Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Forschung zu Nationalsozialismus

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Christoph Kreutzmüller berichtet über das Projekt „#LastSeen“ und den Einsatz von Fotos als Quelle in Digitalen Spielen. 

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Anne Sauer und Hannah Sandstede beschreiben den Entwicklungsprozess von „Spuren auf Papier“, einem Digitalen Spiel zu Krankenmorden während des Nationalsozialismus. 

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Zur Diskussion

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Anke John schlägt vor, Impulse der Citizen Science für die Schüler:innenforschung aufzugreifen, um noch mehr Partizipation zu ermöglichen.

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Saskia Handro greift das Thema des Historikertags („Fragile Fakten“) auf und ordnet die Schüler:innenforschung ins Zeitalter der ‚fragilen Fakten‘ ein.

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Dorothee Wierling blickt auf die Geschichte des Wettbewerbs und zeigt auf, inwiefern er von Beginn an in einer fruchtbaren Wechselwirkung mit der Geschichtswissenschaft als Disziplin stand.

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Wie Archivar:innen die Teilnehmenden im Wettbewerb unterstützten und wie sie eigeninitiativ für eine lokale Sichtbarkeit der Beiträge sorgen, zeigen Annekatrin Schaller und Philipp Erdmann.

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Christian Bunnenberg fragt aus der Perspektive der Public History nach Gegenwart und Zukunft des Geschichtswettbewerbs in einer Kultur der Digitalität.

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Aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik fragt Sebastian Barsch nach dem Beitrag, den der Wettbewerb zu einer inklusiven Geschichtskultur zu leisten vermag.

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Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

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Steffen Jost führt in das Magazin ein und wirft einen Blick auf die sich wandelnden Anforderungen, die mit Digitalen Spielen an erinnerungskulturelle Akteure gestellt werden.

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Nicole Mattern, Iris Groschek und Markus Bassermann stellen den Entstehungsprozess des neu entwickelten Digitalen Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ vor.

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Dieser Beitrag dokumentiert die Ergebnisse eines digitalen Roundtables des Arbeitskreises Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele, der sich mit der Frage nach den Grenzen und Chancen von Digitalen Spielen anhand des Spiels „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ auseinandergesetzt hat.

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Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

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Vasco Kretschmann führt in die Ausrichtung und Fragestellungen der Fachtagung „Friedensprozesse, Friedensschlüsse und Kriegsfolgen“ ein.

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Lars Skowronski und Martina Staats geben einen historischen Überblick über Justiz und Strafvollzug in Deutschland und stellen den Arbeitskreis Justiz-Gedenkstätten vor.

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Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

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Über die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden und die zu ihr gehörige ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz berichtet Susanne Schäffner-Krohn.

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Silke Klewin beschreibt die lange Geschichte der zwei Bautzener Haftanstalten und geht auf aktuelle Herausforderungen ein, der die Gedenkstätte Bautzen gegenübersteht.

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Luisa Lehnen berichtet über die Geschichte des ehemaligen Bischofsschlosses Kislau und die Entstehung des heutigen Erinnerungs- und Lernortes Kislau e.V.

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Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

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Ein Ort der Diktatur- und Demokratiegeschichte: Johannes Leicht stellt die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam vor.  

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

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Die Erggebnisse der MEMO-Studien greift Ingolf Seidel auf, um zu hinterfragen, ob sich die viel beschworene Aufarbeitung der Vergangenheit pädagogisch und ohne gesellschaftliche Veränderungen erreichen lässt.

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Andrea Despot, Vorstandsvorsitzenden der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, führt in das LaG-Magazin über die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) ein.

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Michael Papendick und Maren Scholz gehen der Frage nach, wie sich Kontinuitäten nationalsozialistischer Einstellungen sozialwissenschaftlich aufzeigen lassen.

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Anhand der Ergebnisse der MEMO-Studien befasst sich Elke Gryglewski mit häufig fehlender Multiperspektivität in NS-Gedenkstätten.

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Jan Krebs betrachtet die MEMO-Studien aus der Perspektive der historisch-politischen Bildung und verwiest auf die Praxislücken letzterer.

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Die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) zeigen eine hohe Akzeptanz der NS-Gedenkstätten. Darin sieht Verena Haug ein Zukunftspotenzial für das Gedenken an die Opfer.

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Rosa Fava setzt sich dem methodologischen Problem der Produktion von Differenz auseinander, das entsteht, wenn ein sogenannter Migrationshintergrund sozialwissenschaftlich abgefragt wird.

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Ausgehend von den Ergebnissen der MEMO-Studie IV gehen Iris Groschek und Steffen Jost auf digitale Formate und Tendenzen bei der Vermittlung der NS-Geschichte ein.

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 Michael Papendick führt inhaltlich und in das Design der MEMO-Studien ein.

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Hanne Leßau thematisiert, wie entlastende Erzählungen über die Verstrickungen in den Nationalsozialismus in Familien tradiert werden.

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Zeugnisse von Überlebenden der NS-Vernichtungspolitik existierten bereits früh. Am Beispiel von Anna Haas zeigt Andrea Rudorff ihre Bedeutung auf.

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Die jiddische Zeitschrift „Fun letstn churbn“ / „Von der letzten Zerstörung“ ist ein frühes Publikationsorgan aus der Nachkriegszeit, das sich der Aufarbeitung des Holocaust widmete. Dieser sollte alltags- und kulturgeschichtlich aufgearbeitet werden und den Überlebenden eine Möglichkeit gegeben werden, Zeugnis abzulegen. Markus Roth, der aktuell an der AHL ein Editionsprojekt zur jiddischen Zeitschrift betreut, geht auf Hintergründe und Kontexte sowie auf die Motive der Herausgeber für die Sammlung und Veröffentlichung des Materials ein.

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Thomas Kersting spricht im Interview über die Arbeit des brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege und über Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Jugendprojekt „überLAGERt“.

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Dr. Matthias Heyl im Gespräch mit Dr. Irmgard Zündorf über die Aufgaben und die Arbeit des Zentrums Zeithistorische Forschung (ZZF). Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem ZZF bei Jugend- oder Studierendenprojekten.

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Das Erinnerungsprojekt ZeitLupe der RAA Mecklenburg-Vorpommern steht für eine Spurensuche regionaler Zeitgeschichte im Raum Neubrandenburg. In Form eines Werkstattberichts werden konzeptionelle Überlegungen und Projektideen sowie die Chancen und Herausforderungen historisch-politischer Bildungsarbeit in der Region vorgestellt. 

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Rezension des Sammelbands "Unbewusste Erbschaften des Nationalsozialismus. Psychoanalytische, sozialpsychologische und historische Studien."

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Im Gespräch

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Die Tutor:innen Janine Körner, Uta Knobloch und Matthias Meyer, die mit ihren Lerngruppen am Wettbewerb teilgenommen haben, berichten im Gespräch von ihren Erfahrungen und geben Hinweise, was eine Teilnahme für ihre Schüler:innen und für sie als Lehrkräfte bedeutet.

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Interview

Jury-Mitglieder haben Katharina Trittel berichtet, nach welchen Kriterien die Prämierung erfolgt, welche Aspekte ihnen die größte Freude bereiten, welche Potenziale sie in Schüler:innenforschung sehen und vor welche Herausforderungen ihre Tätigkeit sie stellt.

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Interview

Wer steht bei der Körber-Stiftung hinter dem Geschichtswettbewerb und wie wird er intern organisiert? Die LaG-Redaktion hat bei der Programm-Managerin des Geschichtswettbewerbs, Kirsten Pörschke, nachgefragt.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Wie kann mit aktuellen Herausforderungen in der Vermittlung von NS-Geschichte umgegangen werden? Sabrina Pfefferle bespricht zwei Methodensammlungen aus der Praxis.

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Die Handreichung bietet Informationen für einen Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler und seinen Außenlagern.

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Eine Zusammenstellung an Materialien für den Unterricht zum Widerstand gegen das nationalsozialistische System in Südwestdeutschland.

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Die im Herbst 2018 erscheinende Publikation „Ihre Grabstätten befinden sich nicht in hiesigen Bezirken“ enthält historische Quellen zur Deportation der Jüdinnen und Juden aus Deutschland im Nationalsozialismus und ihrer Nachgeschichte. Sie sind thematisch gegliedert, mit Einführungstexten und Arbeitsfragen versehen und in der Schule und in der außerschulischen Bildung einsetzbar.

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»Ich bin alleine, zwischen fremden Menschen«. Kinder und Jugendliche als Verfolgte und Opfer des nationalsozialistischen Deutschland: Der Internationale Suchdienst Bad Arolsen hat eine reichhaltige, empfehlenswerte Materialiensammlung für den Einsatz im Unterricht von Sekundarstufe I und II herausgegeben.

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Der Weltatlas versammelt detaillierte historische Karten, etwa zur Klima-, Migrations- und Wirtschaftsgeschichte.

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Empfehlung Web

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Das Online-Dossier präsentiert Quellenbestände zur deutschen Kapitulation.

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Auf der Homepage des Staatsarchivs Ludwigsburg findet sich eine Online-Ausstellung, die mittels historischer Dokumente die Vorgänge in der Tötungsanstalt Grafeneck im Rahmen der T4-Aktion beschreibt.

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Rolf Keller und Silke Petry haben eine Online-Datenbank erarbeitet, in der über 1600 Arbeitskommandos, in welchen sowjetische Kriegsgefangene eingesetzt wurden, aufgelistet sind und damit als Quellen im Unterricht genutzt werden können.

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Die Webseite Holocaust-Referenz versteht sich als eine Art „Erste-Hilfe-Kasten gegen Auschwitz-Leugnung“.

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Empfehlung Fachbuch

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Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

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Christina Herkommer untersucht die mediale Darstellung von Frauen im Nationalsozialismus in der Berichterstattung des SPIEGEL.

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"Gedächtnis und Geschlecht" ist ein vielfältiger Sammelband, indem unterschiedliche Überlegeungen zum Thema Geschlecht nachgegangen wird.

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Von den Bürgerkriegen, die aus der deutschen Besatzung Griechenlands resultierten, ist in Deutschland nur wenig bekannt. Der Historiker Heinz A. Richter hat eine detailreiche und deutungsstarke Gesamtdarstellung dieser Ereignisse vorgelegt.

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Hochkarätige Diskutanten kamen 2011 in Jena zusammen, um sich über den moralischen Charakter wissenschaftlicher Geschichtsschreibung sowie die Unterscheidungsmöglichkeiten von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten auszutauschen. Die interdisziplinären Diskussionsprozesse und Ergebnisse der Fachtagung „Den Holocaust erzählen“ fasst ein äußerst lesenswerter Sammelband zusammen.

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Henning Borggräfe untersucht in seiner akteursorientierten Studie den Verlauf der Debatte um die „Zwangsarbeiterentschädigung“ sowie das konkrete Wirken der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“. Dabei fokussiert er quellenversiert die Wechselwirkungen zwischen historischer Forschung, Entschädigungspolitik und Opferrepräsentation.

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Die umfangreiche Quellenedition ermöglicht einen vielschichtigen Einblick in die Organisation und den Ablauf des Arbeitseinsatzes sowjetischer Kriegsgefangener in Niedersachsen zwischen 1941 und 1945. 

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Der Quellenband versammelt Interviewprotokolle aus Gesprächen mit jungen Holocaust-Überlebenden, die unmittelbar nach dem Krieg geführt wurden.

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Empfehlung Fachdidaktik

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Methodenhandbuch, Handreichung und Anleitung für Projektarbeit entstanden im Rahmen des Modellprojekts "Meine Deine Unsere GeschichteN".

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Empfehlung Seminarbericht

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Die zweitätige Konferenz „Babyn Jar: Geschichte und Erinnerung an Massaker“ war die erste wissenschaftliche Konferenz zu Babyn Jar, anlässlich des 70. Jahrestags von Babyn Jar in Kiew.  

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Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Ein fachdidaktisches Handbuch zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, das den Wettbewerbsteilnehmer/innen und Tutor/innen bei ihrer Spurensuche untersützt.

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