Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Spurensuche

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Kostenlose Materialien ermöglichen die selbstständige Spurensuche an drei besonderen Orten im deutsch-polnischen Grenzland.

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Ein Schulprojekt erforscht lokale Spuren der Beziehungsgeschichte zwischen Juden und nichtjüdischer Umwelt im Raum Hersfeld-Rotenburg a.d. Fulda.

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Von Barbara Kirschbaum
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Arbeitslose Jugendliche erforschen die jüdische Geschichte ihres Wohnortes und pflegen und dokumentieren jüdische Friedhöfe in ihrer Umgebung.

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Junge Frauen rekonstruieren in ihrer Stadt die Geschichte des Ghettos von Białystok, treffen die letzten jüdischen Überlebenden und dokumentieren ihre Berichte.

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Schülerinnen und Schüler rekonstruieren die Geschichte eines ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Berlin-Pankow.

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Schüler in Landsberg interessieren sich für ein ehemaliges Außenlager von Dachau in ihrer Stadt. Durch ihre Ausgrabungen lassen sie das Lager wieder sichtbar werden.

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Zur Diskussion

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Gerald Hacke beschreibt die Geschichte der Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden: Vom historischen Ort zur heutigen Gedenkstätte. 

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Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

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Judith Märksch gibt einen Überblick über verschiedene Projekte der Programmlinie SED-Unrecht, innerhalb derer kreative Bildungsformate zur Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur entwickelt wurden.

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Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Mit dem Projekt „Jeder Name zählt“ beziehen die Arolsen Archives Jugendliche aktiv in das Gedenken ein. Christa Zwilling-Seidenstücker stellt die Projektidee vor und geht auf die Arbeit mit Jugendlichen in Hessen ein.

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Ann Katrin Düben, Leiterin der hessischen Gedenkstätte Breitenau, stellt die Digitalisierung insbesondere der pädagogischen Angebote der Gedenkstätte vor.

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Dr. Matthias Heyl im Gespräch mit Dr. Irmgard Zündorf über die Aufgaben und die Arbeit des Zentrums Zeithistorische Forschung (ZZF). Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem ZZF bei Jugend- oder Studierendenprojekten.

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Thomas Kersting spricht im Interview über die Arbeit des brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege und über Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Jugendprojekt „überLAGERt“.

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Annalena Baasch beschreibt aus ihrer Perspektive wie sich Demokratiepädagogik und lokale Spurensuche in der Jugendarbeit zusammenbringen lassen.

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Der Ausgangspunkt für Cornelia Siebecks Betrachtungen ist die Annahme, dass die Auseinandersetzung mit der Neuen Geschichtsbewegung der 1980er-Jahre Impulse für die Reflexion heutiger lokaler Jugendgeschichtsprojekte bieten kann. Die Autorin geht den Motiven damaliger Akteur_innen nach.

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Unter der Überschrift „Nachhaltigkeit und Wirksamkeit gehen anders - Gedenkstättenarbeit zwischen Kurzzeitangeboten und pädagogischem Anspruch“ diskutierten Matthias HeylConstanze JaiserRuth-Barbara Schlenker und Lars Ulbricht über die Herausforderungen mit Jugendlichen zu lokaler Aufarbeitung der NS-Geschichte zuarbeiten.

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Sandra Brenner stellt die Beratungsstelle Zeitwerk und deren Konzept am Gemeinwesen orientierter Erinnerungsarbeit als Möglichkeit lokaler Jugendgeschichtsarbeit vor.

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Sandra Brenner stellt das Projekt überLAGERTt als Beispiel lokaler Jugendgeschichtsarbeit an Stätten ehemaliger KZ-Außenlager in Brandenburg vor. Der Text gibt vielfältige Anregungen für eigene lokale Geschichtsprojekte mit Jugendlichen.

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Die Vergangenheit ist bevölkert von Geschichten über sexuelle Vielfalt – der Geschichtsunterricht hat diese Geschichten bisher jedoch nicht entdeckt. Doch gerade solche Geschichten bieten einen fundierten Einblick in die Geschichte von Außenseiter_innen.

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Im Rahmen einer seit fünf Jahren bestehenden Zusammenarbeit des Gymnasiums Lapperstadt und der Deutschen Schule in Prag wurde in 2018 das Seminar „Geschichte erfahrbar machen – auf der Suche nach verlorenen Orten im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet“ durchgeführt. Franz Kufner und Hans Kistler gehen auf die Inhalte und den Verlauf der Veranstaltung ein.

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Das Erinnerungsprojekt ZeitLupe der RAA Mecklenburg-Vorpommern steht für eine Spurensuche regionaler Zeitgeschichte im Raum Neubrandenburg. In Form eines Werkstattberichts werden konzeptionelle Überlegungen und Projektideen sowie die Chancen und Herausforderungen historisch-politischer Bildungsarbeit in der Region vorgestellt. 

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Die Autor/innen stellen die Zeitzeugen-App zu NS-Zwangsarbeit der Berliner Geschichtswerkstatt vor. Darin enthalten sind fünf Erkundungstouren im Stadtraum.

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In das Geocaching als Möglichkeit zur Erkundung historischer Ort führen Julia Wolrab und Annemarie Hühne ein. Sie ziehen die Verbindung vom spielerischen Moment zum historischen Lernen am Beispiel eines Projekts zu einem Zwangsarbeitslager auf dem Tempelhofer Feld in Berlin.

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Das ehemalige SA-Gefängnis Papestraße gehört zu den Stätten des frühen nationalsozialistischen Terrors, die erst spät Beachtung fanden. Im März 2013 wird an diesem Ort eine Dauerausstellung eröffnet.

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Das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Brandenburg führt ein regionalgeschichtlich orientiertes Projekt zur Machtübergabe 1933 durch.

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Ein Stück deutsch-jüdischer Nachkriegsgeschichte in Berlin.

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Zur Vertiefung

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Angelika Meyer befasst sich aus der Perspektive einer Praktikerin der Gedenkstättenpädagogik mit den Möglichkeiten von Jugendgeschichtsarbeit zu den ehemaligen Außenlagern des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück.

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Einführungstext der CD-Rom "Lernen aus der Geschichte" und Erklärung der Themen Nationalsozialismus und Holocuast in der historisch-politischen Bildung seit den 50er Jahren.

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Lernort

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Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Zeithain in Sachsen befindet sich heute eine Gedenkstätte, die mit einem vielseitigen pädagogischen Angebot über die Geschichte des Ortes informiert.

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Methode

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Glossar für Methoden der schulischen und außerschulischen, historischen Bildung

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Mit der Broschüre "Stolpersteine in Berlin" liegt pädagogisches Begleitmaterial für Stolpersteinprojekte in Schulen vor. Schüler_innen haben in der Vergangenheit häufig Stolpersteine verlegt, was den Anlass dazu bot eine Handreichung zu diesem Projekt speziell für den Standort Berlin zu schaffen.

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Die im Herbst 2018 erscheinende Publikation „Ihre Grabstätten befinden sich nicht in hiesigen Bezirken“ enthält historische Quellen zur Deportation der Jüdinnen und Juden aus Deutschland im Nationalsozialismus und ihrer Nachgeschichte. Sie sind thematisch gegliedert, mit Einführungstexten und Arbeitsfragen versehen und in der Schule und in der außerschulischen Bildung einsetzbar.

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Die Körber-Stiftung stellt anlässlich der neuen Ausschreibung für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten eine Sammlung von Unterrichtseinstiegen zur Verfügung.

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Am Beispiel des Ehrenfriedhofs Schlüchtern im Main-Kinzig-Kreis wird Pädagog/innen eine Handreichung geboten, die eine pädagogische Projektarbeit mit Jugendlichen auf Kriegsgräberstätten ermöglicht.

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Der Weltatlas versammelt detaillierte historische Karten, etwa zur Klima-, Migrations- und Wirtschaftsgeschichte.

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Eine handlungsorientierte Suche von Schülern nach Spuren des Holocausts und Zwangsarbeit "vor der Haustür" rückt Gedenkorte in den Blick.

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Eine Broschüre der Stiftung Lesen zur Arbeit mit Zeitzeugen, regionalen Spurensuchen und zum Einsatz von Spielfilmen.

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Bildungsmaterialien für den schulischen und außerschulischen Kontext von der Webseite des Stolpersteinprojekts, das an ermordete Jüdinnen und Juden erinnert.

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Projektkoffer zur Geschichte des Nationalsozialismus in der Stadt Lüdenscheid für alle Schulformen.

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Empfehlung Web

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Das Projekt Berlin-Minsk rekonstruiert die Lebensgeschichten Berliner Jüdinnen und Juden, die 1941/42 in das weißrussische Minsk deportiert und dort ermordet wurden. 

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Das Projekt Memory Loops startete mit dem Anspruch ein virtuelles Denkmal zum NS-Terror im München zu sein. Ist es jedoch mehr als ein weiterer Audioguide mit Regionalbezug.

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Das Webportal bietet historische Informationen und eine Audiotour durch die belgisch-niederländisch-deutsche Grenzregion.

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Per GPS können beim Geocaching spielerisch Orte kennengelernt werden. Im vorliegenden Beispiel das Emslandlager 15 Alexisdorf, in welchem Kriegsgefangene interniert und teils ermordet wurden.

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Die vorgestellte Webseite zeigt wie forschendes Lernen in der Schule regionalgeschichtliches Neuland betreten kann.

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Ein Stadtspaziergang des Deutschen Historischen Museums durch Deutschlands koloniale Vergangenheit.

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Empfehlung Fachdidaktik

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Ein Praxishandbuch für die historische Projektarbeit.

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Methodenhandbuch, Handreichung und Anleitung für Projektarbeit entstanden im Rahmen des Modellprojekts "Meine Deine Unsere GeschichteN".

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Empfehlung Lebensbericht

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Die Lebenswege der Brüder Max und Hans Oppenheimer seit den 1930er Jahren.

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Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Ein fachdidaktisches Handbuch zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, das den Wettbewerbsteilnehmer/innen und Tutor/innen bei ihrer Spurensuche untersützt.

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Externer Link

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Beschreibung eines Projekts, durchgeführt in der 3. Klasse der Grundschule, Hintergrundinformationen, Bilder und Dokumente.

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