Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Arbeit mit Bildquellen

Projekt

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Christoph Kreutzmüller berichtet über das Projekt „#LastSeen“ und den Einsatz von Fotos als Quelle in Digitalen Spielen. 

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Schüler besuchen die Gedenkstätte Bernburg und beschäftigen sich anhand von hitorischen Dokumenten mit den Hintergründen für die Tötung Behinderter und Kranker im NS.

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Schüler untersuchen anhand von historischen Fotografien Reaktionen und Verhaltensweisen von Tätern und Opfern, Rettern und Zuschauern in den Jahren 1933 bis 1938.

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Entwicklung von Kunst- und medienpädagogischen Annäherungen an den Holocaust und die NS-Verbrechen.

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Auszubildende Friseure lernen in der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz die Geschichte ihres Handwerks im NS kennen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht ästhetische Normensetzung und Rassismus.

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Zur Diskussion

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Wie Archivar:innen die Teilnehmenden im Wettbewerb unterstützten und wie sie eigeninitiativ für eine lokale Sichtbarkeit der Beiträge sorgen, zeigen Annekatrin Schaller und Philipp Erdmann.

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Felix Zimmermann bietet einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte von Serious Games und die Gründe für den aktuellen Serious-Games-Boom.

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Nico Nolden diskutiert die Frage, was Digitale Spiele zur Erinnerungskultur beitragen können.

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„Umweltverschmutzung und Umweltbewegung in der DDR“: Sabrina Pfefferle bietet einen Einblick in das Themendossier der Bundesstiftung Aufarbeitung.

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Christoph Hamann plädiert für eine geschichtskulturelle Wende des Unterrichts, die sich an der zunehmenden Visualisierung und Medialisierung von Geschichte orientiert.

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Tanja Kinzel untersucht die Frage der Perspektivität am Beispiel der Fotografien aus dem Ghetto Litzmannstadt.

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Tobias Ebbrecht analysiert die Rolle von Photographien und Filmen für die kollektive Vorstellung der nationalsozialistischen Vergangenheit.

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Christoph Hamann analysiert drei häufig verwendete stereotype Metaphern zum Thema Bilder.

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Katja Köhr beschreibt anhand von drei Beispielen aus der Alltags- und Portätfotografie, wie sich in der visuellen Vermittlung des Holocaust ein Wandel vollzog.

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Tanja Maier analysiert den komplexen Zusammenhang von Bildern und Geschichtsbildern.

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Lernort

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Andreas Pflock und Claudia Bock beschreiben einen Projekttag zum kritischen Umgang mit Bildern.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Eine Unterrichtseinheit zur „Stalin-Verfassung“ und dem „Großen Terror“ macht Schüler_innen der Jahrgangsstufen 9 bis 11 Zusammenhänge zwischen der Formulierung einer Verfassung sowie ihrer Legitimierung und Auslegung verständlich.

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In dem von der Gedenkstätte Neuengamme herausgegebenen Band werden verschiedene Projektbeispiele vorgestellt, die es ermöglichen, historische Themen im Bereich „Institutionengeschichte und Menschenrechte“ mit aktuellen Menschenrechtsfragen zu verbinden.

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Ideen um die Privataufnahmen der Internetseite „Wir waren so frei“ im Unterricht zu nutzen.

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Gottfried Kößler gibt Lehrkräften Anregungen für die Thematisierung der Ausstellung im Unterricht.

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Diese Ausgabe thematisiert visuelle Inszenierung des Politischen und bietet Methodenvorschläge und Unterrichtsentwürfe.

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Diese Ausgabe von "Geschichte Lernen" bietet zahlreiche Denkanstöße und Materialien für den Umgang mit Bildern im Geschichtsunterricht.

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Eine Unterrichtseinheit über die Manipulierbarkeit von fotografischen Quellen.

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Methodische Anregungen und handlungsorientierte Verfahren zur Arbeit mit Fotografien im Unterricht.

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Empfehlung Web

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Sabrina Pfefferle bietet einen Überblick über ausgewählte Web-Portale rund um die Ereignisse des 17. Juni 1953.

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Ein virtueller Rundgang durch die KZ-Gedenkstätte Dachau.

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Die von der ARD entwickelte Themenseite beleuchtet in zahlreichen Features verschiedene Aspekte des Ersten Weltkriegs und schafft so einen vielfältigen Zugang zu dem Thema Erster Weltkrieg, seinen Ursachen und den Konsequenzen.

 

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Das Webportal „Zwischentöne“ legt den Schwerpunkt auf die Perspektiven muslimischer Jugendlicher in Deutschland und bietet dazu kostenlos Unterrichtsmodule an.

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Deutsche und ukrainische Studierende haben gemeinsam eine digitale Ausstellung über Displaced Persons (DPs) in Mittelhessen erarbeitet, die mithilfe von Oral History einen differenzierten Blick auf die Geschichte Nachkriegsdeutschlands und der Ukraine wirft.

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Das Zeitzeugenbüro bietet online Hilfestellungen und Materialien von Zeitzeug/innen zur Geschichte der DDR. Im Themenbereich DDR und Kirche kommen zwei ehemalige Pfarrer und ein Physiker als Widerständige zu Wort.

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Die Seite zeichnet anhand einiger Dokumente die Lebenswege dreier befreundeter Nachbarskinder in der Zeit von 1933 bis 1946 nach.

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An der TU Darmstadt haben Architekten zerstörte Synagogen virtuell nachgebaut.

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Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung versammelt Texte über die Geschichte von Bildern in der Politik.

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Ein Blog gibt praktische Anregungen für den Unterricht.

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Die Seminarreihe "Bildungsarbeit mit Zeugnissen" möchte Wege aufzeigen, wie verschiedene Zeugnisformen in die schulische und außerschulische Bildungsarbeit einbezogen werden können.

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Empfehlung Fachbuch

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Ein vom Hamburger Institut für Sozialforschung herausgegebener Bildband gibt anhand von historischen und aktuellen Bildern, Dokumenten und Zeitzeugenberichten einen Einblick in das Gulag-System und zeigt, wie die Orte heute aussehen.  

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Wie aus einer erinnerungspolitischen Perspektive mit Fotografien umgehen, die während des Angriffes auf Polen entstanden sind? Dieser Sammelband gibt Antworten.

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Ein jüngst erschienener Band setzt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Höcker-Album auseinander. Das Fotoalbum, das 2006 dem USHMM übergeben wurde, zeigt das SS-Personal von Auschwitz in seiner Freizeit in ausgelassener Stimmung.

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Dirk Moldt gibt in dem Band „Zwischen Haß und Hoffnung – Die Blues-Messen 1979-1986“ einen Einblick in Beweggründe, Organisation und Ablauf jener Veranstaltungen, die in den 80er Jahren unter dem Dach der Kirche Hunderte von Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Wunsch nach Veränderung zusammenbrachte.

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Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Geschichte und Gesellschaft“ widmet sich der Thematik von Geschichte, Emotionen und visuellen Medien.

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Der zweibändige Bildatlas versammelt und analysiert Bildtypen, die für ein Medium oder eine Zeit besonders signifikant sind, etwa Werke der Bildenden Kunst, Klassiker des Fotojournalismus, politische Plakate und Karikaturen, Bilder aus der Werbung, dem Film und virtuellen Welten.

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Eine Analyse von Reklamebildern für Seife, Schuhcreme oder Kaffee gibt Einblick in klischee-hafte Projektionen, Phantasien und einseitige Geschichtsbilder deutscher Kolonialvergangenheit.

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Empfehlung Fachdidaktik

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Eine Ausgabe des Magazins IZ3W setzt sich mit dem Thema Flucht auseinander. Dabei geht es vor allem um die Frage nach der Selbstermächtigung und -organisation von Geflüchteten sowie einer sinnvollen Form der Solidarität mit den Ankommenden.

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Referral didakticts

Das Buch präsentiert eine frische, unverbrauchte Auswahl von 50 internationalen Karikaturen der Jahre 1945 bis heute - von der Teilung Deutschlands über den Ost-West-Konflikt bis zu den u

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Hans-Jürgen Pandel erörtert zentrale Fragen zu Voraussetzungen und Bedingungen historischer Erkenntnis bei der Arbeit mit Bildern.

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Der erste Band aus der Reihe „Methoden historischen Lernens“ des Wochenschauverlags.

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Historische Reden sind unbestritten ein wichtiger Bestandteil eines jeden Geschichtsunterrichts, kommen jedoch häufig zu kurz, da spezifische fachdidaktische Hilfen für den Umgang mit die

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Das Buch präsentiert eine frische, unverbrauchte Auswahl von 50 internationalen Karikaturen der Jahre 1945 bis heute - von der Teilung Deutschlands über den Ost-West-Konflikt bis zu den u

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Referral didakticts

Der vorliegende Sammelband gibt einen Überblick zur didaktischen Diskussion des Umgangs mit Bildern.

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Eine Reflexion über die Verwendung von historischen Fotografien und Bildkompetenz in der historisch-politischen Bildung.

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Eine Studie zu Anspruch und Grenzen des Geschichtsunterrichts zum Nationalsozialismus.

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Empfehlung Film

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Verschiedene Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA), die in der DDR maßgeblich zur gesellschaftlichen Geschichtsvermittlung beitrug, behandeln den Zweiten Weltkrieg, seine Ursachen und Konsequenzen. Heute sind die Filme selbst historische Dokumente und geben einen Einblick in das Geschichtsverständnis, das in der DDR vermittelt und vertreten wurde.

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Referral film

Das Projekt EFG1914 vereint auf einem Onlineportal 661 Stunden historisches Filmmaterial mit Bezug zum Ersten Weltkrieg, welches von 16 Filmarchiven aus ganz Europa digitalisiert und zur Verfügung gestellt wurde.

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Empfehlung Lebensbericht

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Eine detailreiche Biografie würdigt das kurze, ereignisreiche Leben der sozialistischen Fotopionierin Gerda Taro.

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Empfehlung Zeitschrift

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Das Heft aus der Reihe „Aus Politik und Zeitgeschichte“ beschäftigt sich mit der Inszenierung und Instrumentalisierung von Bildern in Politik und Geschichte.

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