LaG-Magazin vom 25. Februar 2009 (Nr. 4/09)

Geschlechtersensibles historisches Lernen

Liebe Leserinnen und Leser,

Am 8. März 2009 jährt sich die Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland zum 90. Mal. Aus diesem Grund beschäftigt sich der aktuelle Newsletter mit dem Thema des „geschechtssensiblen Lernens“. Der Begriff „Gender“ spielt hierbei seit geraumer Zeit eine herausragende Rolle für die Analyse des kulturell konstruierten und sozial zugewiesenen Geschlechts.

In seinem Diskussionsbeitrag geht Prof. Michele Barricelli auf die Bedeutung von „Gender“ in der Geschichtsdidaktik und im Geschichtsunterricht ein. Wir stellen Ihnen die IJBS Ravensbrück vor, die sich regelmäßig der Frage von „Gender“ in wechselnden Ausstellungen und Seminaren widmet. Neben einer Gastrezension von Berit Pleitner finden Sie zudem zahlreiche Linktipps zur Frage, wie „Gender“ in der Bildungsarbeit thematisiert werden kann. 

Die Redaktion  

Beiträge

Zur Diskussion

„Weibliche“ und „männliche“ Geschichtsschreibung unterscheidet sich sowohl inhaltlich als auch konzeptionell.

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Lernort

Informationen zum pädagogischen Angebot der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück.

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Methode

Ein Buch, das wissenschaftliche Ansätze mit fachdidaktikische Überlegungen verbindet.

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Empfehlung Web

Österreichisches Bildungsportal mit Informationen zum Thema geschlechtssensible Bildung.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Online-Portal mit Unterrichtseinheiten zur Wahrnehmung von Geschlechtergerechtigkeit an Schulen.

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Essays und Lerneinheiten des Webportals Lehrer-online zu Genderaspekten im Unterricht.

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Empfehlung Web

Wie werden Geschlechter "gemacht"? Das Genderquiz zur Diskussion von Geschlechterbildern.

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