Die Namensänderung einer Fabrik als Spiegel geschichtlicher Veränderungen
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Ort/Bundesland: Poznań |
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Anita Plumińska-Mieloch Gimnazjum nr 44 im. Gen. Mariusza Zaruskiego ul. Jesionowa 14 61-432 Poznań Tel.: +48 (61) 830 97 75 |
Das System und der Namenspatron – an der Quelle des Projektes
Es gibt viele Arten über Erinnerung und Gedenken zu streiten: Die einen wollen nicht in einer bestimmten Straße wohnen. Andere fordern, dass ein Denkmal gesprengt wird, weil es bereits vergangene Werte repräsentiert. Wieder andere kämpfen darum, dass ein weiteres Monument errichtet wird oder verlangen, dass ihre Schule den Namenspatron ändert. Wir entschieden uns dafür, den Kampf der Mitarbeiter des Metallindustriebetriebs „H. Cegielski – Poznań“ um die Rückkehr zu dem Namen des „jahrhundertealten“ Patrons und die Werte, für die er steht, darzustellen.
Den in Großpolen allgemein bekannten „Ceglarz“ (Ziegelbrenner) haben wir aus mehreren Gründen ausgewählt: Erstens handelt es sich um einen der größten Industriebetriebe in unserer Stadt und vielleicht sogar in Polen. In seinen besten Jahren beschäftigte das Werk über zehntausend Menschen und seine Produkte waren aufgrund ihrer Qualität auf der ganzen Welt bekannt. Zweitens befindet sich die Fabrik am Rande unseres Stadtviertels, weshalb es für uns verhältnismäßig einfach war, Menschen zu finden, die uns über seine Geschichte berichten konnten.
Am Anfang wussten wir nur, dass die Nationalsozialisten während der Besatzungszeit den Namen des Werkes in Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken änderten und später, Ende der 1940er Anfang der 1950er Jahre, Josef Stalin zum Namensgeber der Fabrik wurde. So beschlossen wir, mehr Informationen zu sammeln, um herauszufinden, wer warum und mit welchen Auswirkungen den Namen des Werks geändert hat.
Nachdem wir die Fragen, auf die wir eine Antwort erhalten wollten, festgelegt hatten, legten wir das Schema für das Interview fest, das wir mit den Mitarbeitern von „H. Cegielski – Poznań“ (HCP) führen wollten. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelang es uns, mit Bolesław Januszkiewicz, dem Pressesprecher des Betriebs, zu sprechen. Ihm verdanken wir den Kontakt zu einer weiteren Person, die in den für uns interessantesten Jahren bei HCP gearbeitet hatte, nämlich während des Stalinismus. Obwohl das Gespräch mit dieser Person einen unermesslichen Beitrag zu unserer Arbeit darstellt, möchte sie lieber anonym bleiben.
Ein wenig Geschichte
Der Gründer der Fabrik, Hipolit Cegielski, wurde 1813 geboren. Seine Familie gehörte dem verarmten Adel an und lebte von der Landwirtschaft. Nach seinem Studium in Berlin, wo er 1840 den Doktortitel im Fach Philosophie erlangte, wurde er Lehrer am Maria Magdalena Gymnasium in Posen. Als Cegielski jedoch 1846 wegen seiner patriotischen Haltung von seiner pädagogischen Tätigkeit suspendiert wurde, beschloss er Kaufmann zu werden und eröffnete das erste polnische Lager für Eisenwahren und landwirtschaftliche Geräte in Posen. Zwei Jahre später entstanden Reparaturwerkstätten für Landwirtschaftsgeräte und schließlich 1855 die Fabrik für Landwirtschaftsmaschinen, die in kurzer Zeit eine bedeutende und bekannte Firma wurde.
Nach dem Tod des Gründers (1868) leitete Władysław Bentkowski das Werk und anschließend Cegielskis Sohn Stefan. Letzterer gestaltete die Firma in eine Aktiengesellschaft um und errichtete ihren neuen Firmensitz an der Hauptstraße. In dieser Zeit war die Bedeutung der Cegielski-Werke nicht nur auf die wirtschaftlichen Erfolge zurückzuführen. Sie schufen vielmehr die Grundlagen für die Entwicklung der polnischen Industrie in dem einer verstärkten Germanisierung ausgesetzten Großpolen und waren ein Symbol der Identität für die eines eigenen Staates beraubten Polen. In der Zwischenkriegszeit wurden die Cegielski-Werke zu einem der größten Industriebetriebe des Landes, der unter anderem als Produzent von Dampflokomotiven internationalen Ruhm erlangte.
Deutsche Waffen und Munitionfanbriken
Ähnlich wie alle anderen Betriebe bereitete sich die Posener Fabrik 1939 auf die Eskalation des Konfliktes mit dem Dritten Reich vor. In den letzten Augusttagen 1939 wurde die Evakuierung angeordnet. Fünf Züge mit Werkzeugmaschinen, Geräten und Installationen aus der Fabrik fuhren gen Osten. Einer von ihnen geriet ins Schussfeld der deutschen Luftwaffe, zwei andere erreichten die Region Kowel und wurden dort von der Sowjetarmee in Empfang genommen, die am 17. September die polnische Ostgrenze überquerte.
Die deutsche Wehrmacht nahm Poznań Anfang September ein und die Deutschen begannen sofort neue Verordnungen einzuführen: „Cegielski“ war kein polnischer Betrieb mehr und die polnischen Beschäftigen wurden, entsprechend eines deutschen Erlasses, entlassen (siehe pdf-Dokument).
Die Deutschen konfiszierten die Fabrik und brachten in ihr die aus Karlsruhe evakuierte Munitionsfabrik DWM unter. Bereits in der zweiten Oktoberhälfte 1939 fand in der Wagonhalle die feierliche Übernahme der Geschäftsleitung durch den neu ernannten Generaldirektor Adolf Schneider statt. Die Cegielski-Werke gingen an eine Firma aus Karlsruhe über und die ganze Produktion (mit Ausnahme der Dampflokomotiven) wurde auf die Bedürfnisse der Rüstungsindustrie umgestellt.
Auch der Name der Firma wurde geändert. Während der gesamten Besatzungszeit arbeiteten die Cegielski-Werke unter dem Namen „Deutsche Waffen und Munitionsfabriken“ (siehe Bilder). Neue Stempel wurden eingeführt und auf den Produkten der Fabrik eine Plakette mit dem Namen DWM angebracht (siehe Bilder).
Die Änderung des Firmennamens überall dort, wo die Möglichkeit bestand, war ein Versuch der Deutschen, die Spuren der einstigen Besitzer zu verwischen. Auf diese Weise beseitigten sie den Namen einer Firma, die in ganz Europa bekannt und ein Symbol des Widerstands gegen die Germansierung zur Zeit der Teilungen Polens sowie der Inbegriff einer polnischen Erfolgsgeschichte in Großpolen gewesen war.
Das dem Deutschen Reich eingegliederte Poznań (Sitz des Reichsstatthalters des so genannten Warthelands), aus dem rund 75.000 Polen ausgesiedelt wurden, sollte eine deutsche Stadt werden. Schon in den ersten Tagen der Besatzung riefen öffentliche Aushänge dazu auf, die polnischen Nachnamen zu ändern (siehe pdf-Dokument). Die Änderung des Firmenamens von Cegielski in DWM war also Bestandteil einer geplanten, weit reichenden Aktion.
Die ersten Jahre im sozialistischen Polen
Die deutsche Besatzung endete für Poznań im Februar 1945 mit dem Fall der Zitadelle, wo sich die letzten Einheiten der deutschen Armee verteidigten. Alle freuten sich über das Ende des Krieges, aber allen war auch bewusst, dass nicht nur Poznań und sondern dem ganze Land große Veränderungen bevorstanden. Auch die Cegielski-Werke sollte davon betroffen werden.
1945 wird die Firma vom Staat übernommen. Anfänglich heißt das Werk „H. Cegielski - Aktiengesellschaft unter vorläufiger staatlicher Leitung“ (H. Cegielski Spółka Akcyjna pod Tymczasowym Zarządem Państwowym). Trotz dieses Namens war die staatliche Leitung allerdings keinesfalls „vorläufig“. Es entstanden auch sofort neue Plaketten für die Produkte der Fabrik (siehe Bilder). 1946 folgte die nächste Änderung: aus dem Namen verschwand der Begriff „Aktiengesellschaft“, denn eine solche Geschäftsform konnte es in einem sozialistischen Land nicht geben, zumal in demselben Jahr die Verstaatlichung der Industriebetriebe (Nacjonalizacja przemysłu) offiziell verkündet wurde.
Zwei Jahre später ordnet der Industrie- und Handelsminister die Verstaatlichung der Aktiengesellschaft H. Cegielski in Poznań an. Damals erhielt das Unternehmen den Namen „H. Cegielski-Werke für Metallindustrie - Poznań“ (Zakłady Przemysłu Metalowego H. Cegielski – Poznań). Mit der Namensänderung gingen weitere Umgestaltungen einher. Der Betrieb kam, wie hundert andere in dieser Zeit, in die zentrale Planwirtschaft, was seine wirtschaftliche und produktionstechnische Unabhängigkeit beträchtlich einschränkte. Zur Hauptaufgabe des Unternehmens wurde nun die Erfüllung der von der Regierung vorgegebenen Pläne und Produktionsnormen.
Stalin anstatt Cegielski
Der Verstaatlichung (Nacjonalizacja przemysłu) folgte eine Phase radikaler Umbenennungen. In den ersten Nachkriegsjahren konnte „Cegielski“ noch ein Bestandteil des Firmennamens sein, später jedoch, in der Zeit des zunehmenden Stalinismus, war das nicht mehr möglich. Die Namensänderung wurde fachmännisch angegangen. Zuerst wurde versucht die Arbeiter davon zu überzeugen, dass sich Hipolit Cegielski nicht als Namenspatron für den Betrieb eigne, weil er mit der deutschen Teilungsmacht kooperiert hätte. Man hat für dieses Ziel sogar eine spezielle Ausstellung konzipiert (siehe pdf-Dokument). Der Name „Stalin-Werke für Metallindustrie“ (Zakłady Przemysłu Metalowego im. J. Stalina) (kurz ZISPO) selbst wurde 1949 durch eine Anweisung von oben eingeführt, die niemanden nach seiner Meinung fragte. Der neue Name wurde sofort an das Haupttor des Werkes angebracht (siehe Bilder).
Die Arbeiter nahmen den neuen Namenspatron nur mit großem Unwillen an, wie alle Gesprächspartner der Projektautoren bestätigten. Eine von ihnen, Herr Konieczny, der in den Jahren 1946-1972 für das Werk arbeitete, sagte: „Den Mitarbeitern gefiel die Namensänderung nicht; sie nutzten untereinander den Namen „Ceglorz“. Offiziell sprach man von den Stalin-Werken.“ Das war übrigens nicht die einzige Umbenennung in Poznań. Die heutige Aleja Niepodległości (Unabhängigkeitsallee) hieß damals Aleja Stalingradzka (Stalingrader Allee), und einen der größten Plätze in der Stadt nannte man Stalinplatz.
Die Werksleitung versuchte, die Arbeiter von dem neuen Namen zu überzeugen und dachte sich allerlei Werbeslogans aus, wie: „Das Rasiermesser der ZISPO - schnell und clever“. Sie wurden in der Betriebszeitung abgedruckt, die ihren Namen ebenfalls von „Echos der HCP“ („Echa HCP”) – unter diesem Titel erschien sie seit dem 15. September 1946 – in einen, den neuen Verhältnissen angemessenen Namen, nämlich „Stalinistischer Wachposten“ („Na Stalinowskiej Warcie”), ändern musste.
Der neue Namenspatron war der Entwicklung des Werkes nicht förderlich. Erstens trug er zur Expansion der Bürokratie bei, weil man alle Dokumente und Stempel austauschen musste. Zweitens wollten die ausländischen Abnehmer der Maschinen, die daran gewöhnt waren, dass auf ihnen der Name HCP stand, die Produkte mit der Aufschrift ZISPO nicht annehmen. Die Exportierten Maschinen kamen also wieder nach Poznań zurück (siehe pdf-Dokument).
All das steigerte noch den Ärger der Arbeiter, allerdings war es unvorstellbar seine Unzufriedenheit öffentlich zu äußern. So kam es immer öfter zu Zwischenfällen; beispielsweise wurde der neue Name übermalt oder man machte heimlich Witze über den neuen Namensgeber. Das war jedoch ziemlich riskant, denn der Sicherheitsdienst versucht um jeden Preis die „Täter“ zu entdecken. Ähnliches galt für die Wortspiele in der Betriebszeitung, die Stalin oder die Sowjetunion lächerlich machten.
Trotz des Ärgers über den Namenspatron weinten die Arbeiter der Fabrik bei seinem Tod im Jahre 1953 - übrigens wie ganz Polen. Es ist jedoch schwierig zu ergründen, ob authentische Trauer oder eher die Angst vor dem Geheimdienst sie beherrschte. Nach dem Tod des „Führers der Menschheit“ begannen sich die Zeiten allmählich zu ändern, aber das hieß nicht, dass das Werk sofort zum Namen seines Gründers zurückkehren konnte.
Cegielski anstatt Stalin
Zu dieser Veränderung kam es erst mit dem politischen Tauwetter im Oktober 1956 (die Übernahme des Amtes des Parteichefs durch Władysław Gomułka 1956 zog eine erste Liberalisierung nach sich Anm. d. Übersetzerin). Zuvor hatten die Arbeiter selber ihren Wunsch manifestiert, den aufgezwungenen Namensgeber loszuwerden. Als der Zug der Arbeiter während des Posener Aufruhrs im Juni 1956 in die Stadt aufbrach, wurde die Aufschrift auf dem Haupttor des Werkes zerstört.
Im Oktober 1956 wurde ein Referendum durchgeführt, nach dem die Fabrik dann offiziell den Namen „H. Cegielski-Werke für Metallindustrie - Poznań Staatlicher Betrieb“ trug (Zakłady Przemysłu Metalowego H. Cegielski – Poznań Przedsiębiorstwo Państwowe) (siehe Bilder). Jedoch änderte sich damals in der Fabrik selber nicht viel, außer vielleicht der Name der Betriebszeitung, die jetzt anstatt „Stalinistischer Wachposten“ „Unsere Tribüne“ (Nasza Trybuna) hieß.
Gegenwärtig heißen die Werke „Aktiengesellschaft H. Cegilski – Poznań“ (H. Cegielski – Poznań Spółka Akcyjna). Der Name funktioniert in dieser Form seit 1995 und symbolisiert schon ganz andere Zeiten.
Abschließende Überlegungen
Unser Projekt zeigt, dass der Namenspatron in jedem System von Bedeutung ist. Bisher haben wir nicht darüber nachgedacht, dass Namensgeber sich ändern. Es war für uns nicht wichtig, weil wir nie mit diesem Phänomen in Berührung gekommen waren. Als wir die Geschichte der Firma Cegielski erforschten, wurde uns bewusst, dass die Namensänderung jedes Mal in enger Beziehung zu dem stand, was im Staat oder mit dem Staat passierte. Die aufeinander folgenden Änderungen des Namens resultierten aus historischen Ereignissen, denn es trug zu ihnen zuerst der Ausbruch des Krieges und dann, nach dem Krieg, die Änderung des politischen Systems bei. Eine Sensation war das, was 1956 passierte: Ein Betrieb, der im realen Sozialismus arbeitete und den sozialistischen Gegebenheiten völlig untergeordnet war, kehrte zu seinem früheren, kapitalistischen Namenspatron zurück. Das war der Ursprung eines eigenartigen „Konfliktes“ der Erinnerung. Einerseits symbolisierte des Name Cegielski alles, was die Propaganda der Volksrepublik Polen bekämpfte: freie Konkurrenz und Privateigentum. Andererseits blieben die Cegielski-Werke einer von tausend sozialistischen Betrieben, mit Parteigruppe, Exekutive, Anwesenheitspflicht bei den Paraden am 1. Mai und Slogans über die führende Rolle der Partei. Es war ein eigenartiger Scherz der Geschichte.
Didaktische Überlegungen
1. Das Sammeln des Materials
- Bei Arbeitstreffen mit mir stellte die Gruppe die von ihr vorbereiteten Fragen zur Untersuchung des Konfliktes um den Namenspatron vor. Der Fragebogen für das Interview wurde von mir ergänzt.
- Die Mitglieder der Arbeitsgruppe bemühten sich, Menschen zu finden, die mit der Fabrik verbunden waren, und ich versuchte, Kontakt zum Pressesprecher des Werkes aufzunehmen. Der Pressesprecher ist Historiker und obwohl er prinzipiell keine Informationen über die Geschichte der Firma HCP erteilt, machte er für die Wettbewerbsteilnehmer eine Ausnahme. Von ihm erhielten wir Kopien von Fotografien und bekamen die Möglichkeit, das Werksmuseum zu besichtigen und jene Exponate zu fotografieren, die die Änderungen des Namensgebers in den verschiedenen Epochen verdeutlichten (Medaillen, Plaketten usw.). Der Pressesprecher gab uns zudem ein Interview und ermöglichte uns die Nutzung der Bibliothek an der HCP. Dadurch hatten die Jugendlichen Zugang zur den Betriebszeitungen.
- Dank des Pressesprechers konnte ich mich mit einer Person treffen, die im Stalinismus in der HCP gearbeitet und an den Unruhen 1956 beteiligt gewesen war. Der Mann, der auch einer der Redakteure der Betriebszeitung gewesen war, weigerte sich mit den Schülern zu sprechen und wollte anonym bleiben.
- Die Jugendlichen erbaten außerdem alte Firmenausweise, Fotografien u.ä. von Bekannten. Viel gaben auch die Jahresarbeiten der Schüler, denn die Geschichte ihrer Familien war oft mit der Geschichte der beschriebenen Betriebe verknüpft.
2. Das Aufschreiben
- Jeder der drei Teilnehmer/innen musste einen anderen Zeitraum beschreiben und konzentrierte sich bei der Konzeption nur auf diesen eignen Teil. Die Konzepte sowie eine Liste der Quellen, die der Autor verwenden wollte, wurden von mir korrigiert.
- Während der Schreibphase nahm jeder der Teilnehmer an Arbeitstreffen statt, an denen sich auch die übrigen Mitglieder der Gruppe beteiligten, denn es war wichtig, dass sie auch die Arbeiten der anderen kannten.
- Zu den Schwierigkeiten, die die Schüler bewältigen mussten, gehörte vor allem die eigene Unwissenheit über jene Ereignisse, die Einfluss auf die Veränderungen und die Konflikte um den Namenspatron hatten. Das betraf insbesondere die Stalinzeit, denn die Schüler nahmen damals, als die Arbeit entstand, erst die zwanzig Jahre zwischen den Weltkriegen durch. So mussten die Schüler selber nach den notwendigen Informationen suchen. Unklarheiten wurden in den Arbeitssitzungen mit mir geklärt.
- Jeder Teilnehmer gab mir seinen Teil, den er mit Hinweisen und Bemerkungen versehen zurückbekam. Danach wurden die Texte nochmals von mir geprüft und einer abschließenden Korrektur unterzogen.
Übersetzerin: Thekla Lange
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- 13/05/2010 - 10:36