5.5.2 Antifeministische Narrative: „Frühsexualisierung“ und „Volkstod“
Von Antonia Kruse
Antifeministische Akteur*innen haben bestimmte Diskursthemen besetzt und entsprechend ihrem Weltbild gedeutet. Tatsächlich müssen diese Themenkomplexe nicht immer wieder aufs Neue diskutiert werden, vielmehr beziehen sich die Akteur*innen aufeinander. Hierbei nutzen sie verbreitete Narrative. Diese Narrative sind nicht nur erzählerisch aufgebaut, beinhalten einen zeitlichen Verlauf sowie klar identifizierbare Charaktere, sie haben auch in gesellschaftlichen Debatten eine besondere Strahlkraft. Zwei solcher antifeministischer Narrative – die des ‚Volkstods‘ und der ‚Frühsexualisierung‘ – sind eng mit verschwörungsideologischem Denken verknüpft und werden im Folgenden dargelegt.
Das antifeministische Narrativ der ‚Frühsexualisierung‘
Im Jahr 2018 fordert Steffen Königer, jugend- und bildungspolitischer Sprecher der rechtspopulistischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) im Brandenburger Landtag: „Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren müssen vor solchen Ideen, die nur kranken Hirnen mit pädophilen Hintergedanken entsprungen zu sein scheinen, geschützt werden“ (Junge Freiheit 2018). Er reagiert damit auf eine Handreichung für „inklusives pädagogisches Handeln“ der Berliner Senatsverwaltung. Und man spreche sich gegen eine „Frühsexualisierung“ in Kindergärten aus – so titelt zumindest die als Sprachrohr der Neuen Rechten geltende Zeitung Junge Freiheit. Doch was hat es mit dieser ‚Frühsexualisierung‘ auf sich? Sind Kinder Zielscheibe systematischer Manipulationsbestrebungen? Und wird mit einer „linksgrüne[n] Genderporno-Erziehung“ (von Storch 2021) „in Wirklichkeit seit fast 30 Jahren auf allen möglichen Wegen“ versucht, „Straffreiheit für die überall grassierende Krankheit Pädophilie zu erreichen“? (Herman 2011)
Dies glaubt zumindest die rechtspopulistische Publizistin Eva Herman. Und sie hat Mitstreiter*innen in ihrem Kampf gegen eine vermeintliche ‚Frühsexualisierung‘: im konservativen, evangelikalen und neurechten Spektrum, in der AfD, der Identitären Bewegung, in den Bündnissen ‚Demo für alle‘ und ‚Besorgte Eltern‘ sowie christlich-fundamentalistischen Gemeinden.
Das Netz der Akteur*innen
Medial angestoßen und angeheizt wurde diese Debatte durch mehrere Artikel in der bürgerlich-konservativen Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Schon 2006 bezeichnete die FAZ das Gender Mainstreaming, das auf die Gleichstellung von Frauen und Männern zielt, als „Politische Geschlechtsumwandlung“ (Zastrow 2006). Und im Jahr 2014 reagierte sie alarmiert auf neue Lehrpläne, die eine geschlechtliche und sexuelle Vielfalt berücksichtigten: „Die gesamte Gesellschaft soll umerzogen werden.“ (Voigt 2014) In diesem Klima der Verunsicherung entwickelten sich Gender Mainstreaming und eine angebliche ‚Frühsexualisierung‘ zu Feindbildern der Rechten – medienwirksam inszeniert, nicht nur durch Beiträge in der FAZ, sondern u.a. auch von der bereits erwähnten Jungen Freiheit, der AfD, der NPD und der Partei ‚III. Weg‘. Die Debatte entfachte sich zum einen im Jahr 2012 an dem Buch Sexualpädagogik der Vielfalt von Elisabeth Tuider und Stefan Timmermanns. Zum anderen erreichte die Bewegung im Jahr 2014 mit den Demonstrationen gegen einen neuen Bildungsplan der baden-württembergischen Landesregierung einen Höhepunkt. Unter dem Label ‚Demo für Alle‘ protestierten christlich-fundamentalistische und rechtsextreme Gruppierungen mit der AfD.
Tatsächlich sind die Kreise, die das Narrativ der ‚Frühsexualisierung‘ propagieren, personell eng miteinander verwoben. Einige wenige prominente Akteur*innen koordinieren eine Vielzahl von Kampagnen: So wurde der Verein ‚Zivile Koalition‘, der sich selbst als „wirtschaftlich unabhängige, überparteiliche, nicht-staatliche Organisation“ (Zivile Koalition o. J.) bezeichnet, von der AfD-Politikerin Beatrix von Storch und ihrem Mann Sven von Storch gegründet. Der Verein war nicht nur ursprünglich verantwortlich für das Aktionsbündnis ‚Demo für alle‘, das nun von der homophoben Aktivistin Hedwig von Beverfoerde koordiniert wird. Darüber hinaus hat das Ehepaar von Storch mit der Internetpräsenz ‚Abgeordneten-Check‘ und der ‚Initiative Familien-Schutz‘ auch vermeintlich neutrale und wohlklingende Plattformen geschaffen, die das antifeministische Angstszenario der „Frühsexualisierung" öffentlichkeitswirksam verbreiten. Eng mit den Initiator*innen der ‚Demo für alle‘ arbeitet auch der christlich-fundamentale Verein ‚Besorgte Eltern‘. Dieser zählt zu seinem „Expertennetzwerk“ u.a. die Publizistinnen Gabriele Kuby und Christa Meves, zwei weitere relevante Akteur*innen im antifeministischen Diskurs. Mit ihren verschwörungsideologischen und homophoben Aussagen sowie Werken wie Kubys Gender. Eine neue Ideologie zerstört die Familie (2014) oder Über christliche Prinzipien des politischen Kampfes (2017) verbinden sie Themen der Neuen Rechten mit dem christlich-konservativen Milieu.
„Frühsexualisierung“ – zur Herkunft eines Kampfbegriffs
Um zu verstehen, welche Grundüberzeugungen und Wertevorstellungen diese Menschen teilen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Der Begriff „Frühsexualisierung“ (Villinger 1926: 120) tritt im 20. Jahrhundert erstmals explizit im Kontext einer sogenannten „Rassenhygiene“ (Villinger 1926: 117) auf. So konstatiert Werner Villinger, Oberarzt am Landesjugendamt und Jugendamt Hamburg, im Jahr 1926: „Es bildet einen Hauptvorzug der nordischen Rasse, daß die leibliche und vor allem die seelische Entwicklung gegenüber anderen Rassen langsamer erfolgt.“ (Villinger 1926: 120) Hier geht es also nicht um den Schutz des Kindes, sondern um die Abgrenzung einer vermeintlich überlegenen „nordischen Rasse“ und darum, die Fortpflanzung „Minderwertiger“ zu verhindern (Villinger 1926: 117). Im Nationalsozialismus wird diese Verknüpfung fortgeführt: Die deutsche Sexualwissenschaft konzentriert sich auf die ‚Aufwertung‘ von ‚Volk und Rasse‘ und geht im Zuge dessen gegen Menschen mit Behinderungen vor. Sexualität wird damit ganz in den Dienst von Reproduktion gestellt – das Wohl des Kindes sichere das Wohl des ‚Volkskörpers‘. Nicht ohne Grund fordern Rechtsextreme und Neonazis seit vielen Jahren die „Todesstrafe für Kinderschänder“ (vgl. Speit 2010) – eine eindeutige, moralische Parole, die verknüpft wird mit der Forderung, Pädophile als ‚unwertes Leben‘ zu behandeln und die seit 1945 in Deutschland abgeschaffte Todesstrafe wieder einzuführen.
Im Namen des Kindeswohls
Die Argumentationsweise der Gegner*innen einer ‚Frühsexualisierung‘ lässt sich in drei Argumentationsmuster fassen, die durch rhetorische Strategien wie Dramatisierung, Emotionalisierung und Dekontextualisierung immer wieder medienwirksam verbreitet werden: Das ‚unschuldige Kind‘, die ‚Homolobby‘ und das völkische Ideal der Familie. Das erste Argumentationsmuster betrifft das Bild des ‚unschuldigen Kindes‘, dessen seelische und körperliche Unversehrtheit bedroht wäre und das damit in seiner hochgradigen Emotionalisierung für die Argumentation gegen ‚Frühsexualisierung‘ funktionalisiert wird. So befand Björn Höcke (AfD) im Thüringer Landtag: „Mit ihrem Ansatz der Früh- und Hypersexualisierung rauben Sie unseren Kindern ihre unbeschwerte Kindheit. Wer es wagt, die Seele unserer Kinder anzurühren, wird mit unserem entschlossenen Widerstand rechnen müssen.“ (Höcke 2014) In der Figur der kindlichen Unschuld sind die Idee eines natürlichen, vorgesellschaftlichen Ursprungs sowie eine Art christlich konnotierter Heiligkeit verankert. Folglich wird das Kind als ein Wesen frei von jeglicher Sexualität betrachtet – eine Sichtweise, die der wissenschaftlichen Evidenz widerspricht (vgl. Laumann / Debus 2018: 280). Als Projektionsfläche bietet das Kind damit eine moralische Orientierung, eine Eindeutigkeit angesichts gesellschaftlicher Vielfalt und einer unübersichtlicher werdenden Gegenwart. Darüber hinaus gibt es im rechten Denken einen weiteren Grund für den Schutz des Kindes: Kinder stünden für den Erhalt der heteronormativen Familie und würden damit den Fortbestand des ‚deutschen – weißen – Volkes‘ sichern. Im Kontext dieser Debatte taucht auch häufig der Slogan ‚Finger weg von unseren Kindern‘ auf.
‚Pädophilie durch die Hintertür‘
Wenn Kinder im Narrativ der ‚Frühsexualisierung‘ als Wesen ohne Sexualität angesehen werden, suggeriert dies, dass Sexualität eine Bedrohung wäre, die von außen kommen und die körperliche und seelische Unversehrtheit der Kinder angreifen würde. In diesem Szenario wird die Sichtbarmachung von sexueller Vielfalt – Homosexualität und anderen nicht-heteronormativen Lebensweisen – mit sexuellen Handlungen an Kindern gleichgesetzt. Eine sexuelle „Zügellosigkeit“ (Initiative Familien-Schutz o. J.) würde zum Ideal erhoben und mit Sexspielen durchgesetzt werden.
Nicht selten wird in dieser Argumentation auch Pädophilie thematisiert. So schreibt Eva Herman, dass mit der „Aufnahme des Merkmals sexuelle Identität“ ins Grundgesetz eine „Hintertür für die Pädophilie“ (Herman 2013) geschaffen werde. Auch Christa Meves und Gabriele Kuby sehen in den Gleichstellungsbemühungen des Gender Mainstreamings das verborgene Ziel einer Legalisierung von Pädophilie.
Dieses Argumentationsmuster gipfelt in der Vorstellung einer ‚Homolobby‘, einer kleinen Gruppe von angeblichen „Drahtziehern“ (Besorgte Eltern 2015), die die binäre Geschlechtsidentität verteufeln und der Mehrheit ihre widernatürlichen Überzeugungen und perverse Ideologie aufzwingen würde. Demnach heißt es auch im AfD-Wahlprogramm des Landesverbandes Hessen von 2018: „Hinter der angeblichen Sensibilisierung für vielfältige Lebensformen verbirgt sich ein Paradigmenwechsel: Frühsexualisierung und Umerziehung vom ersten Bilderbuch bis zum Abitur als bedingungslose Akzeptanz aller Sexualitätsvariationen.“ (Alternative für Deutschland Landesverband Hessen 2018: 31) Dass es sich hierbei jedoch um eine „systematische Verdrehung von Norm und empirischer Wirklichkeit“ (Schmincke 2019: 3) handelt, macht die Soziologin Imke Schmincke deutlich. Statt einer Indoktrination geht es lediglich um die Repräsentation einer Vielfalt, die bereits in der gelebten Wirklichkeit verankert ist.
Die ‚Verteidigung der menschlichen Natur‘ – das völkische Ideal der Familie
In der AfD und anderen rechten Kreisen wird die heterosexuelle weiße Familie zur „Keimzelle der Nation“ erhoben. Mit diesem im Nationalsozialismus geprägten Begriff wird eine vermeintliche Norm konstatiert, die biologistisch, völkisch-nationalistisch oder christlich-fundamentalistisch begründet wird. Sexualität wird auf die Fortpflanzungsfunktion reduziert und für völkische Ideale instrumentalisiert. Die „intakte Familie“ bilde demnach als gemeinschaftsorientiertes Wertegefüge die „Grundlage“ für „Liebe und Geborgenheit“. (AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt 2016) Demgegenüber stünde der Versuch, die „Familie als Keimzelle glücklicher Kinder“ gezielt [zu zerstören]“ (Besorgte Eltern 2015: 17) und damit auch die Fähigkeit, gesunde Beziehungen und enge Bindungen zu knüpfen. Nicht weniger als eine „moralische Zerrüttung des Volkes“ (Kuby 2007) fürchtet Kuby. Die Repräsentation von Vielfalt wird folglich propagandistisch als Angriff auf die unter Beschuss stehende Ehe, ja als „Kampf gegen die Natur des Menschen“ (Initiative Familien-Schutz o. J.) dargestellt.
Rechte Argumentationsstrategien – ‚Frühsexualisierung‘ als verschwörungserzählerisches Element
Der Politikwissenschaftler Samuel Salzborn, der sich mit den Strategien der politischen Rechten und aktuellen Verschwörungskampagnen auseinandersetzt, betont die gesteigerte „Emotionalität und Affekthaftigkeit des Politischen“ (Salzborn 2016: 83). Dies manifestiert sich auch im antifeministischen Diskurs einer vermeintlichen ‚Frühsexualisierung‘. Irrationalismus, Wahnhaftigkeit und Verschwörungsdenken greifen ineinander. So weisen die Narrative der AfD eine eindeutige personelle Nähe zu rechtsextremen Verschwörungsideologien auf. Dabei eint sie eine Argumentation, die geprägt ist von der Vorstellung, dass hinter politischen Entscheidungen, wissenschaftlicher Forschung und pädagogischem Handeln ein flächendeckender, zielgerichteter ideologischer Umerziehungsplan stünde. So wollen die ‚Besorgten Eltern‘ aufgedeckt haben, was hinter der „Gender Agenda“ stecke: das verschwiegene Ziel, die „Entstehung des menschlichen Lebens zu verhindern“. (Besorgte Eltern 2015: 17) Dass die Slogans des rechten Milieus weniger auf einen tatsächlichen Schutz von Kindern oder die Stärkung von Kinderrechten abzielen, wird u.a. daran deutlich, dass sich die AfD und die ‚Initiative Familien-Schutz‘ gegen jegliche Entwürfe zu Kinderrechten im Grundgesetz aussprechen. Stattdessen wird mit dem antifeministischen Narrativ der ‚Frühsexualisierung‘ ein Bedrohungsszenario geschaffen, durch das familienpolitische Themen instrumentalisiert und Eltern verunsichert werden. Die Diffamierungsversuche von gesellschaftlicher und sexueller Vielfalt im Namen des Kindeswohls zielen darauf ab, patriarchale Strukturen zu erhalten und die Menschen für rechte Positionen empfänglich zu machen.
Literatur
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- 23/02/2022 - 07:05