auseinander sowie mit der Erinnerung an den nationalsozialistischen Genozid.

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Der Beitrag gibt einen Abriss über die Entwicklung des modernen Rassismus vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

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Die Autorin ordnet Rassismus als gesellschaftliche Machtstruktur ein, auf der die 'modernen' westlichen Gesellschaften in Abgrenzung zu anderen fußen. Rassismus wird so nicht nur als Vorurteil gefasst.

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Dominik Sauerländer bringt in seinem Beitrag über Sinti, Roma und Jenischen eine schweizerische Perspektive ein und zeigt didaktische Ansatzpunkte für die Geschichtsvermittlung auf.

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Zur Nachkriegsgeschichte des bundesdeutschen Antiziganismus.

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Zur Vertiefung

Specifics

Das Schulnetzwerk ist dem Ziel verpflichtet, sämtliche Ideologien, die eine Ungleichwertigkeit von Menschen zu legitimieren versuchen, abzubauen, und dies ganz konkret in einer Vielzahl von Projekten und Initiativen ...

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Im Gespräch

Interview

Acht Expert*innen haben gemeinsam über das Verhältnis zwischen Antisemitismus und Rassismus bzw. vor allem über die Debatte um dieses Verhältnis nachgedacht und diskutiert. Die Diskussion wurde per E-Mail geführt.

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Interview

Email discussion with Bryan Cheyette and Michael Rothberg on the history of reciprocal references and inter- or transdisciplinary thinking regarding the analysis of antisemitism and racism.

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Lernort

Learning location

Eine Wanderausstellung der Bürgerinitiative Bunt statt braun e.V. und des Ausländerbeirates der Hansestadt Rostock blickt  zurück auf die rassistischen Pogrome in Rostock-Lichtenhagen und ihre oftmals verdrängte Geschichte.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Das Studienheft bietet Materialien und Anregungen für Multiplikator*innen zu Verflechtungen zwischen Kolonialismus und Nationalsozialismus.

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Der Interkulturelle Rat und die GEW haben mit der Broschüre „Die internationalen Wochen gegen Rassismus machen Schule“ eine Sammlung von Unterrichtsmaterialien zur rassismuskritischen Bildungsarbeit vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe II zur Verfügung gestellt.

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Anhand einer interaktiven Landkarte bietet die Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung Material zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und Aktualität von Antiziganismus und Rassismus und Europa.

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Anhand einer interaktiven Landkarte bietet die Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung Material zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und Aktualität von Antiziganismus und Rassismus und Europa.

 

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Rassismus kritisch zum Thema machen -  Vorschläge und Materialien für ein antirassistisches Mainstreaming in Unterrichtsstunden, Seminaren und Workshops.

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Das Buch „Jugend in Neukölln“ und die Wanderausstellung „Träum schön weiter“ eröffnen den Betrachter/innen einen Blick auf den Stadtteil aus der Perspektive der Jugendlichen, die dort leben. Dabei geht es auch um Themen wie Rassismus, Toleranz, Vielfalt und Partizipation.

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Ständig aktualisierte Übersicht über ein breites Spektrum an Materialien zum Thema Rechtsextremismus und Rassismus.

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Informationen des pädagogischen Institut Brandenburg für die Schule und die außerschulische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

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Empfehlung Web

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Das Forum Menschenrechte koordiniert die Menschenrechtsarbeit zahlreicher NGOs, während das von ihm herausgegebene Digitale Handbuch der Menschenrechtsarbeit Interessierten einen umfassenden Einblick in deren Aktivitäten bietet.

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Auf der Website des Projektes „Zwischentöne“ finden sich zahlreiche Unterrichtsmodule, die eine multiperspektivische Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen und aktuellen Fragen ermöglichen, die sich in der pluralistischen Gesellschaft Deutschlands stellen.

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Das Informationsportal zum Thema Migration, Flucht, Asyl und Einbürgerung bietet neben unterschiedlichen Artikeln vielerlei Daten und Fakten. die zur Untermauerung von Argumenten in emotional aufgeladenen Diskussionen genutzt werden können.

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Ein Themenportal der Bundeszentrale für politische Bildung zu Gegenwart und Geschichte von People of Color in Deutschland.

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Empfehlung Fachbuch

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Der Sammelband bündelt Analysen, Betroffenenperspektiven und Handlungsempfehlungen. 

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Wie lange und divers afrikanisches und afrodeutsches Leben in Berlin besteht, zeigt dieser akteurszentrierte Sammelband auf.

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Der Sammelband beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung des Rassismusbegriffes. Dabei werden unterschiedliche Gesichtspunkte herangezogen.

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Ein englischsprachiger Forschungsreport untersucht acht europäische Staaten auf extrem-rechte Manifestationen und vergleicht „good practises“ gegen diese.

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In seinem Werk „Der gescheiterte Anti-Faschismus der SED“ belegt Harry Waibel faktenversiert „Rassismus in der DDR“, den er auf das historische und ideologische Selbstverständnis des selbstproklamierten antifaschistischen Staates zurückführt. 

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Der in der Reihe „Crashkurs Kommune“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung herausgegebene Band „Realität Einwanderung“ setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen linker Lokalpolitik in Bezug auf Einwanderung, Asylpolitik und Möglichkeiten der Teilhabe auseinander.

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Der vorliegende Band gibt einen breiten Überblick über das Medium Comic und dessen Einsatz als Bildungsmedium.

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Rosa Amelia Plumelle-Uribe über Traditionslinien vom Kolonialrassismus zur Rassenpolitik der Nazis.

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Peter Martin und Christine Alonzo über Schwarze im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Fachdidaktik

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Die Broschüre bietet einen Überblick über Hilfsangebote für Betroffene eines rechten oder rassistischen Angriffs.

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Ein Ratgeber für Betroffene rechter Gewalt.

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Die „Toolbox gegen rechte Gewalt“ bietet eine Übersicht zu Beratungsstellen nach einem rechtsmotivierten Angriff.

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Die Handreichung bietet Handlungsempfehlungen für den Umgang mit rechter Gewalt an Schulen, insbesondere mit dem Blick auf Bedürfnisse von Betroffenen.

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Zehn Perspektiven auf Alltagsrassismus in Potsdam.  

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Anne Lepper bespricht den Sammelband Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n), dessen Autor_innen dafür plädieren aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Formen von Antisemitismus und Rassismus in einen historischen Zusammenhang zu stellen und dadurch bei den Lernenden Verständnisprozesse auf der Basis historischen Lernens anzuregen.

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Die vom IDA herausgegebene Broschüre zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Phänomenen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit auf und analysiert Handlungskonzepte für die praktische pädagogische Arbeit.

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 In der von Andreas Mischok für die Bildungsvereinigung ARBEIT und LEBEN Niedersachsen herausgegebenen Handreichung werden vielfältige Praxisbeispiele aus der historisch-politischen Bildungsarbeit mit besonderen Zielgruppen vorgestellt.

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Die Ausgabe der Blickpunkt-Reihe der DGB-Jugend setzt sich mit dem Thema antimuslimischer Rassismus auseinander und versucht, anhand konkreter Beispiele Denkmuster aufzubrechen und Gegenstrategien aufzuzeigen.

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Die Apuz-Ausgabe gibt einen detaillierten Überblick über historischen und gegenwärtigen Rassismus in Deutschland und analysiert dabei verschiedene staatspolitische und gesellschaftliche Interventionsmodelle.

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Die Handreichung „Junge Roma in Deutschland – Eine Handreichung der BAG EJSA für die Praxis der Jugendsozialarbeit“ des Kooperationsbundes Jugendsozialarbeit wirft einen wichtigen Blick auf die aktuelle Situation junger Roma in Deutschland und bietet darüber hinaus konkrete Vorschläge zur Auseinandersetzung mit Antiziganismus im Unterricht und der pädagogischen Arbeit.

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Astrid Messerschmidt bietet mit ihrem Buch „Weltbilder und Selbstbilder“ eine theoretische Aufbereitung der Möglichkeiten, Pädagogik sensibel für eigene Positionierungen zu gestalten.

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Empfehlung Film

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Katharina Trittel stellt den Dokumentarfilm „Bruderland ist abgebrannt“ von Angelika Nguyen aus dem Jahr 1991 vor.

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Die Dokumentation „Die Nationale Front“ thematisiert neonazistische Strukturen in der DDR sowie Alltagsrassismus und Dissidenz in der DDR. Das ist ihre Stärke und Schwäche.

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Ein Kurzfilm über rassistische Klischees von Jugendlichen in der Arbeitswelt.

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Empfehlung Theater

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Im Empowerment-Theaterprojekt "YoungStar" beschreiben und inszenieren afrodeutsche Jugendliche ihren Alltag in Form einer Szenencollage.

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Empfehlung Lebensbericht

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Der intersektionale Ansatz von Labor 89 macht das Engagement von marginalisierten Frauenpositionen und ihre politischen Kämpfe in West und Ost sichtbar.

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Referral biography

Das Buch „Handschlag mit dem Teufel“ ist ein schwer verdaulicher Augenzeugenbericht des ehemaligen Kommandeurs der UN-Truppen in Ruanda. Es liefert einen praxisnahen Einblick in das komplexe Gefüge der UN-Friedenseinsätze – und zeigt auf drastische Weise die Chancen und Risiken eines militärischen Vorgehens zum Schutze der Menschenrechte auf.

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Empfehlung Seminarbericht

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Ein interkulturelles Schulprojekt der Grundschule Hattingen zum Thema "Fremdarbeiter", Zwangsarbeiter und "Gastarbeiter" im Ruhrgebiet.

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Empfehlung Zeitschrift

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Seit knapp zwei Jahren richtet sich die Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit“ halbjährlich an Wissenschaft und Praxis, das aktuelle Heft befasst sich mit Urteilsbildungen.

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Neu eingetroffen

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Die Broschüre von Joliba e.V. zeigt die Präsenz von Schwarzen in Deutschland und Berlin auf. Sie verweist darüber hinaus auf auf die Kontinuität von Rassismus und die Nachwirkungen des deutschen Kolonialismus bis in den Nationalsozialismus.

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Bildungsträger

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Der Berliner Verein glokal e.V. stellt im Rahmen seiner Seminare, Workshops und Broschüren die machtkritische Bildungsarbeit und Beratung gegen Rassismus in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Seine Tätigkeit zielt auf die Reflexion von Privilegien, Diskriminierungen und Ausgrenzungen sowie deren Auswirkungen auf Identitäten und Gesellschaft.

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Ein bundesweittätiger Bildungsträger, der Projekte mit Jugendlichen und Projekttage in Schulen durchführt.

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Cultures Interactive bietet verschiedene Formen der politischen, kulturellen und sozialen Bildung für Jugendliche und Multiplikator/innen an.

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Das Projekt der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland greift aktuellen Antisemitismus und die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts auf.

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Unterrichtsentwurf mit Lernzielen, Materialien und Anregungen.

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