Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Politische Bildung

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Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung erleben derzeit in ganz Europa ein starkes Aufleben und beeinflussen auch das Leben junger Menschen.

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Die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt seit 1990« des Vereins Opferperspektive wurde aktualisiert und ist ab sofort ausleihbar. Die Wanderausstellung zeigt 183 Menschen,

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Das Deutsche Institut für Menschenrechte betreibt mit gesetzlichem Auftrag Aufklärung und Prävention auf dem Gebiet der Menschenrechte. Darüber hinaus bietet die Website des Instituts ein reichhaltiges Informationsangebot an.

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Culture on the Road bietet Workshops zu verschiedenen Jugendkulturen von Jugendlichen für Jugendliche an und setzt sich im Zeichen der Toleranz gegen menschenverachtende Gewalt ein. 

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Das Projekt „Netz-B“ verbindet den Umgang mit dem Web 2.0, Social Media und politische Bildung durch aktive Teilhabe für bildungsferne Jugendliche.

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Die Körber-Stiftung fördert gezielt Lernorte zur Demokratieerziehung.

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„20 Jahre Weimarer Dreieck“, eine Geschichte mit Visionen. - Weimar 1991.
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Jugendliche simulieren den Internationalen Strafgerichtshof und setzen sich mit  Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen auseinander.

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Zur Diskussion

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Birgit Marzinka stellt die Geschichte, Entstehung und Konzeption des Lernort Keibelstraße vor. 

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Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale): Michael Viebig beschreibt die Geschichte des historischen Ortes und aktuelle Projekte der Gedenkstätte.

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Von einer Haftanstalt zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte: Isabel Missling und Jennifer Rietz beschreiben die Geschichte der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. 

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Frank Karbstein und Nicole Schönherr-Trenkmann schreiben über die Geschichte und die Konzeption der Gedenkstätte Amthordurchgang Gera.

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Luisa Lehnen berichtet über die Geschichte des ehemaligen Bischofsschlosses Kislau und die Entstehung des heutigen Erinnerungs- und Lernortes Kislau e.V.

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Dr. Daniel Bohse schreibt über die Geschichte und Entstehung der Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg.

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Dr. Steffi Brüning stellt die Dokumentations- und Gedenkstätte im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Rostock vor.

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Christian Glüer stellt das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen in Deutschland (Schwerin) vor. 

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Die Gedenkstätte Steinwache in Dortmund als Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrogeschichte: Markus Günnewig schreibt über den historischen Ort und die aktuelle Ausrichtung der Gedenkstätte.

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Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.

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Tomke Blotevogel, Janna Lölke und Martina Staats stellen die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel vor. 

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Kerim Somun berichtet über ein Projekt, in dem sich Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Serbien über die Geschichte des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in ihren Ländern austauschen.

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Dr. Katja Makhotina diskutiert die Leerstellen in der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion – und die Verantwortung einer lebendigen und aufrichtigen Erinnerungskultur.

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Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.

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Anja Schuller-Müller stellt ein Projekt vor, in dem die Geschichte des Konzentrationslagers Kislau bei Bruchsal auf interaktive Weise vermittelt wird.

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Judith Märksch gibt einen Überblick über verschiedene Projekte der Programmlinie SED-Unrecht, innerhalb derer kreative Bildungsformate zur Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur entwickelt wurden.

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Brady Clough präsentiert das Serious Game Train to Sachsenhausen, in dem die historischen Ereignisse im Kontext der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das NS-Regime erfahrbar werden.

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Cornelia Siebeck und Oliver von Wrochem befassen sich mit der Unabgeschlossenheit von Gedenkstättengeschichte(n)

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Frederik Schetter schreibt über den Zusammenhang von politischer Bildung und Gedenkstättengeschichte(n). 

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Monique Eckmann und Gottfried Kößler haben ein Diskussionspapier zur pädagogischen Auseinandersetzung mit aktuellen Formen des Antisemitismus für das Deutsche Jugendinstitut vorgelegt. Ingolf Seidel würdigt es auf LaG als wichtigen Debattenbeitrag.

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Mündigkeit ist ein wesentliches, doch häufig unpräzise formuliertes Ziel historischer Bildung. Ausgehend von der Kritischen Theorie zeigt Philipp McLean auf, wie historische Bildung zu einer reflexiven Wahrnehmung von Selbstbestimmungsmöglichkeiten und Fremdbestimmungsgefahren beitragen kann.

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Im Rahmen des Projekts „Geschichten in Bewegung“ wurden unterschiedliche Akteur*innen in der historischen Bildungsarbeit interviewt. Anhand der Gespräche zeigt Cornelia Chmiel auf, wie mit den unterschiedlichen Erwartungen und Anforderungen an Gedenkstätten umgegangen wird.

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Nadia Matin, Franziska Jahn und Hannes Riemann stellen die Wanderausstellung der Opferperspektive zu Todesopfern rechter Gewalt in Brandenburg vor und gehen des Weiteren auf die pädagogischen Begleitmaterialien ein.

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Seit 2004 wandert die Ausstellung „Todesopfer rechter Gewalt seit 1990“. In dieser Zeit wurde sie sechsmal aktualisiert. Ingolf Seidel stellt das Konzept und das pädagogische Begleitmaterial vor.

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Frederik Damerau und Julia Lange stellen das Projekt Thüringen 19_19 vor. Dem Projektansatz entsprechend sollen nicht allein die Wertschätzung positiver Demokratieerfahrungen im Mittelpunkt stehen, sondern Multiplikator*innen in der formalen und non-formalen Bildung durch Qualifikationsmaßnahmen Demokratiekompetenzen einüben.

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Matthias Busch betrachtet die politische Bildung und das Demokratie-Lernen in einer „Demokratie ohne Demokraten“. Dabei zeigt er drei Diskurslinien der politischen Bildung in der Weimarer Republik auf und stellt Bezüge zur heutigen Zeit her.

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Ausgehend von der Erinnerung an den jüdischen Sportverein SK Bar Kochba Leipzig hat der Jugendhilfeträger Tüpfelhausen – Das Familienportal e.V. die Veranstaltungsreihe des „Internationalen, interkulturellen Fußballbegegnungsfestes“ entwickelt. Der Vereinsvorstandvorsitzende Christoph David Schumacher beschreibt den Rahmen und die Inhalte der vier bisherigen Veranstaltungen.

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Bericht vom 14. Berlin-Brandenburgischen Forum zur zeitgeschichtlichen Bildung, das am 19. Oktober 2017 im Museum und der Gedenkstätte Sachsenhausen in Oranienburg stattgefunden hat.

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Der Erfahrungsaustausch mit Aktiven aus der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit zeigt deutlich, dass das Thema „Widerstand der Sinti und Roma gegen den Nationalsozialismus“ einerseits mittlerweile zwar auf wachsendes Interesse stößt, andererseits aber kaum in Schulbüchern oder anderen Bildungsmaterialien behandelt wird.

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Marina Chernivsky weist auf unterschiedliche Mechanismen hin wie Antisemitismus, auch in der Bildungsarbeit, de-thematisiert wird und jüdische Präsenz ignoriert wird. Daraus leitet sie die Notwendigkeit von Empowermenträumen ab.

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Antirassismus und eine nicht-rassistische Bildungsarbeit sind ein Kernstück von pädagogischem Handeln gegen rechts. Doch nicht alle theoretischen Ansätze bieten hierfür ein geeignetes Rüstzeug. Rüdiger José Hamm setzt sich mit den Problematiken von „Kritischem Weißsein“ in der Bildungsarbeit auseinander.

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Ingolf Seidel schreibt über Erfahrungen mit Religion in der außerschulischen Bildungsarbeit mit Erwachsenen und Jugendlichen.

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Elena Demke schreibt über die normativen Erwartungen historische Lehren mittels Vermittlung von Geschichte, Demokratie- und Menschenrechtserziehung zu ziehen.

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Ansgar Drücker spricht die Situation der deutschen und der europäischen Flüchtlingspolitik an und momentane Herauforderungen für die politische Bildungsarbeit an. Er geht dabei davon aus, dass sich im Sinne von Inklusion nicht nur die Hinzukommenden verändern und öffnen müssen, sondern die gesamte Gesellschaft.

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Die Autorinnen stellen den Ansatz der LAG Soziale Brennpunkte Hessen vor und machen darauf aufmerksam, dass Angebote der politischen Bildung wesentliche gesellschaftlichen Gruppen verfehlt.

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Die beiden Autorinnen stellen die Notwendigkeit und die Arbeit des Netzwerkes Verstärker vor.

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Andrea Müller schreibt über die Bedeutung von Rechtsextremismus in jugendlichen Lebenswelten und über die Bedeutung eines modernisierten Rechtsextremismus.

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Zur Vertiefung

Specifics

In seiner Betrachtung von Bildungsmaterialien zu Flucht und Migration macht David Zolldan auf die Problematiken von vereinfachenden Analogiebildungen und eine fehlende historische Tiefendimension aufmerksam.

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In der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit lassen sich vier Bildungsstrategien ausmachen, die ihre jeweiligen Möglichkeiten, Grenzen und spezifischen Herausforderungen haben ...

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Dem Zusammenhang von traumatischen Erinnerungen, kollektiven Deutungsmustern nationaler Geschichte und Ausgrenzungsmechanismen, die in interkulturellen Begegnungen eine Dynamik entfalten können, setzt Björn Krondorfer Methoden entgegen, die einen Versöhnungsprozess unterstützen ...

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Das Schulnetzwerk ist dem Ziel verpflichtet, sämtliche Ideologien, die eine Ungleichwertigkeit von Menschen zu legitimieren versuchen, abzubauen, und dies ganz konkret in einer Vielzahl von Projekten und Initiativen ...

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Lernort

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Der Verein Amaro Drom e.V. und sein Berliner Ableger Amaro Foro e.V. stellen ein breites Angebot an Projekten, Programmen, Workshops und Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung, das sowohl von Roma als auch von Nicht-Roma gestaltet und angenommen wird.

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Methode

Methode

Informationen zu den Möglichkeiten von Planspielen in der Bildungsarbeit in einer Datenbank der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Wie kann mit aktuellen Herausforderungen in der Vermittlung von NS-Geschichte umgegangen werden? Sabrina Pfefferle bespricht zwei Methodensammlungen aus der Praxis.

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Die Agentur für soziale Perspektiven hat einen umfangreichen Bildungsordner zur pädagogischen Arbeit über extrem rechte Entwicklungen in Musik- und Sportsubkulturen herausgegeben.

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Eine Unterrichtseinheit zur „Stalin-Verfassung“ und dem „Großen Terror“ macht Schüler_innen der Jahrgangsstufen 9 bis 11 Zusammenhänge zwischen der Formulierung einer Verfassung sowie ihrer Legitimierung und Auslegung verständlich.

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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. widmet sich 2017 dem Thema „Krieg und Menschenrechte und veröffentlicht eine Reihe von Bildungsmaterialien für die schulische und außerschulische Jugend- und Bildungsarbeit.

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Umfangreiches Unterrichtsmaterial kann über DDR-Klischees aufklären, muss jedoch um eine Auseinandersetzung mit historisch-politischen Grundbegriffen ergänzt werden.

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Der Kompass ist das bekannteste Handbuch zur Menschenrechtsbildung und vereint viele praktische Tipps in sich. Für 2015 ist die deutsche Neuauflage geplant.

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 „Deutsche und Polen. Wege zur Versöhnung“ heißt eine pädagogische Handreichung des bayerischen Landesverbandes des Volksbunds Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. Sie wirft einen historisch-umfangreichen Blick auf die deutsch-polnischen Beziehungen, um polnische Perspektiven verständlich zu machen und Vorurteile abzubauen.

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Eine Reihe von Modulen zum heutigen Islam und seiner Geschichte für die politische Bildung und das interreligiöse Lernen.

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Das Ziel der "Grundrechtefibel" ist es Grundschulkinder an die Inhalte und die Bedeutung unserer Grundrechte heranzuführen.

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Jochen Müller über pädagogische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Antisemitismus und Israelhass.

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Empfehlung Web

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Katrin Kowark gibt einen Überblick über das digitale Angebot an Publikationen, Filmen und Bildungsmaterialen der Infothek der Stiftung EVZ.

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Mit dem Dossier "inklusiv politisch bilden" bietet die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ein umfangreiches Angebot für Lehrkräfte, das Thema Inklusion zu vertiefen. Dabei werden praktische Beispiele für die politische Bildung ebenso angeboten wie Diskussionen über den Inklusionsbegriff und unterschiedliche Ansätze. 

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Eine Sammlung von ausgewählten Links, Blogs und Hashtags bietet Lehrkräften Anregungen und Möglichkeiten zur eigenen Fortbildung und Vernetzung.

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Das Forum Menschenrechte koordiniert die Menschenrechtsarbeit zahlreicher NGOs, während das von ihm herausgegebene Digitale Handbuch der Menschenrechtsarbeit Interessierten einen umfassenden Einblick in deren Aktivitäten bietet.

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Auf der Website des UNHCR finden sich zahlreiche Materialien, Konzepte und Ideen, wie das Thema „Flucht und Asyl“ im Unterricht behandelt werden kann.

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Ein vielstimmiges Portal auf der Basis von Zeitzeugeninterviews, ein pädagogisches Portal zum Völkermord an den Roma und Sinti, eine historische Ausstellung über sechs Kinder – drei Webseiten, in denen viel über Roma und Sinti in Europa gelernt werden kann.

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Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte führt regelmäßig Befragungen zur Situation von sogenannten Minderheiten in der EU durch. Diese sind online einsehbar und stellen eine wichtige Quelle für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Bildungsarbeit dar.

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Zwei verschiedene Blogs bieten die Möglichkeit, sich über Angebote des Web 2.0 für die Bildungsarbeit auf dem Laufenden zu halten.

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Das Informationsportal zum Thema Migration, Flucht, Asyl und Einbürgerung bietet neben unterschiedlichen Artikeln vielerlei Daten und Fakten. die zur Untermauerung von Argumenten in emotional aufgeladenen Diskussionen genutzt werden können.

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Zwei Internetportale informieren über rechte Gewalt und wollen zum Handeln aktivieren.

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Empfehlung Fachbuch

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Corninna Jentzsch diskutiert die Ergebnisse der aktuellen MEMO V-Studie, die Einstellungen und Wissensstände zum Nationalsozialismus in der deutschen Bevölkerung erfasst.

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Der Länderreport der Bertelsmannstiftung bietet detaillierte Informationen zu den Veränderungen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene in Ungarn. 

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Bodo von Borries reflektiert das Spannungsfeld von Menschenrechten und Geschichtsunterricht und verknüpft dies mit konkreten Vorschlägen für historische Inhalte.

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Der Sammelband „Conflict and Memory: Bridging Past and Future in [South East] Europe“  betrachtet südosteuropäische Erinnerungskulturen aus einer gesamteuropäischen Perspektive. In kurzen, länderspezifischen Beiträgen liefert er informative Einblicke in aktuelle historisch-politische Prozesse und Geschichtsbilder einzelner Staaten und trägt so zum besseren Verständnis der Region bei.

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Referral reference book

Der in der Reihe „Crashkurs Kommune“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung herausgegebene Band „Realität Einwanderung“ setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen linker Lokalpolitik in Bezug auf Einwanderung, Asylpolitik und Möglichkeiten der Teilhabe auseinander.

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In seinem Gutachten von 2013 gibt Markus End einen detaillierten Überblick über die aktuelle Situation des Antiziganismus in Deutschland, einschlägige wissenschaftliche Forschungsprojekte und multidisziplinäre Gegenstrategien.

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 Der Band stellt die Dokumentation einer prominent besetzten Tagung dar, in der über Internationalisierungs- und Normierungsprozesse bei der Aufarbeitung diktatorischer Vergangenheiten diskutiert wurde.

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Das Praxishandbuch, herausgegeben von Friedrun Erben, Heike Schlottau und Klaus Waldmann, ist eine gute Möglichkeit sich auf theoretischer und praktischer Ebene mit Fragen rund um politischen Bildung mit sozial benachteiligen Jugendlichen auseinanderzusetzen.

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Studie und das dazu erschienene Buch „Unsichtbares“ Politikprogramm? der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bietet einen umfangreichen und vielschichtigen Einblick in die politische Bildungsarbeit mit sogenannten bildungs- und politikfernen Jugendlichen.  

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Klaus Ahlheim wägt im vorliegenden Buch die Möglichkeiten von politischer Bildung gegen Rechtsextremismus ab.

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Empfehlung Fachdidaktik

Referral didakticts

„Menschenrechte in Erziehung“ dokumentiert einen bilateralen Lehrer_innenaustausch zur Einbindung von Menschenrechten in Schulunterricht und -alltag. Neben kurzen theoriegeleiteten Texten werden auch Methoden vorgestellt.

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„Menschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche“ ist eine Studie des Instituts für Menschenrechte aus dem Jahr 2014. Darin befassen sich die Autor_innen mit den Voraussetzungen und der Umsetzung von Menschenrechtsbildung.

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Anne Lepper bespricht den Sammelband Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n), dessen Autor_innen dafür plädieren aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Formen von Antisemitismus und Rassismus in einen historischen Zusammenhang zu stellen und dadurch bei den Lernenden Verständnisprozesse auf der Basis historischen Lernens anzuregen.

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Referral didakticts

Der Kalte Krieg und die Ostöffnung 1989 als Thema in der Schule. Ein Dossier aus österreichischer Perspektive mit Beispielen und Materialien für den Unterricht.

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Eine Handreichung der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus befasst sich mit den Möglichkeiten von politischer Bildung mit und für Geflüchtete, die diese nicht als problematische neue Zielgruppe begreift, sondern auf eine Teilnehmende auf Augenhöhe.

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Das Geschichtslernen zur DDR ist sowohl von politischen Haltungen als auch alltäglichen Erzählungen beeinflusst. Themen wie „soziale Gerechtigkeit“ müssen kontrovers behandelt werden – und die Geschichte von Migrant_innen einbeziehen.

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Die Apuz-Ausgabe gibt einen detaillierten Überblick über historischen und gegenwärtigen Rassismus in Deutschland und analysiert dabei verschiedene staatspolitische und gesellschaftliche Interventionsmodelle.

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Die Handreichung „Junge Roma in Deutschland – Eine Handreichung der BAG EJSA für die Praxis der Jugendsozialarbeit“ des Kooperationsbundes Jugendsozialarbeit wirft einen wichtigen Blick auf die aktuelle Situation junger Roma in Deutschland und bietet darüber hinaus konkrete Vorschläge zur Auseinandersetzung mit Antiziganismus im Unterricht und der pädagogischen Arbeit.

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Referral didakticts

Die von Karima Benbrahim für das IDA herausgegebene Broschüre gibt einen Einblick in das Diversitätskonzept und stellt anhand verschiedener Praxisbeispiele die praktisch-pädagogische Arbeit in dem Themenfeld vor.

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Referral didakticts

Die EU ist für ihre Tendenz zu komplizierten Begriffen bekannt. Der Strukturierte Dialog bildet da gewiss keine Ausnahme.

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Empfehlung Audio

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Ein Podcast fragt nach Möglichkeiten für politische Bildung in der Grundschule.

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Empfehlung Theater

Referral theater

Was kann das biographische Theater für die historisch politische Bildungsarbeit leisten; was können Jugendliche in solchen Inszenierungen lernen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Tagung „Geschichte und Geschichten auf der Bühne“ anhand diverser, als Videos online abrufbarer Praxisbeispiele

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Empfehlung Zeitschrift

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Seit knapp zwei Jahren richtet sich die Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit“ halbjährlich an Wissenschaft und Praxis, das aktuelle Heft befasst sich mit Urteilsbildungen.

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Referral periodical

Eine Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“ widmet sich den politischen und erinnerungskulturellen Prozessen in Russland seit dem Ende der Sowjetunion.

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Referral periodical

Das Heft behandelt die verschiedenen Ereignisse und Faktoren, die schließlich dazu führten, dass die junge Demokratie der Weimarer Republik sich in eine nationalsozialistische Diktatur verwandelte

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Referral periodical

Verschiedene Autor/innen besprechen die unterschiedlichen Zielgruppen der politischen Bildung die als „politik-“ und „bildungsferne“ Menschen angesprochen werden können. Sie verfolgen dabei unterschiedliche Konzepte des Politikverständnisses. 

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Referral periodical

Zur Bedeutung von Osteuropa in der politischen Bildung der Bundesrepublik und Formen politischer Bildung in Osteuropa.

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Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Antisemitismus ist ein anhaltendes Problem, auch in der bundesdeutschen Gesellschaft. Der vorliegende Band lädt zu einer kritischen Reflexion der Thematik im Rahmen der Bildungsarbeit ein.

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Neu eingetroffen

Ein Handbuch über den Stand, das Selbstverständnis kritischer politischer Bildung sowie zu zentralen Themen und methodisch-didaktischen Ansätzen.  

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Bildungsträger

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Cultures Interactive bietet verschiedene Formen der politischen, kulturellen und sozialen Bildung für Jugendliche und Multiplikator/innen an.

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Anhand einer Beschreibung von fünf Initiativen werden konkrete Handlungsfelder gegen Rechtsextremismus vorgestellt.

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Die Online Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung bietet Inhalte für die politische Bildungsarbeit und das Selbststudium an.

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